In zwei Wochen bin ich soweit durch, dass ich es häufiger hier herein schaffe!
INCOMING
Joan hatte das Gespräch angenommen. Er hörte ihr mit geschlossenen Augen zu.
„Der Fundort ist in den Wäldern?“
Gebanntes Schweigen.
„Nur ein Opfer?“
Curtis blinzelte Joan an, die mit Jamie sprach.
„Sucht in den Wäldern! Ich komme gleich mit dem Captain!“
Curtis runzelte die Stirn. Wollte er den Vatikan schon verlassen? Vielleicht war es wichtig!
Joan legte ihr Armphone zur Seite.
„Es hat wieder zugeschlagen. Offenbar nur ein Opfer, aber ich habe ein schlechtes Gefühl!“
„Hat das mit deinem Cousin zu tun?“
Joan wandte ihm ihr Profil zu.
„Ich weiß nicht genau. Er hat ziemlich viel wirres Zeug von sich gegeben, aber es hat das mit seiner Arbeit zu tun.“
„Mit der Ausgrabung? Wie kommst du darauf?“
Joan wandte ihm ihr Gesicht zu.
„Simon hat mir beigebracht nicht auf den Zufall zu hoffen. Dieses Ding treibt sich noch nicht solange in Providence herum. Mein Cousin gräbt herum, verhält sich grotesk und du wühlst in der europäischen Vergangenheit herum. Es ist etwas Altes, etwas mit Geschichte...“, sagte Joan nach den richtigen Worten suchend.
Sein erster Impuls war es gewesen, dagegen zu protestieren, aber Joan hatte recht!
„Pater Filippi sprach von einem Dämon!“, gestand er zu. Joan runzelte die Stirn.
„Ja, möglich, oder eine seltene Lebensform.“
Curtis setzte sich neben sie.
„Ich habe das Gefühl, du bist da auf etwas wichtiges gestoßen!“, murmelte Curtis. Joan neigte sich ihm zu und küsste ihn weich.
„Gut, ich komme mit, aber ich werde unseren Pater bitten, nach Verbindungen zu suchen!“
„Das hört sich doch gut an!“ Joans Hand strich zärtlich über sein Gesicht. Sie war ihm ganz nah, weich, warm, ihre blauen Augen musterten ihn liebevoll. Joans Gesichtsausdruck veränderte sich. Sie sah traurig aus.
„Ich fürchte wir müssen los!“
Curtis grinste sie frech an.
„Ich bin keineswegs enttäuscht über unsere Hochzeitsnacht!“
Joan lachte.
„Ich auch nicht!“
Eine Stunde später saßen sie in seinem Sprinter auf dem Weg nach Providence. Das Meer unter ihnen funkelte in der Sonne. Joan kaute noch an einem Brötchen. Nein, sie hatten nicht gerade sehr schöne Flitterwochen. Curtis neben ihr, nahm sich vor, das nachzuholen. Wie so vieles, aber dieses Mal würde er es schaffen.
Sein Phone piepste. Curtis nahm das Gespräch aus dem Vatikan an.
„Pater!“
„Sie hatten recht. Ich habe die Namen der Personen verglichen, die im Umfeld von Depardieu zum Zeitpunkt seiner Gefangenschaft waren. Ich habe einen Treffer in den Auswanderungslisten gefunden, von den Personen, die nach Amerika ausgewandert sind: Joseph Curwen! Er nahm den Namen bei der Auswanderung an. Er war Apotheker und hat sich um die Gefangenen gekümmert, soweit das damals schon ging. Es ist möglich, dass er in der Nacht von Depardieus Suizid im Gebäude war.“
„Joseph Curwen?“, fragte Curtis leise.
„Curwen? Tristans Farm, die er ausgegraben hat, gehörte einem Joseph Curven!“
Curtis starrte Joan entgeistert an.
„WAS?“
„Curwens Farm! Tristan hat sie erforscht, bevor er den Nervenzusammenbruch bekam!“ Joan war erschreckend blass.
„Haben sie das gehört Pater?“
„Natürlich! Seien sie beide bitte vorsichtig! Ich möchte nicht, dass ihnen etwas zustößt! Wenn sie mich in Amerika brauchen, komme ich sofort! Ich fürchte, sie werden dort auf etwas stoßen, dem sie noch nie begegnet sind! Seien sie auf alles gefasst!“
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Joan hatte das Gespräch angenommen. Er hörte ihr mit geschlossenen Augen zu.
„Der Fundort ist in den Wäldern?“
Gebanntes Schweigen.
„Nur ein Opfer?“
Curtis blinzelte Joan an, die mit Jamie sprach.
„Sucht in den Wäldern! Ich komme gleich mit dem Captain!“
Curtis runzelte die Stirn. Wollte er den Vatikan schon verlassen? Vielleicht war es wichtig!
Joan legte ihr Armphone zur Seite.
„Es hat wieder zugeschlagen. Offenbar nur ein Opfer, aber ich habe ein schlechtes Gefühl!“
„Hat das mit deinem Cousin zu tun?“
Joan wandte ihm ihr Profil zu.
„Ich weiß nicht genau. Er hat ziemlich viel wirres Zeug von sich gegeben, aber es hat das mit seiner Arbeit zu tun.“
„Mit der Ausgrabung? Wie kommst du darauf?“
Joan wandte ihm ihr Gesicht zu.
„Simon hat mir beigebracht nicht auf den Zufall zu hoffen. Dieses Ding treibt sich noch nicht solange in Providence herum. Mein Cousin gräbt herum, verhält sich grotesk und du wühlst in der europäischen Vergangenheit herum. Es ist etwas Altes, etwas mit Geschichte...“, sagte Joan nach den richtigen Worten suchend.
Sein erster Impuls war es gewesen, dagegen zu protestieren, aber Joan hatte recht!
„Pater Filippi sprach von einem Dämon!“, gestand er zu. Joan runzelte die Stirn.
„Ja, möglich, oder eine seltene Lebensform.“
Curtis setzte sich neben sie.
„Ich habe das Gefühl, du bist da auf etwas wichtiges gestoßen!“, murmelte Curtis. Joan neigte sich ihm zu und küsste ihn weich.
„Gut, ich komme mit, aber ich werde unseren Pater bitten, nach Verbindungen zu suchen!“
„Das hört sich doch gut an!“ Joans Hand strich zärtlich über sein Gesicht. Sie war ihm ganz nah, weich, warm, ihre blauen Augen musterten ihn liebevoll. Joans Gesichtsausdruck veränderte sich. Sie sah traurig aus.
„Ich fürchte wir müssen los!“
Curtis grinste sie frech an.
„Ich bin keineswegs enttäuscht über unsere Hochzeitsnacht!“
Joan lachte.
„Ich auch nicht!“
Eine Stunde später saßen sie in seinem Sprinter auf dem Weg nach Providence. Das Meer unter ihnen funkelte in der Sonne. Joan kaute noch an einem Brötchen. Nein, sie hatten nicht gerade sehr schöne Flitterwochen. Curtis neben ihr, nahm sich vor, das nachzuholen. Wie so vieles, aber dieses Mal würde er es schaffen.
Sein Phone piepste. Curtis nahm das Gespräch aus dem Vatikan an.
„Pater!“
„Sie hatten recht. Ich habe die Namen der Personen verglichen, die im Umfeld von Depardieu zum Zeitpunkt seiner Gefangenschaft waren. Ich habe einen Treffer in den Auswanderungslisten gefunden, von den Personen, die nach Amerika ausgewandert sind: Joseph Curwen! Er nahm den Namen bei der Auswanderung an. Er war Apotheker und hat sich um die Gefangenen gekümmert, soweit das damals schon ging. Es ist möglich, dass er in der Nacht von Depardieus Suizid im Gebäude war.“
„Joseph Curwen?“, fragte Curtis leise.
„Curwen? Tristans Farm, die er ausgegraben hat, gehörte einem Joseph Curven!“
Curtis starrte Joan entgeistert an.
„WAS?“
„Curwens Farm! Tristan hat sie erforscht, bevor er den Nervenzusammenbruch bekam!“ Joan war erschreckend blass.
„Haben sie das gehört Pater?“
„Natürlich! Seien sie beide bitte vorsichtig! Ich möchte nicht, dass ihnen etwas zustößt! Wenn sie mich in Amerika brauchen, komme ich sofort! Ich fürchte, sie werden dort auf etwas stoßen, dem sie noch nie begegnet sind! Seien sie auf alles gefasst!“
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