Hört sich nach Besessenheit an. Also ein ganz schönes Puzzle. Ich habe verschiedene Theorien aber irgendwie passt keine so recht. Echt knifflig
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Zitat von Twister-Sister Beitrag anzeigenHört sich nach Besessenheit an. Also ein ganz schönes Puzzle. Ich habe verschiedene Theorien aber irgendwie passt keine so recht. Echt knifflig
Lovecraft hat mir zwar die Vorlage geliefert, aber er erklärt nie etwas bis zum Schluss. Der Leser bleibt dann oft mit seinen Andeutungen allein. Ich wollte aber eine Lösung und habe sie gefunden. Die Geschichte wird also voll aufgelöst. Ob sie allen gefällt, das weiß ich noch nicht, aber es ist etwas innovatives!
Die anderen gruseligen Begebenheiten um den verrückten Gilles und so weiter, hat es aber wirkich gegeben und sie wurden nie befriedigend geklärt.Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)
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Lovecraft ist ungemein inspirierend. Wenn ich den Kiemenmann (bzw Kiemengott) aus dem aktuellen Oscarpreisträger Shape of Water (übrigens empfehlenswert ) sehe bzw. die Buchbeschreibung des Wesens lese, dann erinnert mich das schon auch an die Amphibiengeschöpfe von Lovecraft.
Apropos Kreaturen von Lovecraft: Berindruckend auch dessen Cthulu Geschöpf - erinnert ein wenig an Davy Jones aus Fluch der Karibik Zumindest haben beide einen ziemlich ähnlichen Kopf. Cthulu sollte aber vielleicht mal zur Maniküre... wenn er mal wach wirdUnendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
Ein Holodeck ist klasse! Man kann überall hin, obwohl man gar nicht weg muss :)
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Die Anführungszeichen im letzten Text musste ich wieder nacharbeiten! Grrr!
Trotzdem viel Spass!!!
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„...war entsetzlich. Wir fanden seltsame Geräte, verstümmelte Embryonen von Mensch und Tier! Es war die sichtbare Apokalypse. Depardieu schien aber glücklicher Weise nicht mit seiner Arbeit bis zum Ende gekommen zu sein.
Es gab seltsame Laborgeräte, alles dreckig und in einer scheinbar unsystematischen Anordnung. Wir verhörten Depardieu, der von einer seltsamen Stärke erfasst schien. Die Aussicht auf den Scheiterhaufen, nur den konnte es für diesen Hexer geben, schien ihn nicht im geringsten zu ängstigen. Seine Augen funkelten fiebrig, seine Muskeln waren von fast unmenschlicher Kraft. Wir mussten ihm sehr dicke Stahlfesseln anlegen. Eigentlich waren das Fesseln für einen Stier, die unser Schmied umarbeiten musste.
Im Verhör konnten wir ihm nicht viel entlocken, nur einmal sagte er etwas, was verständlich war. Er sagte: „Ich bin euer Gott!“
So eine Blasphemie liest sich grauenhaft, aber um der Genauigkeit willen, sollte auch das festgehalten werden.
Seltsamer Weise hielt Depardieu den Verhören nicht lange stand. Nach einer Befragung fanden wir ihn morgens erhängt in seiner Zelle, die offen stand. Leider ließ sich nicht mehr ermitteln, wer der Letzte war, der ihn besucht hatte...“
Konzentriert las Curtis den Bericht durch. Pater Filippi war an seiner Seite geblieben, um das komplexe Französisch mit zu übersetzen. Der Marin-Bericht war nicht sehr ausführlich, aber er las sich wie ein entsetzlicher Polizeibericht. Zum Glück hatte Marin Wert darauf gelegt, Skizzen anzufertigen, z.B. vom Labor, von den verstümmelten Embryonen...
Es hatte einen Schuldigen gegeben, es gab keine „Bestie“ im Gévaudan, sondern einen sadistischen Menschen, der der Täter war. Die Bisswunden stimmten zwar nicht mit dem Gebiss von Depardieu an den Opfern überein, aber man hatte in seinem Hof verschwundene Leichenteile entdeckt und dieses schreckliche Labor. Zudem hatte er es zwanglos gestanden, als man ihn im Verhör nach der Durchsuchung danach fragte. Er war die Bestie des Gévaudan!
„Der Bericht gibt Antworten, aber er lässt auch vieles offen!“, gestand Pater Filippi ein, der ihnen ein Glas Wasser an einem Nachbartisch einschenkte, um die alte Urkunde nicht in Gefahr zu bringen. Er reichte Curtis, der tief durchatmete, das Glas. Curtis trank etwas von dem gut schmeckendem Wasser.
„Ich muss ihnen beipflichten Pater. Warum passen die Bissspuren nicht zueinander? Seltsamer Weise hörten die Untaten auf, als er Suizid begangen hat. Er wird der Schuldige gewesen sein, aber es muss eine Art unbekanntes Tier gewesen sein, das die Leichen verstümmelt hat. Was mir Sorgen macht ist die Tatsache, dass die Bissspuren aus dem Marin-Bericht mit unseren übereinstimmen. Das passt alles noch nicht zusammen!“
Pater Filippi lächelte ihn offen an.
„Sie werden das Rätsel lösen und wenn sie das tun, versprechen sie mir, dass sie es mir erklären. Ich verspreche ihnen das Geheimnis auch diskret zu behandeln!“ Er blickte sich vielsagend um.
Curtis schmunzelte.
„Ihnen glaube ich das sogar Pater!“
Es klopfte und Filippis Sekretär kam herein in das typische Büro im Vatikan, hohe Decken, Stuck und Mamor.
„Verzeihen sie, dass ich störe, aber die Dame hier sagte, sie gehöre zum Team des Captains.“
Im Schlepptau des jungen Mannes war Joan.
Curtis stand auf. Filippi blickte ihn fragend an, Curtis nickte bestätigend. Joan hatte nur Augen für ihn gehabt. Sie eilte zu ihm.
Curtis nahm sie in den Arm, nein, es war ihm nicht peinlich, oder unangemessen. Joan atmete anders, verstört, ängstlich. Seine Joan hatte Angst.
„Was ist passiert?“
Joan löste sich ein Stück von ihm. Ihre blauen Augen sahen ihn verwirrt an.
„Ich weiß es selbst nicht so genau. Ich musste dich sehen!“ Curtis lächelte liebevoll. Joan löste sich etwas von ihm, aber er hielt ihre kalte Hand fest in seiner.
„Entschuldigen sie Pater, das ist meine Verlobte, Joan Landor. Sie steht noch unter dem Einfluss der Attacke unserer Bestie!“
Nun blickte Pater Filippi sie neugierig an.
„Sie haben sie gesehen?“
Joan atmete tief durch.
„Nicht wirklich, es war in einem dunklen Abwasserkanal!“
„Wie sind sie ihr entkommen?“
„Sie hat mich attackiert, verletzt, aber nicht getötet!“
Filippi blickte sie aufmunternd an.
„Sie scheinen einen Schutzengel zu haben Miss Landor! Nicht vielen ist gelungen, was ihnen gelungen ist! Gottes Segen ist mit ihnen!“
„Wahrscheinlich“, blieb Joan unverbindlich.
„Joan“, sagte Curtis leise. Joan blickte zu ihm auf, sein Gesicht wirkte ganz weich.
„Ich weiß, es ist nicht der passende Augenblick, nicht besonders romantisch, aber...“, er zögerte kurz: „...wenn der Pater Zeit hat, dann lass ihn uns bitten, uns zu trauen!“
Joan blickte ihn verdattert an.
„JETZT?“
...
Gacker!!!
Ich konnte einfach nicht widerstehen!Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)
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*g*
Na man muss die Gelegenheit nutzen, wenn sie sich einem bietet. Aber dass bei dieser Sache nun ausgerechnet CF, die Initiative ergreift ist schon beachtlich
Andererseits hätte er Joan fast verloren, da muss man dann schon mal in die Puschen kommen.Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
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Zitat von Twister-Sister Beitrag anzeigen*g*
Na man muss die Gelegenheit nutzen, wenn sie sich einem bietet. Aber dass bei dieser Sache nun ausgerechnet CF, die Initiative ergreift ist schon beachtlich
Andererseits hätte er Joan fast verloren, da muss man dann schon mal in die Puschen kommen.
Äh.... seit wann hast du nicht mehr CF als Avatar? Mohnblume???ZUKUNFT -
das ist die Zeit, in der du bereust, dass du das, was du heute tun kannst, nicht getan hast.
Mein VT: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...ndenz-steigend
Captain Future Stammtisch: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...´s-cf-spelunke
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Zitat von avatax Beitrag anzeigen
Ganz meine Meinung.
Äh.... seit wann hast du nicht mehr CF als Avatar? Mohnblume???
Und davor hatte ich meine blonde Joan als Avatar! Ich eifer ein bisschen Sunny nach, aber sooft wechsel ich nicht, demnächst kommt wieder CF, versprochen!Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)
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Ach ja, stimmt. Das war Joan.
Da musste ich immer genau hinschauen um dich nicht mit twisi zu verwechseln, kicher.
Frühling? Welcher Frühling.
Gut die Vögel zwitschern und sind am Nester bauen, aber es liegt auch noch Restschnee im Rasen.
ZUKUNFT -
das ist die Zeit, in der du bereust, dass du das, was du heute tun kannst, nicht getan hast.
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Zitat von avatax Beitrag anzeigenFrühling? Welcher Frühling.
Gut die Vögel zwitschern und sind am Nester bauen, aber es liegt auch noch Restschnee im Rasen.
WAAASSSS? Schnee?
Bei uns sind es seit Tagen tagsüber um die 12 Grad!!!
Arme avatax! Wird aber nun besser!
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...
„Ja, jetzt!“
„Warum?“
Curtis zögerte.
„Vielleicht weil du einen Schutzengel hattest!“
Joan schloss die Augen, weil sie die Angst kurz überrollte, die sie so gern unterdrückte.
„Dieses Glück, Gottes Segen, dass du überlebt hast, das hat mir klargemacht, wie nah am Abgrund wir zwei leben. Vielleicht bin ich etwas hysterisch oder sentimental, aber wenn etwas passiert, egal was, egal wann, dann möchte ich, dass du meine Frau bist! Verstehst du das?“
Joan blickte ihn lange an. Man sah ihrem Gesicht an, wie ergriffen sie war. Leicht nickte sie.
„Ja, das verstehe ich! Aber wir haben nichts, nicht mal Ringe!“
„Oh, da kann ich aushelfen! Ich leihe ihnen meinen und mein Assistent wird auch so nett sein!“
Pater Filippi schien überhaupt nicht überrascht. Seine Augen funkelten amüsiert.
„Es ist mir eine Ehre diese Ehe schließen zu dürfen!“
Curtis nahm Joan kurz fest in den Arm.
„Das ist genau das Richtige, vertrau mir!“, flüsterte er Joan ins Ohr.
So schloss Pater Filippi in einer kleinen Nebenkapelle des Vatikan die Ehe zwischen Joan und Curtis. Es war niemand dabei außer dem Assistenten Filippis und einem anderen Padre, trotzdem kam Joan das ganze wie ein schöner Traum vor.
Natürlich hatte sie andere Vorstellungen von ihrer Hochzeit gehabt, mit Familie, Kutsche, Brautjungfern, doch als sie Curtis während der Trauung beobachtete, sein ernstes Gesicht, die tiefe Ernsthaftigkeit der Zeremonie spürte, da wusste sie, dass es genau richtig so war.
****
Es kann nun zu einer kleinen Pause kommen, weil ich umziehe, aber sobald ich Netz habe, geht es weiter!
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Eine Hochzeit ganz im Kleinen. Mal was anderes :-)
Wünsche dir viel Kraft für den Umzug und das alles sicher und gut über die Bühne geht :-)
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Ich habe alles gut überstanden und sogar pünktlich mein "Netz" bekommen!
Nun gibt es im neuen zu Hause zwar noch viel zu tun, aber zwischendurch kann ich mal reinschauen und etwas reinstellen!
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Es war früher Morgen. Leichte Geräusche stiegen nun bis zu ihrem offenen Balkon hinauf. Die langen Vorhänge bewegten sich in der leichten Morgenbrise.
Still beobachtete Curtis das Gesicht von Joan neben sich, seiner Frau.
Im Grunde konnte er selber nicht ganz erklären, warum er ausgerechnet im Büro von Filippi auf die spontane Idee gekommen war, Joan zu heiraten. Es war kein klarer Gedanke gewesen, es war reines Gefühl gewesen, etwas für ihn seltenes, rares, wertvolles.
Und es war ein richtiges Gefühl gewesen.
Es gab die Jagd nach dieser Bestie, nach anderen, aber er hatte endlich Nägel mit Köpfen machen müssen, was seine Beziehung zu Joan anging. Nicht für andere. Sie waren überein gekommen, noch mit niemanden über ihre Ehe zu sprechen, das ging genau genommen auch niemanden etwas an. Für sich selbst, für ihn.
Wie viel Glück er immer gehabt hatte. Natürlich war er auch clever, aber es war, als hätte es immer eine schützende Hand über ihm gegeben, auch über Joan.
Es war nicht der Ort, der ihn dazu veranlasst hatte, Joan zu heiraten, nein, es war auch Pater Filippi zu verdanken. Curtis mochte den schlauen Pater sehr, er war nicht nur von schneller Auffassungsgabe, von feinsinnigem Humor, er hatte ihm eine Art Zuversicht und Glauben in Gott gezeigt, die von purer Menschenliebe erfüllt war, die ihn beeindruckt hatte. Nein, er war kein echter Christ, aber der Pater hatte ihm mit seinem Glauben imponiert.
Und ja, es gab schlimme Schicksalsschläge. Er durfte das nicht länger verdrängen. Pater Filippi hatte vor Jahren die Stellung auf Endamis IV gehalten. Curtis war zwar als Virologe hinzugezogen worden, aber während er mit Simon im Hochsicherheitslabor an einem Impfstoff gearbeitet hatte, hatte Pater Filippi Dienst im Hospital getan. Es hatte eine Letalität von 80 Prozent gegeben, aber der Pater hatte es abgelehnt, sich ausfliegen zu lassen.
Das Hospital war die Hölle gewesen.
Obwohl Curtis ihn damals auch gerettet hatte, waren sie sich nie persönlich begegnet. Filippi war infiziert gewesen, doch sein Glaube hatte ihn nie verlassen.
Simon hatte das für Curtis recherchiert. Curtis wusste gern, mit wem er zusammenarbeitete.
Joan wäre fast gestorben!
Um Haaresbreite!
Dieses Treffen mit dem Pater, die Bestie, all das hatte ihn gestern Abend dazu gebracht sich trauen zu lassen. Das war das Beste, was er seit langem getan hatte.
Curtis lächelte.
Und das war noch nicht einmal alles gewesen. Die Nacht war wunderschön gewesen, so intensiv, so natürlich, innig...
Curtis blickte weich in Joans Gesicht. Sie konnte von überwältigender Leidenschaft sein. Es war unglaublich wie anziehend und aufstachelnd sie auf ihn wirken konnte. Wirkte sie sonst eher nüchtern, sehr lieb, so war sie im Bett manchmal das genaue Gegenteil. Joan war oft noch ungeheuer geheimnisvoll für ihn. Das lag nicht zwangsläufig an seinem Mangel an Erfahrung was ernstere Beziehungen anging, sondern lag in ihrer Persönlichkeit begründet.
Das war einer der Gründe für eine langandauernde Beziehung mutmaßte Curtis, dass man immer noch neues, oder überraschendes am Partner entdecken konnte.
Er liebte dieses zerbrechlich wirkende Frauenzimmer sehr und er würde alles tun, um sie zu beschützen.
Das war ein Dilemma, denn an sich konnte diese Ehe schon gefährlich für Joan sein, aber nun war sie ganz ohne sein „Zutun“ fast getötet worden.
Von nun an, würde er noch besser auf sie aufpassen. Langsam dämmerte er nochmal weg, als die Sonne aufging.
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Welcome back earthquake
Schön, dass der Umzug so gut verlaufen ist und du schon Netz hast
Zur Story: Pater Filippi ist eben auf seine Weise auch ein Held Die Figur gefällt mir
Und Joan ist im Bett also nicht "lieb" - oho! Hihi... stille Wasser sind tief und schmutzig oder so ähnlich Hey... DER Spruch könnte ja eigentlich von Grünschöpfchen kommen.
Wann gibt es denn was Neues vom Ungeheuer? Oder hat es sich auf wunderbare Weise wohin auch immer für lange Zeit wieder "verdünnisiert"? Da fällt mir eine neue Variante ein, WAS genau passiert sein könnte aber... auch da könnte ich auf dem Holzweg sein, deshalb behalte ich es für michUnendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
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