Es freut mich, euch endlich meinen neuen Roman vorstellen zu dürfen!
Die ersten Ideen für eine Fortsetzung von "Sein oder Nichtsein", meinem ersten Roman im Star Trek-Universum, hatte ich bereits vor dessen Vollendung 2012 und nun wird - 6 Jahre später - endlich Mister Syvoks Geschichte zuende erzählt.
Zunächst einige Worte an jene, die mich und meine Projekte noch nicht kennen. Ich sollte euch vorwarnen: Jene, die sich mit mir und Commodore Syvok auf diese Reise begeben, werden so schnell nicht zurückkehren. Diese Geschichte ist lang – geradezu absurd lang. Aber ich kann euch versprechen, dass ihr nicht eines Tages vor einer unvollendeten Geschichte sitzen werdet, weil der Autor keine Lust mehr hat. Euch erwartet eine komplexe, durchdachte Story – teils Abenteuerroman, teils politischer Thriller. Ich werfe keine Fragen und Rätsel auf, die ich zum Schluss nicht auflöse. Auf euch kommt eine Geschichte voller Konflikte und Machtkämpfe im Schatten eines eben erst zuende gegangenen Krieges zu, gepaart mit einer Mystery-Story, der wir immer wieder über den Weg laufen werden. Man erkennt wahrscheinlich, dass mir George RR Martin als Vorbild gedient hat, wenngleich ich aufgrund des ohnehin schon gewaltigen Umfangs davon abgesehen habe, bei den Charakteren so sehr in die Tiefe zu gehen wie er.
Da ich es hasse, wenn gute Ideen aus dem Reich der Science-Fiction angedeutet, aber nicht konsequent zuende gedacht werden, habe ich in diesem Roman einige interessante Konzepte wiederverwendet (darunter z.B. ein sehr spezielles Raumschiff aus "Andromeda" ). Aber auch der Star Trek-Kenner wird feststellen, dass ich einige gute Ideen aus dem Star Trek-Universum aufgegriffen habe, die bedauerlicherweise nie verfilmt wurden.
Weiterhin halte ich mich nicht mehr so sklavisch an den Canon wie bisher. Freilich bin ich in noch immer sehr Canon-verliebt, was man sicherlich auch merkt. Aber einige Dinge habe ich doch deutlich freier interpretiert als in vorhergehenden Romanen. Manche Logiklücken aus dem Canon habe ich einfach übergangen, obwohl ich ihm damit offen widerspreche. Generell habe ich Ideen mit Potential, die im Canon meiner Meinung nach zu schlecht umgesetzt wurden, wieder aufgegriffen und neu erzählt. Konkrete Beispiele seien hier aber noch nicht verraten.
Die Geschichte spielt in den Jahren nach 2261 in der Neuen Zeitlinie. Dabei sei allerdings gesagt, dass mein Fanfiction-Universum unmittelbar ab Star Trek 11 begann und ich deshalb die Geschehnisse aus Star Trek Into Darnkess und Star Trek Beyond nicht berücksichtigen kann. Es sind einige Anspielungen darauf enthalten und einige wichtige Figuren treten auch in „Menschen und Götter“ auf, aber der Verlauf der Zeitlinie ist ein anderer. Weswegen das (in-universe) so ist, wird der aufmerksame Leser auch einmal erklärt bekommen – wer sich ein bisschen mit Star Trek auskennt, kann sich die Erklärung vielleicht sogar schon denken .
Ich plane derzeit, das erste Kapitel Anfang 2018 zu veröffentlichen, dann können neue Kapitel aber ganz unregelmäßig erscheinen. Für Interessierte wäre es also eine Überlegung, den Thread zu abonnieren.
Bis wir uns also auf die Reise begeben, habe ich noch ein kleines Intro-Video für euch: Eine Interpretation des Star Trek-Themas für Akkordeon, Kontrabass, Gitarre und Cajon. Viel Spaß!
Vorgängerromane chronologisch (kleine Spoiler!)
A Decade of Storm
von Markus Brunner
Diesen Roman kann ich ohne zu übertreiben die beste Fanfiction nennen, die ich je gelesen habe. Zugleich ist er Ausgangspunkt des gemeinsamen Universums, an dem Markus Brunner und ich schreiben. „A Decade of Storm“ erzählt die Geschichte der U.S.S. Kelvin. Ihr Erster Offizier, Robert April, wird in einen Grenzkonflikt mit dem expansiven klingonischen Reich verwickelt. Eine Gruppe aufstrebender klingonischer Offiziere, darunter Captain Kang und Commander Korrd, sind nämlich auf der Jagd nach einer Superwaffe, die sie sich von der Technologie uralter Völker erhoffen. Über zehn Jahre und zehn Kapitel geht die Jagd. Sie beginnt auf dem Planeten Tagus III, auf dem vor einer Milliarde Jahre ein mysteriöses Ahnenvolk lebte und endet längst nicht auf Donatu V, wo eine ganze Legion der Slaver, der einstigen Todfeinde der Ahnen, in Kryostasis liegt.
Zeit für Revolution
Auf dem Planeten Vulkan, der Heimatwelt des berühmten Mister Spock, beginnt auch die Geschichte des Protagonisten meiner Romane: Syvok. Er wächst in den besten Verhältnissen auf, die man sich als Vulkanier nur wünschen kann. Doch eines Tages steht ein Mann vor seiner Tür, der behauptet, eine Vision Gottes hätte ihn zu ihm geführt. Später schließt sich Syvok dessen religiöser Bewegung an – zunächst nur auf der Suche nach Freiheit, dann aber mit dem Willen, die vulkanische Gesellschaft fundamental zu reformieren. Die Gruppe radikalisiert sich und wird schließlich verboten. Sybok wird von Vulkan verbannt. Syvok verlässt seine Heimat aus freiem Willen – für immer.
Die Abenteuer des Mister Syvok
Diese Kurzgeschichtensammlung berichtet von Syvoks Eintritt in die Sternenflotte, seinen ersten Gehversuchen unter dem ihm fremden Volk der Menschen und seiner Freundschaft mit Rosa Stephens. Lange bevor er selbst sein erstes Kommando erhält, hat es Syvok auf der U.S.S. Acheron nicht leicht. Nicht nur seine eigenen Vorgesetzten machen ihm das Leben schwer. Er muss sich außerdem noch mit klingonischen Riesentargs, orionischen Piraten, metallfressenden Würmen und verräterischen Offizieren herumschlagen. Und sogar der aus dem Kälteschlaf erweckte Übermensch Khan Noonien Singh wird zu Syvoks erbittertem Gegner.
Sein oder Nichtsein
Die Vernichtung Vulkans hat hohe Wellen geschlagen. Die Vulkanier brauchen eine neue Heimat und so bahnt sich bereits der nächste Konflikt an. Ein Konflikt, der den unerfahrenen Captain Syvok immer tiefer hineinzieht und der schließlich zum Krieg wird. Für die Föderation wird es ein Kampf ums Überleben. Ihre völlige Vernichtung kann nur durch eine unheilige Allianz zwischen Captain Syvok, dem ambitionierten Admiral Pike und der Geheimdienst-Agentin Yau verhindert werden, die gemeinsam an Konstruktion und Einsatz einer isolytischen Bombe arbeiten – einer Massen*vernichtungs*waffe auf Basis von Slaver-Technologie. Doch der Preis ist hoch.
Bei Kriegsende ist die klingonische Heimatwelt zerstört. Admiral Pike ist Präsident der Föderation. Agent Yau ist untergetaucht. Und Captain Syvok hat sich auf die Fahne geschrieben, alles zu tun, um zu verhindern, dass der Quadrant ins Chaos stürzt.
P.S.: Die Ähnlichkeit des Titels zu "Star Trek - Of Gods and Men" ist rein zufällig.
Die ersten Ideen für eine Fortsetzung von "Sein oder Nichtsein", meinem ersten Roman im Star Trek-Universum, hatte ich bereits vor dessen Vollendung 2012 und nun wird - 6 Jahre später - endlich Mister Syvoks Geschichte zuende erzählt.
Zunächst einige Worte an jene, die mich und meine Projekte noch nicht kennen. Ich sollte euch vorwarnen: Jene, die sich mit mir und Commodore Syvok auf diese Reise begeben, werden so schnell nicht zurückkehren. Diese Geschichte ist lang – geradezu absurd lang. Aber ich kann euch versprechen, dass ihr nicht eines Tages vor einer unvollendeten Geschichte sitzen werdet, weil der Autor keine Lust mehr hat. Euch erwartet eine komplexe, durchdachte Story – teils Abenteuerroman, teils politischer Thriller. Ich werfe keine Fragen und Rätsel auf, die ich zum Schluss nicht auflöse. Auf euch kommt eine Geschichte voller Konflikte und Machtkämpfe im Schatten eines eben erst zuende gegangenen Krieges zu, gepaart mit einer Mystery-Story, der wir immer wieder über den Weg laufen werden. Man erkennt wahrscheinlich, dass mir George RR Martin als Vorbild gedient hat, wenngleich ich aufgrund des ohnehin schon gewaltigen Umfangs davon abgesehen habe, bei den Charakteren so sehr in die Tiefe zu gehen wie er.
Da ich es hasse, wenn gute Ideen aus dem Reich der Science-Fiction angedeutet, aber nicht konsequent zuende gedacht werden, habe ich in diesem Roman einige interessante Konzepte wiederverwendet (darunter z.B. ein sehr spezielles Raumschiff aus "Andromeda" ). Aber auch der Star Trek-Kenner wird feststellen, dass ich einige gute Ideen aus dem Star Trek-Universum aufgegriffen habe, die bedauerlicherweise nie verfilmt wurden.
Weiterhin halte ich mich nicht mehr so sklavisch an den Canon wie bisher. Freilich bin ich in noch immer sehr Canon-verliebt, was man sicherlich auch merkt. Aber einige Dinge habe ich doch deutlich freier interpretiert als in vorhergehenden Romanen. Manche Logiklücken aus dem Canon habe ich einfach übergangen, obwohl ich ihm damit offen widerspreche. Generell habe ich Ideen mit Potential, die im Canon meiner Meinung nach zu schlecht umgesetzt wurden, wieder aufgegriffen und neu erzählt. Konkrete Beispiele seien hier aber noch nicht verraten.
Die Geschichte spielt in den Jahren nach 2261 in der Neuen Zeitlinie. Dabei sei allerdings gesagt, dass mein Fanfiction-Universum unmittelbar ab Star Trek 11 begann und ich deshalb die Geschehnisse aus Star Trek Into Darnkess und Star Trek Beyond nicht berücksichtigen kann. Es sind einige Anspielungen darauf enthalten und einige wichtige Figuren treten auch in „Menschen und Götter“ auf, aber der Verlauf der Zeitlinie ist ein anderer. Weswegen das (in-universe) so ist, wird der aufmerksame Leser auch einmal erklärt bekommen – wer sich ein bisschen mit Star Trek auskennt, kann sich die Erklärung vielleicht sogar schon denken .
Ich plane derzeit, das erste Kapitel Anfang 2018 zu veröffentlichen, dann können neue Kapitel aber ganz unregelmäßig erscheinen. Für Interessierte wäre es also eine Überlegung, den Thread zu abonnieren.
Bis wir uns also auf die Reise begeben, habe ich noch ein kleines Intro-Video für euch: Eine Interpretation des Star Trek-Themas für Akkordeon, Kontrabass, Gitarre und Cajon. Viel Spaß!
Vorgängerromane chronologisch (kleine Spoiler!)
A Decade of Storm
von Markus Brunner
Diesen Roman kann ich ohne zu übertreiben die beste Fanfiction nennen, die ich je gelesen habe. Zugleich ist er Ausgangspunkt des gemeinsamen Universums, an dem Markus Brunner und ich schreiben. „A Decade of Storm“ erzählt die Geschichte der U.S.S. Kelvin. Ihr Erster Offizier, Robert April, wird in einen Grenzkonflikt mit dem expansiven klingonischen Reich verwickelt. Eine Gruppe aufstrebender klingonischer Offiziere, darunter Captain Kang und Commander Korrd, sind nämlich auf der Jagd nach einer Superwaffe, die sie sich von der Technologie uralter Völker erhoffen. Über zehn Jahre und zehn Kapitel geht die Jagd. Sie beginnt auf dem Planeten Tagus III, auf dem vor einer Milliarde Jahre ein mysteriöses Ahnenvolk lebte und endet längst nicht auf Donatu V, wo eine ganze Legion der Slaver, der einstigen Todfeinde der Ahnen, in Kryostasis liegt.
Zeit für Revolution
Auf dem Planeten Vulkan, der Heimatwelt des berühmten Mister Spock, beginnt auch die Geschichte des Protagonisten meiner Romane: Syvok. Er wächst in den besten Verhältnissen auf, die man sich als Vulkanier nur wünschen kann. Doch eines Tages steht ein Mann vor seiner Tür, der behauptet, eine Vision Gottes hätte ihn zu ihm geführt. Später schließt sich Syvok dessen religiöser Bewegung an – zunächst nur auf der Suche nach Freiheit, dann aber mit dem Willen, die vulkanische Gesellschaft fundamental zu reformieren. Die Gruppe radikalisiert sich und wird schließlich verboten. Sybok wird von Vulkan verbannt. Syvok verlässt seine Heimat aus freiem Willen – für immer.
Die Abenteuer des Mister Syvok
Diese Kurzgeschichtensammlung berichtet von Syvoks Eintritt in die Sternenflotte, seinen ersten Gehversuchen unter dem ihm fremden Volk der Menschen und seiner Freundschaft mit Rosa Stephens. Lange bevor er selbst sein erstes Kommando erhält, hat es Syvok auf der U.S.S. Acheron nicht leicht. Nicht nur seine eigenen Vorgesetzten machen ihm das Leben schwer. Er muss sich außerdem noch mit klingonischen Riesentargs, orionischen Piraten, metallfressenden Würmen und verräterischen Offizieren herumschlagen. Und sogar der aus dem Kälteschlaf erweckte Übermensch Khan Noonien Singh wird zu Syvoks erbittertem Gegner.
Sein oder Nichtsein
Die Vernichtung Vulkans hat hohe Wellen geschlagen. Die Vulkanier brauchen eine neue Heimat und so bahnt sich bereits der nächste Konflikt an. Ein Konflikt, der den unerfahrenen Captain Syvok immer tiefer hineinzieht und der schließlich zum Krieg wird. Für die Föderation wird es ein Kampf ums Überleben. Ihre völlige Vernichtung kann nur durch eine unheilige Allianz zwischen Captain Syvok, dem ambitionierten Admiral Pike und der Geheimdienst-Agentin Yau verhindert werden, die gemeinsam an Konstruktion und Einsatz einer isolytischen Bombe arbeiten – einer Massen*vernichtungs*waffe auf Basis von Slaver-Technologie. Doch der Preis ist hoch.
Bei Kriegsende ist die klingonische Heimatwelt zerstört. Admiral Pike ist Präsident der Föderation. Agent Yau ist untergetaucht. Und Captain Syvok hat sich auf die Fahne geschrieben, alles zu tun, um zu verhindern, dass der Quadrant ins Chaos stürzt.
P.S.: Die Ähnlichkeit des Titels zu "Star Trek - Of Gods and Men" ist rein zufällig.
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