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Eine Sci-Fi Geschichte sucht nach Visionären

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    Eine Sci-Fi Geschichte sucht nach Visionären

    Guten Abend verehrte Forumschaft.
    Ich warne euch davor dass es ein etwas längerer Beitrag wird.

    Lange habe ich darüber nachgedacht diesen Schritt zu gehen und habe nach meiner Anmeldung nicht lange gefackelt um diesen Beitrag zu verfassen.

    Seit langer Zeit arbeite ich an einem "Sci-Fi-Epos" und kreiere dabei viele verschiedene Völker, Kulturen, Welten, Geschichten, sowie Prota /-und Antagonisten.
    Trotz der "langen" Erschaffungsphase von nun fast 3 Jahren ist mir (man mag es kaum glauben) nach wie vor kein passender Oberbegriff bzw. passender Name für dieses Universum eingefallen.

    Zu den Rassen, der Galaxiekarte, sowie den groben Handlungsverlauf existiert jedoch Unmengen an schriftlichem Material und Visionen.

    Eine "Volksvita" zu den vielen Rassen wie Geschichte, Technologie, Anatomie, Sprache, Heimatwelt, Kultur, Gesellschaft, Religion, Militär usw. dient hierbei als zentrales Nachschlagwerk um jede Spezies möglichst einzigartig darzustellen.

    Auf diesem Wege starte ich eine Suchaktion nach Gleichgesinnten Sci-Fi Fans, welche Interesse daran haben gemeinsam im Team eine authentische, spannende und fesselnde Geschichte mit auf die Beine zu stellen. Wer sich nicht aktiv beteiligen möchte, kann dennoch ein Teil der Geschichte werden und kann Ideen, Tipps und andere Formen von Vorschlägen in diesem Thread hier posten.
    Mir gehen keinesfalls die Ideen aus, im Gegenteil. Ich habe gefühlt zu viele Ideen und muss mir ehrlich eingestehen, dass es doch sinnvoller ist mehr Augen, Ohren und Gehirne für diese Geschichte zu "rekrutieren" um den eigenen Horizont zu erweitern und Meinungen von anderen Fachleuten oder kreativen Köpfen einzuholen.

    _______

    Hier eine Kurzübersicht zu der Geschichte: (bis jetzt geplant)

    - 8 Chroniken
    - Je Chronik - 3 Bücher (24 Bücher insgesamt)
    - Grober Handlungsverlauf ist vorhanden (Roter Faden) - Änderungen können jederzeit diskutiert werden
    - 48 Primärvölker - Jede in seiner Form einzigartig mit Zielen, Motiven und Lebensweisen
    - 78 Nebenfraktionen - Organisationen, Nebenvölker mit kleineren Auftritten, größere Unternehmen oder Gruppierungen mit einem wesentlichem Geschichtsanteil
    - 7 große Allianzen - Territoriale Grenzen zwischen Allianzen und den einzelnen Reichen sind vorhanden
    - Ein eigenes Wiki erschaffen

    Natürlich ist das noch längst nicht alles von dem Stoff den ich bis jetzt erstellt habe.
    Viele Aspekte können wir - wie bereits erwähnt - ausdiskutieren und verbessern.

    Worum geht es grob?

    In der Geschichte geht es um die uns bekannte Milchstraße und meiner Vorstellung vom ersten intelligenten Lebewesen welche im Lauf der Geschichte einen großen Teil zu den Ereignissen in der Galaxie beiträgt. Anfangs jedoch, geht es um die Menschheit, welche aus eigener Kraft und ohne Fremde Einflüsse es geschafft hat eine Art Goldenes Zeitalter zu erreichen und über sich hinausgewachsen ist. Dank menschlichem Erfindergeist, Hartnäckigkeit und die Ansammlung führender Wissenschaftlern und den klügsten Köpfen ist es gelungen das bekannte Sonnensystem zu verlassen und neue Welten zu erschließen. Auf diesem Expansionsfeldzug trifft die Menschheit auf eine fremde Spezies was den Start der Geschichte einläutet. Im Zentrum steht der Protagonist Jacob Tremore, welcher zu Beginn der Geschichte 22 Jahre alt ist und frisch aus der Grundausbildung entlassen wurde und auf die Mission geht. (Klassische Heldenreise mit Charakterlichen Entwicklungen, sowie den Beziehungsaufbau zu anderen Individuen)

    Jacob und seine Waffenbrüder lernen dadurch viele befreundete, aber auch feindliche Spezies kennen, jede mit ihren eigenen Motiven, Zielen und Ansichtsweisen und trifft dabei auf viele Kulturen und Planeten. Die Galaxie befindet sich auch nach dem Eintreffen der Menschheit im Krieg und sie lernen ihren Platz und ihre Rolle in all dem kennen.
    Dabei sind viele spannende Geschichten geplant, es wird viel Verrat geben, aber auch triumphale sowie schockierende und unerwartete Ereignisse, welche die Charaktere formen.

    _______

    Um nicht zuviel zu "spoilern" beende ich weitere Aussagen zu der Geschichte, können aber natürlich sehr gerne erfragt werden sollte dies gewünscht werden.
    Und generell beantworte ich sehr gerne alle Fragen die ihr zu egal welchem Thema habt!

    Jede Kritik ist erwünscht, vergesst jedoch nicht, dass es sich um ein Hobby-Projekt handelt, welche ich mit viel Leidenschaft verfolge und dementsprechend viel Energie und Zeit reinstecke. Natürlich ist es irgendwann geplant das ganze öffentlich rauszubringen, sollte ich mit dem Werk zufrieden sein.

    Alles in einem soll dies ein Community-Projekt werden indem ihr aktiv dran teilnehmen könnt.
    Aktive Autoren oder Kurzgeschichtenschreiberlinge, sowie kreative Köpfe, Fachleute und generell jeder der seinen Senf im größerem Ausmaß dazugeben will ist gerne erwünscht und wird auch im Team aufgenommen. Gemeinsam macht das ganze meiner Meinung nach, nach 3 Jahren Arbeit einfach mehr Spaß.

    Ich freue mich auf hitzige Diskussionen, ehrliche Meinungen und kreative Ideen!

    Mit freundlichem Gruß,
    Andrej Melnikov

    #2
    Hallo MR. AM!

    Willkommen im Forum und unter den Autoren hier!

    Ich habe im Augenblick zwar keine Zeit mich an Deiner Idee zu beteiligen, aber das was man hier lesen kann, das liest sich schon ganz gut und lässt der Phantasie sehr viele Möglichkeiten! Ich wünsche Dir viele Gleichgesinnte und viel Spass hier im Forum!

    earthy
    Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

    Kommentar


      #3
      Besten Dank

      War um ehrlich zu gestehen nie ein Forums-Mensch, aber mit dem zunehmenden Alter, steigt das Interesse.
      Ich freue mich auch auf den Austausch hier

      Kommentar


        #4
        Zitat von MR.AM Beitrag anzeigen
        Besten Dank

        War um ehrlich zu gestehen nie ein Forums-Mensch, aber mit dem zunehmenden Alter, steigt das Interesse.
        Ich freue mich auch auf den Austausch hier
        Hi MR.AM
        Was das schreiben der Episoden betrifft - da habe ich mit meinen Projekten genug zu tun.

        Allerdings: Wenn das mit dem WIKI ernst gemeint ist (was ich für eine sehr gute Idee halte) so würde ich dir da gerne zur Seite stehen, da ich mich mit WIKIA-Codes und der Gestaltung eines ansprechenden Layouts einigermaßen auskenne. Ich selbst betreue mehrere WIKIS, u.a. eins für meine eigenen Geschichten.

        Tipps und Vorschläge zu den Episoden steuere ich ebenfalls gerne bei.
        Dazu eine wesentliche Frage vorweg: 24 geplante Bücher klingt nach einer Menge Holz. Wie viele Wörter Umfang planst du für diese einzelnen Episoden? Das würde mir ein etwas genaueres Bild verschaffen, wie groß das Projekt in etwa werden soll (was ja auch in Hinsicht auf ein geplantes WIKI nicht ganz uninteressant ist). Unter Bücher verstehen nämlich manche Leute bereits 20.000 Wörter und andere Leute 200.000 Wörter.

        mfg

        UK
        Ich mag Menschen... wenn es nicht zu viele sind. Laut dürfen sie auch nicht sein. Kleine Friedhöfe sind schön.

        STAR TREK - ICICLE || STAR TREK EXPANDED - WIKI || SONS OF ANARCHY - WIKI || RED UNIVERSE || SPACE 2063 WIKI

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          #5
          Hi hawk644.

          Wie ich sehe kommst du aus Hagen, war da schon einige Male ist nur ein Katzensprung von Unna entfernt

          Aber nun zum Thema.

          Erstmal vielen dank dass du dieses Wissen zur Verfügung stellst und das Wiki mit mir gemeinsam aufziehst.
          Selbstverständlich sind 24 Bücher ne sehr menge Holz sogar und ich habe auch viele Jahre dafür eingeplant. Jedoch sehe ich das wie bereits erwähnt als Hobby und ich zweifle sehr stark daran, dass ich das mal alles aufgebe. Die Leidenschaft ist also da.
          Pro Buch sind 17-19 Kapitel in einer Dreiakt oder Vieraktstruktur geplant, jenachdem wie das entsprechemde Thema des Buches es erfordert. Die Wortanzahl pro Kapitel habe ich ganz aussen vor gelassen, geplant war das Kapitel logisch und schlüssig abzuschliessen, weswegen die Wortzahl variieren kann.

          Alles in einem ist es ein sehr großes Projekt da ich extrem detaillierte Beschreibungen bezüglich Charaktere und Rassen einplane. Um das ganze etwas runterzubrechen werde ich die einzelnen Planeten nur grob beschreiben um da viele Ressourcen und Zeit einfach zu sparen, sonst wird man ja nie fertig

          In dem Umfang ist ein Wiki beinahe unabdingbar, daher finde ich es umso cooler das auf die Beine zu stellen, alleine schon weil man sich da auch wieder dran orientieren kann.

          Freue mich aufjedenfall sehr!

          Mit freundlichem Gruß

          Kommentar


            #6
            //Platzhalter für Kapitelnamenübersicht zu Buch 1 + grobe Inhaltsangabe in Stichpunkten//

            Die grobe Inhaltsangabe zu jedem Kapitel sorgt anschließend für Diskussionstoff.
            Zu jedem Kapitel habe ich 5 Stichpunkte eingeführt, welche zeigen worum es in dem entsprechenden Kapitel geht.
            Die Stichpunkte werden von mir nachträglich eingeführt, sobald ich wieder am heimischen Rechner bin.

            Buch 1:

            Prolog: Das Goldene Zeitalter

            Kapitel 1: Der Griff nach den Sternen

            Kapitel 2: Feuertaufe

            Kapitel 3: Eine neue Welt

            Kapitel 4: Fremde Begegnung

            Kapitel 5: Finger am Abzug

            Kapitel 6: Verfolgungsjagd

            Kapitel 7: Bericht

            Kapitel 8: Potential

            Kapitel 9: Das Verhör

            Kapitel 10: Die Ak'rhakhar

            Kapitel 11: Ungebetene Gäste

            Kapitel 12: Orbitale Auseinandersetzung

            Kapitel 13: Ankunft der Briganthori

            Kapitel 14: Rettung in letzter Minute

            Kapitel 15: Vertreibung

            Kapitel 16: Yidis in Sicherheit

            Kapitel 17: Die Ruhe vor dem Sturm

            Kapitel 18: Kriegsauftakt

            (Das 18. Kapitel wird aus der Sicht des Antagonisten geschrieben um auch möglichst authentisch die Eindrücke, Gefühle, Motive und Beweggründe darstellen zu können. So bekommt der Leser auch einen Einblick in die andere Seite. Diese Vorgehensweise ist bei jedem meiner Bücher geplant. Mal nehme ich das erste Kapitel, mal das letzte, eventuell auch mittendrin, da muss ich schauen wie das in den Kontext reinpasst, aber ich will nie mehr als 2 Kapitel aus der Sicht des Anatagonisten verfassen, da es sonst zu sehr gemischt wird.)


            Alle Kapitelnamen sind vorerst nicht final und können natürlich geändert werden.
            Zuletzt geändert von MR.AM; 21.05.2018, 22:46.

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              #7
              Update;

              Ich füge die Galaxiekarte hier ein, hoffentlich ist es in dem Format zu erkennen.
              Hier werden die Reichsgrenzen als auch die farbliche Trennung der Allianzen dargestellt.

              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Screenshot_2018-05-21-16-54-11.png
Ansichten: 122
Größe: 494,6 KB
ID: 4498037Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Screenshot_2018-05-21-16-53-58.png
Ansichten: 123
Größe: 410,6 KB
ID: 4498038

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                #8
                Zitat von MR.AM Beitrag anzeigen
                Hi hawk644.
                Erstmal vielen dank dass du dieses Wissen zur Verfügung stellst und das Wiki mit mir gemeinsam aufziehst.
                WIKIS sind mein Lieblingssport.
                Wenn du es gegründet hast (das solltest auf jeden Fall DU machen, damit du von Vornherein die Bürokraten-Rechte besitzt) bräuchte ich dort (zumindest temporär) Admin-Rechte. Hier nur einige grundsätzliche Fragen, für den Fall wenn es eröffnet ist:

                - Welches Hintergrundmotiv stellst du dir vor (das kann mit der Zeit noch nachträglich modifiziert werden)? Gut wäre, wenn du ein hochauflösendes Motiv hättest, das thematisch passt.
                - Hast du ein Motiv der geplanten Serie, sprich: so etwas, wie ein Logo?
                - Was willst du interessierten Lesern auf der Startseite sagen bzw. sofort dort vermitteln?

                Zitat von MR.AM Beitrag anzeigen
                Selbstverständlich sind 24 Bücher ne sehr menge Holz sogar und ich habe auch viele Jahre dafür eingeplant. Jedoch sehe ich das wie bereits erwähnt als Hobby und ich zweifle sehr stark daran, dass ich das mal alles aufgebe. Die Leidenschaft ist also da.
                Pro Buch sind 17-19 Kapitel in einer Dreiakt oder Vieraktstruktur geplant, jenachdem wie das entsprechemde Thema des Buches es erfordert. Die Wortanzahl pro Kapitel habe ich ganz aussen vor gelassen, geplant war das Kapitel logisch und schlüssig abzuschliessen, weswegen die Wortzahl variieren kann.
                Letzteres ist klar.
                Dennoch wäre mir mit einer zumindest groben (und wenn es so grob ist, wie: Zwischen 20.000 und 40.000 Wörter z.B.) Anzahl Wörtern schon etwas geholfen.

                Wenn ich raten müsste, aus den bisherigen Angaben würde ich für eine Episode mindestens auf 50.000 Wörter (eher mehr, wie es scheint) tippen.
                Das wäre bei 24 Geschichten wirklich umfassend.

                Allgemein warne ich die Leute gerne, besonders, wenn sie noch kein annähernd so großes Projekt am Start hatten, davor, es zu übertreiben. Viele sehr ambitionierte Projekte sterben nicht wegen mangelndem Talent, sondern wegen eines zu gewaltigen Umfangs. Selbst eine Heftromanserie, wie Ren Dhark (das waren original "nur" 98 Romane von etwa 20.000 bis 22.000 Wörtern Umfang pro Roman) schafft man als Einzelperson meistens nicht.

                Zitat von MR.AM Beitrag anzeigen
                Alles in einem ist es ein sehr großes Projekt da ich extrem detaillierte Beschreibungen bezüglich Charaktere und Rassen einplane. Um das ganze etwas runterzubrechen werde ich die einzelnen Planeten nur grob beschreiben um da viele Ressourcen und Zeit einfach zu sparen, sonst wird man ja nie fertig
                Mal so gefragt:
                Sind die einzelnen Episoden eher in sich abgeschlossene Geschichten, oder soll die Handlung konstant fortgeführt werden?
                Ein Fokussieren auf nicht zu viel gleich am Anfang erachte ich für richtig. Sonst kommt letztlich alles zu kurz.

                Zitat von MR.AM Beitrag anzeigen
                In dem Umfang ist ein Wiki beinahe unabdingbar, daher finde ich es umso cooler das auf die Beine zu stellen, alleine schon weil man sich da auch wieder dran orientieren kann.
                Freue mich aufjedenfall sehr!

                Mit freundlichem Gruß
                So ein WIKI ist eine feine Sache. Vor allen Dingen, weil nicht nur interessierte Leser dort nachschauen können, sondern eben auch man selbst mal eben fix nachschlagen kann. Insbesondere die Listen-Funktionen und die Verlinkungen zu Themen, die mit dem aktuellen Artikel in Verbindung stehen, ermöglichen ein schnelleres Auffinden der Daten, als wenn man daheim anfängt zu blättern.

                Ich selbst notiere sehr viel handschriftlich zu meinen Geschichten (da bin ich oldschool) aber das reinschauen in mein WIKI ist dann schon angenehmer. Besonders wenn man eh am PC sitzt und an einem Kapitel schreibt.

                Ich mag Menschen... wenn es nicht zu viele sind. Laut dürfen sie auch nicht sein. Kleine Friedhöfe sind schön.

                STAR TREK - ICICLE || STAR TREK EXPANDED - WIKI || SONS OF ANARCHY - WIKI || RED UNIVERSE || SPACE 2063 WIKI

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                  #9
                  Zitat von hawk644 Beitrag anzeigen

                  WIKIS sind mein Lieblingssport.
                  Wenn du es gegründet hast (das solltest auf jeden Fall DU machen, damit du von Vornherein die Bürokraten-Rechte besitzt) bräuchte ich dort (zumindest temporär) Admin-Rechte. Hier nur einige grundsätzliche Fragen, für den Fall wenn es eröffnet ist:

                  - Welches Hintergrundmotiv stellst du dir vor (das kann mit der Zeit noch nachträglich modifiziert werden)? Gut wäre, wenn du ein hochauflösendes Motiv hättest, das thematisch passt.
                  - Hast du ein Motiv der geplanten Serie, sprich: so etwas, wie ein Logo?
                  - Was willst du interessierten Lesern auf der Startseite sagen bzw. sofort dort vermitteln?
                  Die Bilder bzw. den Startseitentext werde ich dir dann als Anhang in einer Nachricht zur Verfügung stellen.
                  Hoffentlich schon morgen, da setze ich mich dann mal dran.

                  Zitat von hawk644 Beitrag anzeigen

                  Letzteres ist klar.
                  Dennoch wäre mir mit einer zumindest groben (und wenn es so grob ist, wie: Zwischen 20.000 und 40.000 Wörter z.B.) Anzahl Wörtern schon etwas geholfen.

                  Wenn ich raten müsste, aus den bisherigen Angaben würde ich für eine Episode mindestens auf 50.000 Wörter (eher mehr, wie es scheint) tippen.
                  Das wäre bei 24 Geschichten wirklich umfassend.

                  Allgemein warne ich die Leute gerne, besonders, wenn sie noch kein annähernd so großes Projekt am Start hatten, davor, es zu übertreiben. Viele sehr ambitionierte Projekte sterben nicht wegen mangelndem Talent, sondern wegen eines zu gewaltigen Umfangs. Selbst eine Heftromanserie, wie Ren Dhark (das waren original "nur" 98 Romane von etwa 20.000 bis 22.000 Wörtern Umfang pro Roman) schafft man als Einzelperson meistens nicht.
                  Laut meinen Berechnungen (Habe den Durchschnittswert von Kapitelanzahl sowie Seitenanzahl pro Kapitel verwendet) komme ich auf ca. 990 Seiten. Natürlich gibt es in einem Kapitel mal mehr, mal weniger Seiten. Des weiteren entscheidet die Schriftgröße noch darüber wie viel es tatsächlich wird, wobei ich 800 Seiten alleine schon selbst für meine Verhältnisse ambitioniert finde, aber das werde ich meistern.
                  Lange Rede kurzer Sinn: Je nach Schriftgröße rechne ich mit 900-1000 Seiten (Angaben ohne Gewähr)

                  Zitat von hawk644 Beitrag anzeigen

                  Mal so gefragt:
                  Sind die einzelnen Episoden eher in sich abgeschlossene Geschichten, oder soll die Handlung konstant fortgeführt werden?
                  Ein Fokussieren auf nicht zu viel gleich am Anfang erachte ich für richtig. Sonst kommt letztlich alles zu kurz.
                  Die 24 Bücher sollen Planmäßig eine fortlaufende und chronologische Geschichte erzählen, wobei das Jahr/die Jahre auch weiter voranschreiten und die Charaktere dementsprechend natürlich älter werden. Sowas wie Spin-Offs können dann in ferner Zukunft eventuell dazukommen, aber da stelle ich derzeit keine Ressourcen zur Verfügung.
                  Ich fokussiere mich tatsächlich nach und nach auf ein einziges Buch nur, selbst wenn ich schon eine Vorstellung habe wie alles fortgeführt wird. Ich habe das einmal getan und mein Kopf ist beinahe explodiert, also nein

                  Zitat von hawk644 Beitrag anzeigen

                  So ein WIKI ist eine feine Sache. Vor allen Dingen, weil nicht nur interessierte Leser dort nachschauen können, sondern eben auch man selbst mal eben fix nachschlagen kann. Insbesondere die Listen-Funktionen und die Verlinkungen zu Themen, die mit dem aktuellen Artikel in Verbindung stehen, ermöglichen ein schnelleres Auffinden der Daten, als wenn man daheim anfängt zu blättern.

                  Ich selbst notiere sehr viel handschriftlich zu meinen Geschichten (da bin ich oldschool) aber das reinschauen in mein WIKI ist dann schon angenehmer. Besonders wenn man eh am PC sitzt und an einem Kapitel schreibt.
                  Der selben Meinung bin ich auch! Als zentrales Nachschlagewerk ist es ideal, auch für den Autoren selbst und man hat alles schön und übersichtlich gelistet.

                  Kommentar


                    #10
                    TJa, sieht mal wieder nach 0815 Star Wars, Star Trek etc Kopie aus

                    Allein wenn man sich die Karte Betrachtet die eine ganze Galaxie umfassen ist es alles in sich selber Inkonsistent bzgl der Gesellschaftformen oder dem Techlevel.

                    Und wenn man sich die Technologien und ihre Konsequenzen intern keiner Logik folgen wird es wie es häufig passiet eben einfach Speed of Plot, Power of Plot etc geben.

                    Originell ist das mit dem Krieg ja nun auch nicht mehr in Scifi Bereich. Vor allem einen Glaubwürdigen Grund zu finden wäre ja mal was neues.

                    Viele solcher Projekte wurden ja auch früher schon angefangen, für gewöhnlich schlafen die aber eben ein. Mal sehen wie gut das hier durchhält.

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                      #11
                      Zitat von MR.AM Beitrag anzeigen
                      Die Bilder bzw. den Startseitentext werde ich dir dann als Anhang in einer Nachricht zur Verfügung stellen.
                      Hoffentlich schon morgen, da setze ich mich dann mal dran.
                      Okay, damit wäre ein Anfang da.

                      Zitat von MR.AM Beitrag anzeigen
                      Laut meinen Berechnungen (Habe den Durchschnittswert von Kapitelanzahl sowie Seitenanzahl pro Kapitel verwendet) komme ich auf ca. 990 Seiten. Natürlich gibt es in einem Kapitel mal mehr, mal weniger Seiten. Des weiteren entscheidet die Schriftgröße noch darüber wie viel es tatsächlich wird, wobei ich 800 Seiten alleine schon selbst für meine Verhältnisse ambitioniert finde, aber das werde ich meistern.
                      Lange Rede kurzer Sinn: Je nach Schriftgröße rechne ich mit 900-1000 Seiten (Angaben ohne Gewähr)
                      Dazu:
                      - Zwischen welchen Werten läge der Font (eher 12px oder eher 24px) in etwa?
                      - Ich nehme an, die rund 1000 Seiten gelten für das Gesamtwerk?

                      Zitat von MR.AM Beitrag anzeigen
                      Die 24 Bücher sollen Planmäßig eine fortlaufende und chronologische Geschichte erzählen, wobei das Jahr/die Jahre auch weiter voranschreiten und die Charaktere dementsprechend natürlich älter werden. Sowas wie Spin-Offs können dann in ferner Zukunft eventuell dazukommen, aber da stelle ich derzeit keine Ressourcen zur Verfügung.
                      Ich fokussiere mich tatsächlich nach und nach auf ein einziges Buch nur, selbst wenn ich schon eine Vorstellung habe wie alles fortgeführt wird. Ich habe das einmal getan und mein Kopf ist beinahe explodiert, also nein
                      Mal so gefragt: Hast du einen schriftlichen Plot (Umfang?) und falls ja für wie viel des geplanten Projektes?
                      Was ich auch hier kurz einwenden möchte: Die Vielzahl der Spezies könnte (muss nicht) sich als Bumerang erweisen. Viele Möglichkeiten erzeugt auch gerne sehr viel Verwirrung (beim Autor UND beim Leser). Ein halbes Dutzend, die aber hervorragend in Szene gesetzt, kann mitunter besser funktionieren. Ist nur so ein Gedanke

                      Ein zweiter Punkt, auf den auch Feydaykin eingeht: Die ganze Galaxis erforscht zu wissen lässt kaum mehr Raum für Überraschendes. Kleinere Sternenreiche mit größeren Abgründen dazwischen kann da Abhilfe schaffen. Aber dazu kann ich erst mehr sagen, wenn ich mehr Details kenne.


                      Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                      TJa, sieht mal wieder nach 0815 Star Wars, Star Trek etc Kopie aus
                      Allein wenn man sich die Karte Betrachtet die eine ganze Galaxie umfassen ist es alles in sich selber Inkonsistent bzgl der Gesellschaftformen oder dem Techlevel.
                      Kann man schlecht beurteilen, bei den wenigen Angaben, zur Geschichte, bisher.
                      Entwürfe, wie diese sind andererseits ja nicht in Stein gemeißelt. Meistens zumindest.

                      Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                      Originell ist das mit dem Krieg ja nun auch nicht mehr in Scifi Bereich. Vor allem einen Glaubwürdigen Grund zu finden wäre ja mal was neues.
                      Wenn ein 497ster Aufguss von Krieg im All gut in Szene gesetzt wird, mit Fokus auf Fremde Welten, Charaktere, glaubhafter Technik und noch spannend erzählt, dann ist mir das lieber, als irgendein abgehobenes Szenario, bei dem ich vor Langeweile zu gähnen anfange. Ich denke, jedes Sub-Genre im Bereich SF findet seine Fans.

                      Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                      Viele solcher Projekte wurden ja auch früher schon angefangen, für gewöhnlich schlafen die aber eben ein. Mal sehen wie gut das hier durchhält.
                      Ich kann da nur für meine eigenen Projekte reden. Die sind umfangreich, einige handeln von Krieg im All, und da schläft absolut nichts ein.
                      Natürlich passiert das öfter, als dass es gut geht, da hast du nicht ganz Unrecht, aber das sollte IMO niemanden abhalten, es in Angriff zu nehmen. Sollte sich für den Hobby-Autor dann herausstellen, dass er sich mit dem Projekt möglicherweise übernimmt: Verkleinern geht immer noch.

                      Bei 1000 Seiten, selbst wenn etwa 500 bis 600 Wörter pro Seite stehen, wären das 500.000 bis 600.000 Seiten Text.
                      In den letzten 10 Jahren habe ich selbst etwa das Doppelte, verteilt auf neun Projekte, geschrieben. Unmöglich sind solche umfangreichen Projekte also nicht. Immer auch abhängig davon, wie schnell jemand tippen kann - im "Ein-Finger-Suchverfahren" wird es natürlich zäh.
                      Ich mag Menschen... wenn es nicht zu viele sind. Laut dürfen sie auch nicht sein. Kleine Friedhöfe sind schön.

                      STAR TREK - ICICLE || STAR TREK EXPANDED - WIKI || SONS OF ANARCHY - WIKI || RED UNIVERSE || SPACE 2063 WIKI

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                        #12
                        Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen

                        TJa, sieht mal wieder nach 0815 Star Wars, Star Trek etc Kopie aus

                        Allein wenn man sich die Karte Betrachtet die eine ganze Galaxie umfassen ist es alles in sich selber Inkonsistent bzgl der Gesellschaftformen oder dem Techlevel.

                        Und wenn man sich die Technologien und ihre Konsequenzen intern keiner Logik folgen wird es wie es häufig passiet eben einfach Speed of Plot, Power of Plot etc geben.

                        Originell ist das mit dem Krieg ja nun auch nicht mehr in Scifi Bereich. Vor allem einen Glaubwürdigen Grund zu finden wäre ja mal was neues.

                        Viele solcher Projekte wurden ja auch früher schon angefangen, für gewöhnlich schlafen die aber eben ein. Mal sehen wie gut das hier durchhält.
                        Wichtig ist mir hierbei dass ich keine Klone oder Kopien erzeuge, das soll eine komplett "neue" Geschichte werden, auch wenn sich einige Aspekte vertraut anfühlen. Selbstverständlich dienen Klassiker wie Star Trek oder Star Wars IMMER als Referenz und man misst sich andauernd damit, aber ich bemühe mich sogut es geht eben KEINE Dopplungen oder Kopien zu erzeugen. Meine schlimmste Vorstellung wäre, wenn jemand sagen würde, dass alles abgeschaut ist etc., das will ich vermeiden. Daher gestalte ich die Geschichten und Charaktere sehr originell und ich lasse viele Elemente einfliessen die bei Star Wars z.B. eben nicht vorhanden sind.

                        Das mit den Konflikten in All ist natürlich nichts neues, da gebe ich dir Recht, aber anders kann eine solche Geschichte meiner Meinung nach nicht erzählt werden. Wie würde man sonst Spannung einbauen wollen? Vielleicht mit den Fund von Artefakten, oder der Auftritt einer neuen Spezies mit geheimnisvollen Geheimnissen? Auch das gibt es alles schon. Außerdem ist ein wichtiger Aspekt in der Geschichte das am Anfang erwähnte Lebewesen, besser gesagt, meiner Vorstellung von dem ersten intelligenten Lebewesen in der Galaxis, was jedoch erst spät seinen Auftritt haben wird. Von Buch zu Buch sollen immer kleine Häppchen geliefert werden um die Spannung oben zu halten und viel Spielraum zu lassen für die individuelle Vorstellung von eben besagtem Wesen. Ich weiß bereits was es für ein Wesen ist (Ist ja meine Vorstellung ), aber der Leser soll nach wie vor im dunkeln tappen.

                        Aus ehemaligen Feinden werden Verbündete, die Rassen sind wie bereits erwähnt und ohne Übertreibung sehr individuell und einzigartig in Ihrer Form, weswegen ich da keine Rassen hinklatsche die langweilig rüberkommen oder sich ähneln. Diese Eigenschaften verpacke ich dann mit einem gemeinsamen Ziel, es wird wie erwähnt 7 große Allianzen geben die zwar ein Ziel verfolgen, aber gewisse Rassen innerhalb der Allianz immer noch ihre eigenen Ziele verfolgen.

                        Was ich mit all dem sagen möchte ist: Auch wenn es sich nach einem Klon anhört, ist es unter keinen Umständen geplant, irgendetwas davon zu kopieren. Natürlich lässt man sich von vergangenen Sci-Fi Geschichten inspirieren und man findet einige Referenzen zu verschiedenen Ereignissen, aber an sich soll es ein ganz neues, frisches und authentisches Universum werden, was sich stark von allen anderen unterscheiden soll. Wie das im Endeffekt ankommt bleibt der Community überlassen, aber ich weiß wie das alles später in etwa aussehen soll (Änderungen kommen so oder so ständig) und das gibt mir die nötige Motivation weiter daran zu arbeiten ohne den hundertsten Klon hinzuklatschen.


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                          #13


                          Zitat von hawk644 Beitrag anzeigen

                          Dazu:
                          - Zwischen welchen Werten läge der Font (eher 12px oder eher 24px) in etwa?
                          - Ich nehme an, die rund 1000 Seiten gelten für das Gesamtwerk?
                          Pro Buch Maximal 1000 Seiten, ja.
                          Ich bemühe mich aber wie bei Metro 2033, was mir übrigens auch von der Länge her gefallen hat auf 700-800 Seiten runterzudrehen.

                          Zitat von hawk644 Beitrag anzeigen

                          Mal so gefragt: Hast du einen schriftlichen Plot (Umfang?) und falls ja für wie viel des geplanten Projektes?
                          Was ich auch hier kurz einwenden möchte: Die Vielzahl der Spezies könnte (muss nicht) sich als Bumerang erweisen. Viele Möglichkeiten erzeugt auch gerne sehr viel Verwirrung (beim Autor UND beim Leser). Ein halbes Dutzend, die aber hervorragend in Szene gesetzt, kann mitunter besser funktionieren. Ist nur so ein Gedanke

                          Ein zweiter Punkt, auf den auch Feydaykin eingeht: Die ganze Galaxis erforscht zu wissen lässt kaum mehr Raum für Überraschendes. Kleinere Sternenreiche mit größeren Abgründen dazwischen kann da Abhilfe schaffen. Aber dazu kann ich erst mehr sagen, wenn ich mehr Details kenne.
                          Zu Punkt 1.: Das habe ich auch erst überlegt, aber tatsächlich fande ich 6-12 Spezies viel zu wenig um das auszurücken was ich ausdrücken mag. Dazu aber später mehr.
                          Tatsächlich will ich mich Buch um Buch nur auf 2-3 Rassen fokussieren, da die 48 Rassen ihren Auftritt auf GAR KEINEN Fall in einem Buch erhalten. Das baut sich alles nach und nach auf und die schwierigste Aufgabe wird tatsächlich sein, da keine Verwirrungen zu stiften. Aber darum kümmere ich mich.
                          Die Kapitelübersicht zeigt quasi den Verlauf des ersten Buches und der Plot ist für viele der Bücher breits vorhanden, die einzige Aufgabe besteht natürlich darin es schriftlich zu verfassen und es authentisch rüberzubringen. Also um es mal "frech" auszudrücken bin ich abgesehen vom schreiben zu 80% mit der gesamten Geschichte fertig, ich weiß in etwa was in welchem Kapitel und welchem Buch passieren soll, aber hier erwähne ich nochmal gerne dass meine Ressourcen nur für ein Buch zur Verfügung stehen damit ich nicht anfange zeitgleich an 6 Büchern oder so zu schreiben
                          Zu Punkt 2.: Die Galaxiekarte mit ihren Grenzen ist eine, wie soll ich sagen... "God-Map" wo man aus Übersichtszwecken mal drauf schauen kann. In der Geschichte ist es auf keinen Fall geplant dass die Protagonisten über alles bescheid wissen, sehr viel Raum wird unerforscht sein und die Bereiche in der Galaxie schalten sich quasi erst von Buch zu Buch frei.
                          Die Menschen zum Beispiel wissen NICHTS über das All, am Ende von Buch 2 treten sie jedoch einer großen Allianz bei und erhalten die Ressourcen, welche andere Reiche auch haben, weswegen sich ein Großteil der Karte für die Menschen offenlegt. Aber das ganze im Detail zu erklären, würde hier auch wieder den Rahmen sprengen.

                          Zitat von hawk644 Beitrag anzeigen

                          Wenn ein 497ster Aufguss von Krieg im All gut in Szene gesetzt wird, mit Fokus auf Fremde Welten, Charaktere, glaubhafter Technik und noch spannend erzählt, dann ist mir das lieber, als irgendein abgehobenes Szenario, bei dem ich vor Langeweile zu gähnen anfange. Ich denke, jedes Sub-Genre im Bereich SF findet seine Fans.
                          Der Meinung bin ich auch. Es kommt auch auf die Atmosphäre und die Dialoge sowie spannende Charaktere an, so kann man meiner Meinung nach JEDES Genre neu beflügeln um einen Mehrwert zu schaffen. Wenn das für mich keine neue Idee wäre und ich meine Geschichte die ich verfassen will, schonmal irgendwo gesehen hätte, dann würde ich sie niemals schreiben wollen.

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                            #14
                            Wenn ein 497ster Aufguss von Krieg im All gut in Szene gesetzt wird, mit Fokus auf Fremde Welten, Charaktere, glaubhafter Technik und noch spannend erzählt, dann ist mir das lieber, als irgendein abgehobenes Szenario, bei dem ich vor Langeweile zu gähnen anfange. Ich denke, jedes Sub-Genre im Bereich SF findet seine Fans.

                            Wie erwähnt, mit ner Ganzen Galaxie und Großreich im Bereich von 100 000 Lichtjahren, ist ja schon vieles sehr abgehoben, und dann will man aber klischeehaft das so lustige Kämpfe reinbasteln wo Leute von Hand Flakkanonen richten, und X Flügler durch die gegen karren. Ich persönlich mag es ja wenn es konsistent ist udn möglichst viel der realen Physik berücksichtigt.

                            Wie hieß hier ein Autor, der mit den Ruul Konflikten? Auf dem Niveau braucht ich scifi nicht, hängt aber eben von der Zielgruppe ab, die man vielleicht ähnlich wie bei Star Wars so abholen könnte.


                            Ich kann da nur für meine eigenen Projekte reden. Die sind umfangreich, einige handeln von Krieg im All, und da schläft absolut nichts ein.
                            Natürlich passiert das öfter, als dass es gut geht, da hast du nicht ganz Unrecht, aber das sollte IMO niemanden abhalten, es in Angriff zu nehmen. Sollte sich für den Hobby-Autor dann herausstellen, dass er sich mit dem Projekt möglicherweise übernimmt: Verkleinern geht immer noch.
                            Wieviele asser dir schreiben daran rum?





                            MR.AM


                            Wichtig ist mir hierbei dass ich keine Klone oder Kopien erzeuge, das soll eine komplett "neue" Geschichte werden, auch wenn sich einige Aspekte vertraut anfühlen. Selbstverständlich dienen Klassiker wie Star Trek oder Star Wars IMMER als Referenz und man misst sich andauernd damit, aber ich bemühe mich sogut es geht eben KEINE Dopplungen oder Kopien zu erzeugen.
                            Da sehe ich schon einen Fehler. sowohl STar Wars als auch STar Trek sind relativ simple soft SCifi fürs Fernsehen geschriebne. Sie funktionieren meist nur aufgrund des Visuellen Mediums.

                            Du solltest als Referenzen eher die großen Scifi Werke heranziehen.


                            Das mit den Konflikten in All ist natürlich nichts neues, da gebe ich dir Recht, aber anders kann eine solche Geschichte meiner Meinung nach nicht erzählt werden.
                            Das ist ja die große Frage. WAs willst du eigentlich erzählen, und braucht es dafür einen großen Krieg? Vor allem warum, wieso wesehalb? Lebensraum kann es bei Typ II Zivilisationen eher nicht sein.

                            Wie würde man sonst Spannung einbauen wollen? Vielleicht mit den Fund von Artefakten, oder der Auftritt einer neuen Spezies mit geheimnisvollen Geheimnissen?

                            Wäre mir neu das 99% aller Unterhaltungsliteratur unabhängig vom Genre einen Krieg als Handlungsrahmen haben.


                            Ich weiß bereits was es für ein Wesen ist (Ist ja meine Vorstellung ), aber der Leser soll nach wie vor im dunkeln tappen.
                            Schöpferspezies/ Gottesspezies ist auch schon ein ziemlich strapazierter Plot Device.



                            Aus ehemaligen Feinden werden Verbündete, die Rassen sind wie bereits erwähnt und ohne Übertreibung sehr individuell und einzigartig in Ihrer Form, weswegen ich da keine Rassen hinklatsche die langweilig rüberkommen oder sich ähneln. Diese Eigenschaften verpacke ich dann mit einem gemeinsamen Ziel, es wird wie erwähnt 7 große Allianzen geben die zwar ein Ziel verfolgen, aber gewisse Rassen innerhalb der Allianz immer noch ihre eigenen Ziele verfolgen.

                            so es gibt schon mal den ersten Gratistip. Was du meinst sind Spezies, nicht Rassen. Rassen sind untergruppen einer Spezies.

                            Und was für Ziele sollen das bei dem Background sein? Man sollte sich selber den gefallen geben und das ganze verkleinern.



                            [eues, frisches und authentisches Universum werden, was sich stark von allen anderen unterscheiden soll. Wie das im Endeffekt ankommt bleibt der Community überlassen,

                            Wenn es frisch und Authentisch werden soll, dann begibst du dich vermutlich in die falsche Richtung. Gerade Authentisch und "Glaubwürdig" ist schwieriger als viele Meinen.



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                              #15
                              Ich glaube du verstehtst meinen Ansatz komplett falsch, nimm das bitte nicht als Angriff

                              Zum Thema mit der physikalischen Realität stimme ich dir zu, so soll das auch geplant werden, was ebenfalls wieder enorm Zeit kosten wird, da ich mich fortbilden muss. Zum Glück interessiert mich aber die Astrophysik sehr und ich kann mehrere Stunden lauschen, wobei dann 60% ca. beim ersten durchsehen/lesen hängen bleibt.
                              An sich soll es ein düsteres Universum werden und veranschaulichen das nichts rosig im All ist. Klar, an sich nichts neues, aber ich werde Mittel und Wege finden ein gutes Konzept für dieses Setting auszudenken und es einbauen, in erster Linie soll es natürlich unterhalten.

                              Das mit den Spezies und Rassen ist mein Fehler gewesen

                              Die Rede bezüglich des Konfliktes, war ja auch auf das Sci-Fi Genre gerichtet. Nenne mir auch nur ein einzigen Sci-Fi Film oder ein Spiel wo keine Form von Konflikt existiert und dennoch gut erzählt ist?
                              Mir fällt spontan nichts ein aber ich lasse mich gern eines besseren belehren.

                              Schöpfer/Götterspezies ist sowas von NICHT geplant und war es auch nie Ich will nicht die x-te Xel'Naga Götterspezies kreieren, welche alle anderen Formen von Leben erschaffen hat, geschweige denn sowas wie bei den Reapern aus Mass Effect. An sich ist es keine "überkrasse" Spezies, es ist tatsächlich ein Individuum mit einem Ziel und einem Motiv. Um nicht zuviel zu spoilern lasse ich das ganze einfach mal komplett jetzt weg, da es so oder so erst später in der Geschichte auftauchen wird und soweit bin ich beim besten Willen noch nicht.

                              Daher konzentriere ich mich auf ein neues, frisches und vorallem realistisches Setting, sowohl in der Kommunikation (Dialoge), den physikalischen Gesetzen, als auch größtenteils die Namen für die Sonnensysteme und Quadranten, welche Wissenschaftler im "Real Life" auch verwenden.

                              Ich baue auch keine obskuren und bizarre Namen für Sonnensysteme auf oder erschaffe etwas was gegen sämtlicher Logik ist.
                              Ich hoffe das wurde ein wenig deutlicher.

                              Des weiteren will ich einen guten Mix aus Utopie und Dystopie erzeugen und quasi eine "Ying-Yang" Galaxie schaffen. Die positiven Ereignisse sollen tatsächlich enorm positiv veranschaulicht werden und eine Form von absoluten Frieden erzeugen, die Dystopie dagegen soll sehr brachial, fatal und gnadenlos zuschlagen und zeigen wie gefährlich und düster das Universum eigentlich ist. (Meinungen?)
                              Ich orientiere mich sehr gerne an die Netflix-Serie Altered Carbon. Die fande ich enorm genial verfasst und auch abgedreht und so stelle ich mir eine Dystopie auch vor von den Szenen die sie uns da zeigen z.B., aber das ist auch wieder ein Thema für sich und für weitere Bücher.

                              Du kannst aber gerne konstruktive Verbesserungsvorschläge zu den genannten Punkten geben, aber die Geschichte wird aufjedenfall so oder so weitergeführt und geschrieben

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