Star Trek: Raumschiff Concorde
Auf der Suche nach der Voyager
Captain Karim Anea spürte ein Kribbeln im Bauch. Etwas in ihr sträubte sich gegen den Gedanken Terok Nor, DS9, wieder zu betreten. Zu viele unangenehme Erinnerungen verbanden sich damit. Die Bajoranerin konzentrierte sich wieder auf den Runabout, den sie flog. Mit ihr an Bord waren der junge Franzose Pierre DuNeuf und der Schwarzafrikaner George Mapiti, zwei Mitglieder ihrer zukünftigen Brückencrew. Die erste Crew, die sie als Captain führen durfte.
"Da ist sie!" Die Ehrfurcht in DuNeufs Stimme war nicht zu überhören. "Comme belle." Auf einem der drei Andockmasten war jetzt ein Schiff zu erkennen. Die Concorde. Karim pflichtete dem Franzosen im Stillen bei, das schiff war wirklich sehr schön. Es war nicht sehr groß, etwa wie die Intrepid-Class. Durch die schmale Untertassensektion und die länglichen Warpgondeln strahlte es trotz der Andockposition Anmut aus. Erst vor wenigen Tagen war die Concorde vom Stapel gelaufen und von einer Wartungscrew zur DS9 gebracht worden, wo ihre erste Crew an Bord kommen sollte.
Nur eines kam dem jungen Captain seltsam vor. Warum sollte Starfleet ausgerechnet einen Grünschnabel, der noch nie das Kommando über ein Schiff gehabt hatte, die neueste Schiff, das sowohl über eine Transwarp-Spule, als auch eine Typ II Tarnvorrichtung verfügte, kommandieren lassen, anstatt jemanden mit langjähriger Erfahrung als Captain, wie zum Beispiel Captain Sisko von der DS9, einsetzen. Die Admirals werden ihre Gründe haben. Mit Leichtigkeit dockte sie den Runabout an der ihr zuhewiesenen Andockpylone an.
Die drei Neuankömlinge wurden bereits von Colonel Kira Nerys und Constable Odo erwartet. Die Station wirkte von innen ganz anders als Karim sie in Erinnerung hatte. In den Korridoren lagen weder Trümmerstücke noch Müll. Kira bemerkte wie sie sich umsah. "Es hat sich einiges verändert, nicht wahr?" "Ja, zum Glück." Die letzte Erinnerung, die Karim mit der ehemaligen Terok Nor verband, war der Tag an dem sie sich auf ein Ferengi-Handelsschiff geschmuggelt hatte, um auf diesem Weg einen Außenposten der Föderation zu erreichen. Hätte man sie entdeckt, wäre das ihr Tod gewesen.
Nach einem kurzen Gespräch mit Captain Sisko übernahm sie ihr Schiff. SIe war fest entschlossen dem Vertrauen, das Starfleet in sie gesetzt hatte, gerecht zu werden, auch wenn es schwierig werden würde. Denn bis jetzt hatte niemand auch nur den geringsten Hinweis auf den Verbleib der U.S.S. Voyager, die in den Badlands verschollen war, gefunden.
Inzwischen waren alle Führungsoffiziereauf der Brücke versammelt. Lieutenant Commander George Mapiti, der den Posten des Sicherheitschefs einnahm, und den Chefingenieur Lieutenant Pierre DuNeuf kannte sie bereits. Auch der übrige Stab, der Erste Offizier Commander Richard Hampton, der Pilot Lieutenant Anthony Robbins, die betazoidische Ärztin Lieutenant Elani Briem und der irische Rotschopf Fähnrich Victoria McNamara, an der wissenschaftlichen Station, wirkte auf sie sympathisch.
Die Andockklemmen lösten sich, gaben die Concorde frei. Langsam entfernte sich das Schiff von der Station...
Auf der Suche nach der Voyager
Captain Karim Anea spürte ein Kribbeln im Bauch. Etwas in ihr sträubte sich gegen den Gedanken Terok Nor, DS9, wieder zu betreten. Zu viele unangenehme Erinnerungen verbanden sich damit. Die Bajoranerin konzentrierte sich wieder auf den Runabout, den sie flog. Mit ihr an Bord waren der junge Franzose Pierre DuNeuf und der Schwarzafrikaner George Mapiti, zwei Mitglieder ihrer zukünftigen Brückencrew. Die erste Crew, die sie als Captain führen durfte.
"Da ist sie!" Die Ehrfurcht in DuNeufs Stimme war nicht zu überhören. "Comme belle." Auf einem der drei Andockmasten war jetzt ein Schiff zu erkennen. Die Concorde. Karim pflichtete dem Franzosen im Stillen bei, das schiff war wirklich sehr schön. Es war nicht sehr groß, etwa wie die Intrepid-Class. Durch die schmale Untertassensektion und die länglichen Warpgondeln strahlte es trotz der Andockposition Anmut aus. Erst vor wenigen Tagen war die Concorde vom Stapel gelaufen und von einer Wartungscrew zur DS9 gebracht worden, wo ihre erste Crew an Bord kommen sollte.
Nur eines kam dem jungen Captain seltsam vor. Warum sollte Starfleet ausgerechnet einen Grünschnabel, der noch nie das Kommando über ein Schiff gehabt hatte, die neueste Schiff, das sowohl über eine Transwarp-Spule, als auch eine Typ II Tarnvorrichtung verfügte, kommandieren lassen, anstatt jemanden mit langjähriger Erfahrung als Captain, wie zum Beispiel Captain Sisko von der DS9, einsetzen. Die Admirals werden ihre Gründe haben. Mit Leichtigkeit dockte sie den Runabout an der ihr zuhewiesenen Andockpylone an.
Die drei Neuankömlinge wurden bereits von Colonel Kira Nerys und Constable Odo erwartet. Die Station wirkte von innen ganz anders als Karim sie in Erinnerung hatte. In den Korridoren lagen weder Trümmerstücke noch Müll. Kira bemerkte wie sie sich umsah. "Es hat sich einiges verändert, nicht wahr?" "Ja, zum Glück." Die letzte Erinnerung, die Karim mit der ehemaligen Terok Nor verband, war der Tag an dem sie sich auf ein Ferengi-Handelsschiff geschmuggelt hatte, um auf diesem Weg einen Außenposten der Föderation zu erreichen. Hätte man sie entdeckt, wäre das ihr Tod gewesen.
Nach einem kurzen Gespräch mit Captain Sisko übernahm sie ihr Schiff. SIe war fest entschlossen dem Vertrauen, das Starfleet in sie gesetzt hatte, gerecht zu werden, auch wenn es schwierig werden würde. Denn bis jetzt hatte niemand auch nur den geringsten Hinweis auf den Verbleib der U.S.S. Voyager, die in den Badlands verschollen war, gefunden.
Inzwischen waren alle Führungsoffiziereauf der Brücke versammelt. Lieutenant Commander George Mapiti, der den Posten des Sicherheitschefs einnahm, und den Chefingenieur Lieutenant Pierre DuNeuf kannte sie bereits. Auch der übrige Stab, der Erste Offizier Commander Richard Hampton, der Pilot Lieutenant Anthony Robbins, die betazoidische Ärztin Lieutenant Elani Briem und der irische Rotschopf Fähnrich Victoria McNamara, an der wissenschaftlichen Station, wirkte auf sie sympathisch.
Die Andockklemmen lösten sich, gaben die Concorde frei. Langsam entfernte sich das Schiff von der Station...
Kommentar