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Captain Future - Getrennte Wege

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    GETRENNTE WEGE

    ...

    „Mum, sieh mal was ich geschafft habe! Ein eigenes Computerprogramm zur Berechnung der Mondumlaufbahn!“ Syria blickte Stuart zweifelnd an.

    „Junger Mann übertreibst du nun nicht etwas?“ Syria nahm das Computerbord. Misstrauisch musterte sie Stuarts Berechnungen. Ihre Stirn glättete sich erstaunt. Stuart stand nah bei ihr und blickte sie erwartungsvoll an.

    „Aber...“, Syria brach ab. Sie blickte Stuart streng an.

    „Man sollte Königinnen nicht belügen!“, warnte Syria.

    „Er lügt nicht!“, mahnte Joan im Hintergrund. Syria sah in Stuarts graue Augen, die sie anlachten. Eine Welle des Elends rollte über sie hinweg. Syria schluckte. Ihre Hand streckte sich nach Stuarts schwarzem Haar aus, um dadurch zu fahren. Joan hatte sich umgedreht.

    „Das ist doch nicht möglich“, murmelte Syria. „Warum ist mir das nie aufgefallen?“

    „Sie waren nur damit beschäftigt, das zu sehen was sie sehen wollten“, beantwortete Joan müde die rhetorische Frage Syrias.

    Syria fuhr zu Joan herum, die erschöpft dastand. Syria war fassungslos. Was ging hier nur vor.

    „Weiß Curtis es?“

    „Natürlich weiß er es. Er hat es beim ersten Mal richtig hingucken bemerkt!“

    „Und trotzdem sperrt er dich hier ein?“ Joan schüttelte den Kopf.

    „Nein, nicht trotzdem, sondern genau aus diesem Grund!“ Syria schluckte an ihrem schlechten Gewissen.

    „Ich weiß nicht was ich sagen soll Joan. Es tut mir leid!“



    ****




    Curtis empfand keinen Triumph, kein Hochgefühl, nicht mal Erleichterung. Er starrte auf den großen Bildschirm, alles an Bord jubelte, Menschen lagen sich weinend in den Armen, aber er fühlte nur Leere. Wenn..., nein, er wollte das gar nicht denken.

    Das war vorbei, er wollte das nicht mehr. Er wollte nur still sein.

    Er wollte vergessen, dass er, nachdem er die Werkstatt verlassen hatte, wie ein Verrückter in seinen Kapitänsraum gerannt war, nur notgedrungen den Wutanfall unterdrückend, der ihn fast dazu gebracht hätte auf Unschuldige los zuschlagen! In seiner kleinen Kajüte hatte er mit den Fäusten gegen die Außenwand geschlagen, gebrüllt. Curtis wusste nicht wie lange das gedauert hatte, er hatte komplett die Beherrschung verloren und sich irgendwann erschöpft unter seinem Schreibtisch wieder gefunden.

    Nun war er nur still. Die Leute starrten ihn voller Bewunderung an, er nickte nur, bevor er sich setzte, sein Board kontrollierte.
    ...

    Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

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      WAHNSINN als nächsten dann Joan und Curt ......die Aussprache

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        Hm. Da bin ich echt gespannt drauf. Sie sind beide fertig und müde...
        Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
        Ein Holodeck ist klasse! Man kann überall hin, obwohl man gar nicht weg muss :)
        Außerirdische Technologie + menschliche Dummheit = unschlagbare Ergebnisse :)

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          Irgendwie kann ich es nicht glauben, es geht zu glatt, Earthy kommt bestimmt erstmal mit einem Schock für uns, leicht ins Ziel und Earthy .... passt nicht zusammen. Ich kann es kaum erwarten.

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            Zitat von irlandclaudia Beitrag anzeigen
            Irgendwie kann ich es nicht glauben, es geht zu glatt, Earthy kommt bestimmt erstmal mit einem Schock für uns, leicht ins Ziel und Earthy .... passt nicht zusammen. Ich kann es kaum erwarten.
            Ich fürchte, so viele Winkelzüge wird es jetzt nicht mehr geben, aber ich arbeite gerade an etwas ganz neuem, das schon recht weit gediehen ist. Erst hatte ich befürchtet, ich bekomme das Puzzle nicht rechtzeitig zusammen, aber Grundgerüst ist schon recht solide und ich schreibe und arbeite noch gern während des Einstellens daran. Es wird eine eher klassische CF-Geschichte, eher etwas für konservative Fans !
            Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

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              Ich nehme alles was ich bekommen kann,
              ich wünschte ich könnte schreiben,
              eine Idee habe ich für eine CF-Geschichte,
              Habe angefangen, bekomme es aber nicht hin,
              ich beneide dich und die anderen etwas um euer Talent........LG an alle CF-Fans

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                GETRENNTE WEGE


                ...

                „An die Kontrollstationen, bitte jede noch so geringe Abweichung an die Zentrale melden“, gab Curtis über Funk heraus, ganz ruhig. Grag saß am Steuer der „Megrad“, selbst er wirkte ergriffen. Curts Blick wanderte zur Erde. Langsam, nach erneuten Fluten, schienen die Kontinente wieder an ihre angestammten Plätze zurück zu rutschen. Es war eine riesige logistische Leistung der Raumflottenverbände gewesen, die Menschen für die Endphase der Mondstabilisierung in sichere Gebiete zu fliegen und dafür zu sorgen, dass sie auch versorgt wurden. Sein Auge suchte den Mond. Endlich konnte er nachhause, zu dem was noch übrig war. Er hatte schon bei Testflügen über der Mondbasis festgestellt, dass das komplette Dach zerstört war. Die Vibration hatte die Betonteile quasi mit der Zeit zerschmettert. Curtis hätte nicht mal sagen können, was das für Gefühle gewesen waren beim Anblick seines in Schutt und Asche daliegenden Zuhauses. War es Trauer gewesen, Wut, Gleichgültigkeit?

                Curtis fuhr sich mit der Hand über das Gesicht. Er hatte abgenommen, das lag weniger an seinem 18 Stunden-Tag, als vielmehr an seinem Gemütszustand. Wenn er arbeitete, war es noch am besten. Er war nicht in seine Wohnung zurückgekehrt, er hatte Angst vor der Leere. Er hatte einfach in der Kapitänskajüte geschlafen. Grag hatte ihm Kleidung besorgt.

                Ken stand unterhalb seines Platzes. Anders als er vermutet hatte, hatte Ken ihm wegen Joan keinen Ärger gemacht. Er war erstaunt darüber gewesen, denn es war offensichtlich, dass er missbilligte was er Joan angetan hatte. Ken stellte nicht mal eine Frage dazu. Was hatte Joan ihm gesagt?

                Ken blickte in Curts brütendes Gesicht. Ken lächelte ihn zuversichtlich an, bevor er zu ihm trat. Still blickte Ken ihn eine Weile an.

                „Gratuliere, ich brauche dir nicht zu sagen wie unfassbar genial das ist was du getan hast?“ Curtis erwiderte den Blick lange.

                „Was wir getan haben“, berichtigte Curtis nüchtern. Ken schüttelte schmunzelnd den Kopf.

                „Nein, das ist nicht wahr. Das warst du! Du hast uns wie kleine Kinder an die Hand genommen, ohne dich wäre es nicht möglich gewesen!“ Curtis schloss die Augen. Ken trat näher zu ihm.

                „Curtis?“ Curtis atmete unruhig durch. Ken erkannte erschreckt, dass Joan mit jedem Wort recht gehabt hatte. Er war am Ende, hatte sich völlig verausgabt.

                „Mir ist nicht gut, ich lege mich hin!“, murmelte Curtis und taumelte in dem fröhlichen Tumult fast unbemerkt in seine Kajüte. Ken begleitete ihn, bereit ihn aufzufangen, falls er umkippte, aber er fiel nicht.



                ****
                Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

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                  GETRENNTE WEGE

                  Er hatte sich fest vorgenommen geduldig zu sein. Syria hatte es schon vor Wochen angesprochen, aber er hatte es immer vor sich her geschoben. Es gab ja auch wahnsinnig viel zu tun. Endlich sogar etwas, was ihn persönlich betraf. Seine Mondbasis wieder aufbauen zum Beispiel.

                  Als er in seine Wohnung auf der „Megrad“ trat, war nicht nur Ken da, sondern auch Iden Mitchel. Sofort brodelte es gefährlich in ihm, dabei hatte er sich vorgenommen ganz lässig zu bleiben, aber Joan war wie eine ständig blutende Wunde in seiner Brust.

                  Ken warf Curtis einen bedeutungsschweren Blick zu, bevor er sich murmelnd verabschiedete. Mitchel saß gelassen auf seinem Sofa und griff ohne zu fragen nach einem Apfel aus der Obstschale, die auf dem Tisch stand. Er biss genüsslich in den Apfel, bevor er Curtis begrüßte:

                  „Guten Tag Captain, ich hoffe sie haben mich nicht vergessen?“ Curtis schwieg. Iden kaute lange, ihn ansehend. Anders als andere, wich er Curts stechendem Blick nicht aus.

                  „Ich möchte angesichts ihrer Verdienste nicht unhöflich sein, aber ich möchte nun gern meine Frau zurück und meinen Sohn!“ Es klang absolut überzeugend.

                  „Und das fällt ihnen nun ein?“, fragte Curtis ironisch. Inzwischen galoppierte sein Herzschlag unter psychischen Stress nicht mehr so.

                  Iden fixierte ihn nun ernst.

                  „Ich hatte es nie vergessen!“ Sie maßen sich lange stumm.

                  „Joan hat nun lange genug ihre Launen ertragen Captain und egal was sie ihnen auch angetan haben mag, nun ist es gut!“

                  „Was wissen sie von meinen Launen? Kennen sie ihre Frau überhaupt Iden?“ Das klang sehr überheblich. Er suhlte sich geradezu in der Rolle des Liebhabers.

                  „Kennen sie Joan so genau? Wenn sie eine so schreckliche Schlampe ist, warum sind sie dann je mit ihr zusammen gewesen? Hat ihre Menschenkenntnis sie so im Stich gelassen?“, Iden konnte ihm durchaus Paroli bieten. In Curtis brodelte es kurz gefährlich.

                  „Wie dem auch sei, ich fordere sie und Stuart zurück und werde nun einen Anwalt einschalten!“ Curtis grinste gemein.

                  „Wer soll Joan vom Sulun zurückfordern? Die Erdregierung? Niemand würde das tun!“

                  „Es würde publik werden, dass sie eine harmlose, unschuldige Frau und deren Kind festhalten!“ Curtis atmete tief durch, blass werdend.

                  „Mein Kind“, knurrte Curtis. Iden war nicht wirklich überrascht, damit hatte Curtis schon gerechnet. Er hob nur die Augenbraue.

                  „Bei dessen Geburt ich dabei war und das meinen Namen trägt“, erinnerte Iden ihn genüsslich, Curtis sprang auf.

                  „Ich lasse mir Stuart nicht wegnehmen!“

                  „Sie haben ihn nie besessen und wenn sie es mit Joans Gefangenschaft versuchen, dann verlieren sie ihn für immer!“ Curtis hätte sich am liebsten auf ihn gestürzt. Etwas stimmte hier aber nicht, warum wollte Iden Joan wieder haben, obwohl er wusste, dass Joan mit ihm wieder zusammen gewesen war?

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                  Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

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                    2 Männchen streiten sich um das Weibchen Es ist schon irgendwie wie im Tierreich
                    Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
                    Ein Holodeck ist klasse! Man kann überall hin, obwohl man gar nicht weg muss :)
                    Außerirdische Technologie + menschliche Dummheit = unschlagbare Ergebnisse :)

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                      Sehr gut!!!

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                        Zitat von Twister-Sister Beitrag anzeigen
                        2 Männchen streiten sich um das Weibchen Es ist schon irgendwie wie im Tierreich
                        ... und um den Nachwuchs.
                        ZUKUNFT -
                        das ist die Zeit, in der du bereust, dass du das, was du heute tun kannst, nicht getan hast.
                        Mein VT: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...ndenz-steigend
                        Captain Future Stammtisch: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...´s-cf-spelunke

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                          Ich fand es einfach gut, dass sich da einer fett vor CF hinpflanzt, sich nicht einschüchtern lässt und CF´s Äpfel kaut!
                          Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

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                            Oh ja... wie heißt es doch so schön: Konkurrenz belebt das Geschäft Meist schätzt man etwas erst dann wenn man es verloren hat oder im Begriff ist zu verlieren. Jetzt muss ein CF aber mal richtig in die Gänge kommen, denn nix ist selbstverständlich oder dauerhaft
                            Außerdem muss man es ja auch mal aus der Sicht von Iden sehen, er hat einiges in die Beziehung investiert. Er und Joan hatten denke ich eine recht angenehme Zeit miteinander verbracht. Natürlich will er seine Frau zurück haben und was Stuart angeht ist er zwar nicht der leibliche Vater aber dennoch seither der Papa in allem ANDEREM gewesen. Ich denke auch, dass Iden ob nun mit aufgesetzten Hörnern immer noch ein stolzer Mann ist und allein deswegen CF Paroli bietet Stellt euch mal vor, wie stolz er wäre, wenn Joan zu IHM (also Iden) zurück kehrt und den "großen CF" ein zweites Mal verlässt?
                            Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
                            Ein Holodeck ist klasse! Man kann überall hin, obwohl man gar nicht weg muss :)
                            Außerirdische Technologie + menschliche Dummheit = unschlagbare Ergebnisse :)

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                              Zitat von Twister-Sister Beitrag anzeigen
                              Stellt euch mal vor, wie stolz er wäre, wenn Joan zu IHM (also Iden) zurück kehrt und den "großen CF" ein zweites Mal verlässt?
                              Also verdient hätte er das gerade! So wie er sich aufführt!
                              Aber lasst Euch überraschen!
                              Iden hat noch mehr, was er auspacken kann!

                              Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

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                                Nun lassen wir das Bömbchen mal platzen!

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                                ...
                                „Warum setzen sie sich so für Joan und Stuart ein, obwohl sie wissen, dass er mein Sohn ist!“ Nun lächelte Iden anerkennend.

                                „Ah, nun kommen wir endlich zum Kern!“ Iden machte eine Pause. „Wissen sie, wie ich Joan kennengelernt habe? Über Steve, ihren Bruder, meinen Lebensgefährten!“ Curtis schluckte, das war überraschend.

                                „Da saß sie, schier verzweifelt, weil sie von einem getriebenen Selbstmörder schwanger war, der die Wahrheit nicht sehen wollte. Joan hatte schreckliche Angst vor ihnen, ihren „Freunden“!“ Idens Stimme klang kurz verächtlich. „Was, wenn dieser Held, der sie mit seinen Intrigen aus Rache fertig machte, von der Schwangerschaft erfuhr? Würde er ihr das Baby wegnehmen? Sie zur Abtreibung zwingen oder dazu bei ihm zu bleiben?“ Curtis konnte kaum atmen. Iden zeichnete ein gruseliges Szenario. Auf den ersten Blick schien das auf ihn und Joan gar nicht zu passen, aber war da nicht ein Körnchen Wahrheit dabei?

                                Er hatte alle Beziehungen spielen lassen, um Joan das Leben schwer zu machen. Die Schamesröte kroch seinen Hals hinauf.

                                „Joan hat sogar diesen Vincent Panetta aus dem Ärmel geschüttelt. Sie wollte ihnen klar machen, dass es aus ist. Joan hat ihm in ihrer Wohnung KO-Tropfen in den Wein geschüttet, soweit ist sie gegangen, um sie abzuschütteln. Und sie haben den Köder geschluckt, das wäre dem richtigen Captain Future nie passiert. Und dann kam ich ins Spiel. Ich hatte Geld, Joan war quasi meine Schwägerin, die Schwester meines Freundes, warum sollten wir nicht auch eine kleine Verschwörung anzetteln? Eine die allen nutzte. Wir bekamen ein Kind, einen wunderbaren kleinen, rothaarigen Jungen. Wir hatten alle was wir wollten! Sie konnten auf Kosten von Leib und Leben den Helden spielen, Joan konnte finanziell und familiär abgesichert ihr Kind bekommen und wir konnten am Leben eines Kindes teilhaben! Nun regen sie sich nur nicht auf“, winkte Iden ab. Die Tragweite dessen was Iden sagte überrollte Curtis wie eine rote Welle.

                                „Raus hier!“ Iden blieb ohne Furcht sitzen.

                                „Ich will, dass sie Joan frei entscheiden lassen, wie sie und Stuart leben wollen!“

                                „Raus, bevor ich mich vergesse!“ Iden nickte bedächtig.

                                „Das passiert ihnen häufiger, wenn es um Joan geht, nicht war? Sie sollten lernen an sich zu arbeiten!“ Iden ging ohne eingeschüchtert zu sein zur Tür, an der er sich nochmal umdrehte.

                                „Ich werde nicht locker lassen Captain, ich verspreche es ihnen!“

                                Curtis ließ sich in einen Sessel fallen, als Iden raus war. Iden war nur auf dem Papier Joans Mann! Sie hatten Joan alle geschützt vor ihm! War er das Monster, was Iden gerade beschrieben hatte? Wenn er an den Schuppen dachte durchfuhr ihn brennende Scham. Von der Hand zu weisen waren die Vorwürfe nicht. Curtis schloss stöhnend das Auge.

                                Er wollte nicht an Joan denken, an das was sie in der Lage war, in ihm auszulösen.



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                                Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

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