Hallo,
Ich hab mir mal vorgenommen, die Story vo meinem Rollenspielcharakter niederzuschreiben. Ich hab mit ihm 4 Jahre gespielt und habe dabei immer wieder wunderschöne Szenen als auch traurige erlebt.
Kritik natürlich immer gerne gesehen. Für Schreibfehler entschuldige ich mich. *g*
Charakterbild:
Wichtige Personen:
Familie:
Minito Nim
Adamant Nim
Elya Nim
Shim Caratech
Freundeskreis:
Crusher Creel
Alexander Creel
Freundeskreis: Lomnar Kwingdor
Thomas Curu
Mino They-Felten
Askin Briggs
Ikari Troy
Nyron Praetorian
Tom Snake
Tiska Dasyr
Seth Caomhin
Michiru Troy
Set Lagree Petoon
Feinde:
hrawn
Dr Ekki
Xanatos Nailo
Was ist schon ein Menschenleben wert? Nichts. Das dachte ich mir damals, vor vielen Jahren als die Galaxie noch von dem Recht des Stärkeren beherrscht wurde und man töten musste um zu überleben.
Die Schwachen hauchten ihr Leben aus und ernährten mit ihrem Fleisch die Starken. Weil ich nicht untergehen wollte, musste ich stark sein.
Viele Leben habe ich genommen, die einen auf mehr, die anderen auf weniger brutale und blutige Weise. Ich möchte nicht leugnen was ich bin; ein Raubtier, ein Killer den es nach Fleisch und Blut lüstet.
Reue zeigte ich hingegen selten, besser gesagt nie, weil ich sie auch nicht zu sehen bekam. Ich bekam von niemanden Barmherzigkeit, wieso sollte ich dann barmherzig sein?
Mehr als einmal lag ich in weissem, sanftem Schnee und wollte nicht mehr aufstehen, war zu müde um weiterzuleben. Ich wollte endlich meine Ruhe und meinen Seelenfrieden finden doch da war eine leise, sanfte Stimme die mich immer weiter trieb. Sie zwang mich, mir den Schnee der mich fast schon begraben hatte aus dem Fell zu schütteln, mich aufzurappeln und weiterzumachen.
Es war die sanfte und süßliche Stimme der Hoffnung; Hoffnung auf ein besseres Leben in Freiheit. Mit der Familie, Freunden und Glück.
Doch die Stimme log und trieb mich weiter voran trotz der Müdigkeit die in meinen Knochen lag, denn seit ich das Land der Menschen betreten hatte, geriet mein Leben vollends aus den Fugen.
Es war schwer für mich, mich an die neue Umgebung zu gewöhnen. Fremde ekelerregende Gerüche die einem die Magensäure in den Hals hinaufpumpten, viel zu laute Geräusche für die emfpindlichen Ohren und ständiges dichtes Gedränge in den Strassen, keine unendlich weiten wilden Savannen mehr.
Aber am schwersten war es, Menschen und ihre Gestik zu verstehen.
Doch dafür lehrten sie mir schließlich den Sinn des Lebens, auch wenn ich dafür durch Feuer, Tod und viele andere Sachen gehen muste. Es gab eine Zeit der endlosen Tränen, gebrochenen Seelen und tiefster Depression. Stärker als früher hatte ich den Wunsch mich einfach hinzulegen und zu sterben aber wieso konnte ich es nicht?
Jedoch gab es auch eine Zeit der puren Freude und Sorglosigkeit wo herumgealbert wurde und man die Freude am Leben genoss.
Mehr als einmal habe ich erlebt, dass aus tiefstem Hass Freundschaft wird, Kummer von Mitleidenden getilgt und aus Freundschaft eine Liebe entstehen kann, an der alle bösen Zähne brechen.
Wenn ihr nicht mehr weiter könnt, blutend und besiegt am Boden liegt und einfach nur sterben wollt; getreten von der Masse der Galaxie, von allen Freunden verlassen, dann gebt nicht auf.
Rappelt euch hoch und kratzt euren Lebenswillen zusammen, denn es gibt immer etwas für das es sich zu leben lohnt. Zieht durch den Nebel und kommt stärker heraus als ihr zuvor darin verschwunden seid, überwindet eure Angst denn sie macht euch schwach und fletscht die Zähne um euren Feinden zu sagen, dass ihr noch genug Lebenswillen habt und nicht aufgebt.
Ich habe meine Seele einem Menschen verschrieben der es mir wert war dass er meine Treue erhält und verriet dadurch meine Spezies da dies ein Verbrechen war. Somit wurde ich zu einem Aussenseiter, verlor meinen Clan und wurde gejagt und beschimpft.
Niemals konnte ich zurück, niemals mehr würde ich den wunderschönen grünen üppigen Planeten mit dem grün-blauen Himmel sehen und niemals mehr würde ich die so geliebte Freiheit geniessen können.
Stattdessen war ich zu einem Leben unter den Menschen verdammt, den Lebewesen die ich am meisten verabscheute bis auf die Frau, der ich meine Treue geschworen hatte.
Ich verschrieb ihr voller Zuneigung mein Leben und zog mit ihr durch die Galaxie, mehr als einmal starb ich fast dabei.
Doch sie war es mir wert und ich wurde dafür belohnt.
Mein eigenes niedergeschriebenes Leben enthält viele Wendungen und unvorhergesehene Ereignisse, oft enthält es Erlebnisse tiefster Depression und Trauer, ist aber auch durchzogen von Liebe und Treue.
Der Liebe und Treue eines Togorianers.
( Wie gesagt, Kritik erwünscht^^)
Ich hab mir mal vorgenommen, die Story vo meinem Rollenspielcharakter niederzuschreiben. Ich hab mit ihm 4 Jahre gespielt und habe dabei immer wieder wunderschöne Szenen als auch traurige erlebt.
Kritik natürlich immer gerne gesehen. Für Schreibfehler entschuldige ich mich. *g*
Die Chronik des Togorianers
Charakterbild:
Wichtige Personen:
Familie:
Minito Nim
Adamant Nim
Elya Nim
Shim Caratech
Freundeskreis:
Crusher Creel
Alexander Creel
Freundeskreis: Lomnar Kwingdor
Thomas Curu
Mino They-Felten
Askin Briggs
Ikari Troy
Nyron Praetorian
Tom Snake
Tiska Dasyr
Seth Caomhin
Michiru Troy
Set Lagree Petoon
Feinde:
hrawn
Dr Ekki
Xanatos Nailo
Vorwort:
Was ist schon ein Menschenleben wert? Nichts. Das dachte ich mir damals, vor vielen Jahren als die Galaxie noch von dem Recht des Stärkeren beherrscht wurde und man töten musste um zu überleben.
Die Schwachen hauchten ihr Leben aus und ernährten mit ihrem Fleisch die Starken. Weil ich nicht untergehen wollte, musste ich stark sein.
Viele Leben habe ich genommen, die einen auf mehr, die anderen auf weniger brutale und blutige Weise. Ich möchte nicht leugnen was ich bin; ein Raubtier, ein Killer den es nach Fleisch und Blut lüstet.
Reue zeigte ich hingegen selten, besser gesagt nie, weil ich sie auch nicht zu sehen bekam. Ich bekam von niemanden Barmherzigkeit, wieso sollte ich dann barmherzig sein?
Mehr als einmal lag ich in weissem, sanftem Schnee und wollte nicht mehr aufstehen, war zu müde um weiterzuleben. Ich wollte endlich meine Ruhe und meinen Seelenfrieden finden doch da war eine leise, sanfte Stimme die mich immer weiter trieb. Sie zwang mich, mir den Schnee der mich fast schon begraben hatte aus dem Fell zu schütteln, mich aufzurappeln und weiterzumachen.
Es war die sanfte und süßliche Stimme der Hoffnung; Hoffnung auf ein besseres Leben in Freiheit. Mit der Familie, Freunden und Glück.
Doch die Stimme log und trieb mich weiter voran trotz der Müdigkeit die in meinen Knochen lag, denn seit ich das Land der Menschen betreten hatte, geriet mein Leben vollends aus den Fugen.
Es war schwer für mich, mich an die neue Umgebung zu gewöhnen. Fremde ekelerregende Gerüche die einem die Magensäure in den Hals hinaufpumpten, viel zu laute Geräusche für die emfpindlichen Ohren und ständiges dichtes Gedränge in den Strassen, keine unendlich weiten wilden Savannen mehr.
Aber am schwersten war es, Menschen und ihre Gestik zu verstehen.
Doch dafür lehrten sie mir schließlich den Sinn des Lebens, auch wenn ich dafür durch Feuer, Tod und viele andere Sachen gehen muste. Es gab eine Zeit der endlosen Tränen, gebrochenen Seelen und tiefster Depression. Stärker als früher hatte ich den Wunsch mich einfach hinzulegen und zu sterben aber wieso konnte ich es nicht?
Jedoch gab es auch eine Zeit der puren Freude und Sorglosigkeit wo herumgealbert wurde und man die Freude am Leben genoss.
Mehr als einmal habe ich erlebt, dass aus tiefstem Hass Freundschaft wird, Kummer von Mitleidenden getilgt und aus Freundschaft eine Liebe entstehen kann, an der alle bösen Zähne brechen.
Wenn ihr nicht mehr weiter könnt, blutend und besiegt am Boden liegt und einfach nur sterben wollt; getreten von der Masse der Galaxie, von allen Freunden verlassen, dann gebt nicht auf.
Rappelt euch hoch und kratzt euren Lebenswillen zusammen, denn es gibt immer etwas für das es sich zu leben lohnt. Zieht durch den Nebel und kommt stärker heraus als ihr zuvor darin verschwunden seid, überwindet eure Angst denn sie macht euch schwach und fletscht die Zähne um euren Feinden zu sagen, dass ihr noch genug Lebenswillen habt und nicht aufgebt.
Ich habe meine Seele einem Menschen verschrieben der es mir wert war dass er meine Treue erhält und verriet dadurch meine Spezies da dies ein Verbrechen war. Somit wurde ich zu einem Aussenseiter, verlor meinen Clan und wurde gejagt und beschimpft.
Niemals konnte ich zurück, niemals mehr würde ich den wunderschönen grünen üppigen Planeten mit dem grün-blauen Himmel sehen und niemals mehr würde ich die so geliebte Freiheit geniessen können.
Stattdessen war ich zu einem Leben unter den Menschen verdammt, den Lebewesen die ich am meisten verabscheute bis auf die Frau, der ich meine Treue geschworen hatte.
Ich verschrieb ihr voller Zuneigung mein Leben und zog mit ihr durch die Galaxie, mehr als einmal starb ich fast dabei.
Doch sie war es mir wert und ich wurde dafür belohnt.
Mein eigenes niedergeschriebenes Leben enthält viele Wendungen und unvorhergesehene Ereignisse, oft enthält es Erlebnisse tiefster Depression und Trauer, ist aber auch durchzogen von Liebe und Treue.
Der Liebe und Treue eines Togorianers.
( Wie gesagt, Kritik erwünscht^^)
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