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Das Gemeinschaftsgedicht

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    Das Gemeinschaftsgedicht

    Soooo, alter Schuh, neuer Ansatz - ihr kennts sicher alle - wir schreiben gemeinsam ein gedicht.
    Da ich weiß, dass ellenlange Ketten immer ins absurde abrutschen und auf dauer immer zum Erliegen des Threads führen, möchte ich einige "Richtlinien" ans Herz legen, die natürlich nicht verpflichtend sind!

    Unser Erfolgskonzept (wenn es am Ende denn eins ist), würde ich in zwei einfachen Worten Ausdrücken, damit einem genug Möglichkeiten Offenbleiben:
    Thema und Schema

    immer wenn ein Gedicht fertig ist, schreibt der nächste ein neues Thema (z.B. Liebe, Reisen, Traurigkeit) und ein Schema (Sonett, Ballade - aber auch gerne einfach "3 Strophen a 4 Verse, paarreim" oder auch was exotisches wie Haiku) und eine passende Anzahl Zeilen (klingt jetzt doof, aber in einem 3 zeiligen Haiku mag man vielleicht nur eine Zeile vorgeben, während man in einer Ballade ruhig 2 oder gleich 4 Zeilen vorgeben mag).

    Ich bin dafür wir kopieren immer das komplette Gedicht und fügen die Zeilen dazu - der letzte sollte imho dem Gedicht seinen Namen geben.

    Ich fang einfach mal an - für Besserungsvorschläge im Ansatz bin ich natürlich dankbar.

    Hmmm...
    Thema: künstliche Intelligenz
    Schema: 4 Strophen a 4 Verse, paarreim

    Ich bin kaum mehr als ein Besteck
    Ich diene stetig eurem Zweck

    #2
    Okay, dann mach ich mal weiter:

    1) Ich bin kaum mehr als ein Besteck
    Ich diene stetig eurem Zweck
    bin immer da, wenn ihr mich braucht,
    ihr, meinen Schöpfern, die mir Leben eingehaucht.
    Jayne: "I'll be in my bunk."

    Kommentar


      #3
      muss ich wohl weiter ankurbeln bis der Thread ne Eigendynamik hat ^^

      Ich bin kaum mehr als ein Besteck
      Ich diene stetig eurem Zweck
      bin immer da, wenn ihr mich braucht,
      ihr, meine Schöpfer, die mir Leben eingehaucht.

      Nur eins muss ich mich stetig fragen
      Kann man zu mir Leben sagen?

      Kommentar


        #4
        Ich bin kaum mehr als ein Besteck
        Ich diene stetig eurem Zweck
        bin immer da, wenn ihr mich braucht,
        ihr, meine Schöpfer, die mir Leben eingehaucht.

        Nur eins muss ich mich stetig fragen
        Kann man zu mir Leben sagen?
        Denn niemals fühl ich einen Schmerz
        In meiner Brust schlug nie ein Herz



        Kommt schon...

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