hey belar ... ich finde deine geschichten echt gut ... sehr unterhaltsam! ein großes lob auch für die artwork zu den geschichten. ich glaube das kriege ich nicht so hin :-)
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Hi!
Vielen lieben dank. es freut mich immer zu hören, daß was ich mache, manchen Menschen gefällt.
Das mit den Artworks würdest du sicher auch hinbekommen. Ich mach das jetzt seit gerade mal einem halben Jahr, arbeite mit Photoshop CS2 und arbeite immer mal wieder ein paar Tutorials durch, da kommt dann die Routine von ganz alleine. Ich bin aber im Gegensatz zu vielen anderen nur ein kleiner Stümper. Wenn du dich mal überzeugen möchtest: SciFi 3d Fanfiction
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J.J.http://www.scifi-forum.de/showthread.php?t=32725
http://www.scifi-forum.de/showthread...16#post1166816
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hm hmb man reingelugt ... aber stümper würde ich dich nicht nennen ... also klar sieht das bei denen besser aus ... aber das sind ja alles kellerkinder :-D ne jetz mal ernst ... ich hab schon öfter tutorials durchgelesen und durchgearbeitet hauptsächlich von blender, aber ich versteh das immer noch nicht.
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Hi!
Ich glaube nicht, daß das alles Kellerkinder sind. Jeder hat sicher sein eigenes Privatleben. Ebenso wie ich. Es ist eben nur ein Hobby. Die einen haben halt etwas mehr Talent als die anderen. Aber nichtsdestotrotz sind alle Arbeiten genial. Mit 3D habe ich auch so meine Probleme. Deswegen studiere ich im Moment 2D. Macht auch Spaß und die Möglichkeiten sind fast ebenso unbegrenzt. Aber wenn ich Photoshop beherrsche, mache ich mich an 3D ran.
Gruß
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Wie in einem anderen Thema besprochen, poste ich jetzt hier mal meine Eindrücke; sicherlich ein wenig zu altem Stoff (also auch zu den Anfängen auf Seite 1), den ich aber erst jetzt gelesen habe. Einiges kann sich inzwischen - wie auch immer - erübrigt haben, aber ich hoffe dennoch auf interessante Gespräche aufgrund interessanter Stories hier
Here we go:
Wie verhält es sich mit Sovrane? Ich kann nicht garantieren, alles mit einhundertprozentiger Aufmerksamkeit gelesen zu haben, aber hieß es nicht, er sei Vulkanier? Vielleicht liegt das an einer mir bislang noch nicht erschlossenen Vorgeschichte, aber sein Verhalten ist hin und wieder neutral und dann doch wieder sowas von menschlich! So lacht er immer und immer wieder und die Inhalte, die er von sich gibt, sind auch hin und wieder alles andere als logisch, was schon mal durch die Umgangssprache bedingt ist.
Ich setzte mal mit der Prequel-Zeitreise-Geschichte ein (nicht ohne die Entführungsstory aus dem Auge zu verlieren...)
Du legst durchaus Schwung in Deine Plots. Gerade wenn man sozusagen den Vorabend der Kommandoübernahme von Unity One durch Belar miterlebt hat, ist es wirklich spannend zu erfahren, wie es zur Errichtung der Station kam.
Ein wenig zu oft für meinen Geschmack vermischt Du sozusagen alltägliches (unserer Gegenwart) mit dem ST-Universum, was zum ein oder anderen Widerspruch führt oder zumindest führen könnte.
Nun, Saufgelage... hmm... nicht im eigentlichen Sinne üblich, aber die Replikatoren werden wohl zu Feierlichkeiten nicht angeworfen. Aber das ist eine von Dir legitimer Weise gewählte atmosphärische Beschreibung. Im Umgekehrschluss wundert man sich dann aber, wie aktiv Belar und Sovrane dann wenige Stunde später sein können. Der eine wacht früher auf als ganz Frisco und der andere hat nichts besseres zu tun, als mal eben ein Konzept für eine (interstellare) Taskforce zu erarbeiten, dass auch gleich so ausgestaltet ist, dass man es ohne größere Absprachen und Korrekturen den Entscheidungsträgern vorzeigen kann.
Selbst die harten Verhandlungspartner stimmen dann auch gleich zu, ohne echtes Nachhaken.
Ach ja, und Belars sexuelle Eskapaden wären bei mir nie in einer Geschichte aufgetaucht, aber es ist etwas frisches, neues und deswegen finde ich diese Idee von Dir eigentlich schon gelungen.
Teilweise agieren selbst die ranghohen Offiziere so unbedarft und vertrauensseelig: Ein ebenso stimmungsvoller wie zum Zweifeln anregender Auftritt eines "Zeitagenten", wird von Belar nicht hinterfragt, sondern führt zum Ausflug in die Vergangenheit. Wieso wittert er in diesem Gast denn keine Gefahr?
Ähnlich verhält es sich mit den beiden, den "früheren" Belar und Sovrane, als sie auf ihre "Alter Egos" treffen. Sicher, sie fühlen die Vertrautheit, aber naja...
Gut finde ich, wie Du auf die "Covernamen" wechselst. Das könnte auf den Leser verwirrend wirken, aber wie gesagt: könnte. Das Positive ist die Ernsthaftigkeit der Mission, die dadurch unterstrichen wird.
Nun muss ich zu dem kommen, was mich am meisten schmerzt Jaqueline de Lonceur.
Ich weiß nicht, ob Du das absichtlich gemacht hast oder nicht, aber man muss sich ja der Wirkung des Geschriebenen bewusst sein! Du nennst sie - soweit ich bislang gelesen habe; ich weiß noch nicht wie die Sache ausgehen wird! - nach der ersten Vorstellung quasi ausschließlich beim Vornamen. Das wirkt wie ein klares Indiz, dass man sie nicht ernst nehmen kann oder soll! Beinahe schon herabwürdigend.
Dabei ist sie eigentlich, von den Anlagen her, meine Identifikationsfigur
Ihre Kritikpunkte und Befürchtungen sind ja auch nicht gerade unbegründet. Ich muss nämlich gestehen einem Militarismus (fast?) ebensowenig abgewinnen zu können wie sie. Leider zerfällt all ihre Integrität und das Potential dieser Figur gleich nachdem wir ihre Ansichten erfahren haben sowas von rapide und macht sie dadurch ziemlich unglaubwürdig. Von einem Moment auf den anderen würde sie niemals zwei Admirale (Personen) einfach so ermorden lassen. Wir dürfen nicht vergessen: Hier verhält es sich eher umgekehrt zur großen Parallele aus ST VI; Je mehr Attentate u.ä. desto wahrscheinlicher wird so eine Militär-Taskforce. Womöglich kann ein Friede durch den Tod von Einzelpersonen erschwert oder unerreichbar werden, aber das Taskforce-Projekt fand ja noch andere Anhänger, sodass man auch die (inklusive den Präsidenten) hätte töten müssen.
So oder so, de Lonceur hätte nie glaubhaft auf solche Mittel zurückgegriffen.
Auch die vulkanische Attentäterin handelte nicht logisch (ich fand schon Valeris nicht sonderlich überzeugend); Warum muss man denn auf so radikale Mittel zurückgreifen?
Zumindest von de Lonceur hätte ich ein diplomatischeres Vorgehen erwartet, immerhin liegen zwischen der Kenntnisnahme des Projekts und ihrer Billigung des Attentats nur Augenblicke. In dieser kurzen Zeit kann man seine Mentalität und die tiefen Überzeugungen - selbst wenn man nach dem Motto verfährt "Zweck heiligt die Mittle" - nicht über Bord werfen.
Ein wenig, so muss ich gestehen, übertreibst Du mit der Tragweite des Vorschlags von Belar und Sovrane. Warum kann er sie denn bitte die Karriere kosten, oder, wie Du glaube ich schreibst, sogar ins Gefängnis bringen? Im schlimmsten Fall heißt es: "Nö, das machen wir nicht" und die Sache wäre halt erledigt.
Richtig schön finde ich, wie Du die Geschichten entwickelst und wohl von Anfang an ein klares Konzept bis zur Auflösung hast. Deswegen sind die Geschichten auch angenehm zu lesen.
Kritikpunkte wären dann eben höchstens noch, dass Du zu kleineren Wiederholungen neigst, den Figuren manchmal etwas unpassende Umgangssprache in den Mund legst und jedenfalls bei mir dadurch (aber nicht nur dadurch) den Eindruck schwächst es wirklich mit der ST-Zukunft zu tun zu haben. Mit Andeutungen und Anspielungen würde ich ebenfalls ein wenig sparsamer umgehen. Augenfälligstes Beispiel dafür ist, dass Belar aus dem Nichts anfängt Picard zu zitieren ("...und wir weichen zurück"). Höchst unwahrscheinlich, dass zwei Leute über Sätze hinweg praktisch den identischen Wortlaut benutzen, und das auch noch in verschiedenen Gemütslagen. Für die Alternative, nämlich, dass Belar bewusst die Worte Picards rezitiert, gibt es auch keinen vernünftigen Anhaltspunkt, denn wie sollte er davon wissen?
Da waren jetzt einige Nachfragen dabei, aber eins steht fest: Ich habe Deine Geschichte bislang mit Genuss gelesen und werde damit auch fortfahrenZuletzt geändert von Maximilian; 01.04.2008, 21:04.
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@ MaxEpgmm
Mann da hast du dir ja einen Riss gegeben. Ist ja Wahnsinn. So eine ausführliche Kritik bekomme ich selten. Vielen dank dafür. Ich werde versuchen, deine Anregungen und Fragen zu beantworten.
Wie verhält es sich mit Sovrane? Ich kann nicht garantieren, alles mit einhundertprozentiger Aufmerksamkeit gelesen zu haben, aber hieß es nicht, er sei Vulkanier? Vielleicht liegt das an einer mir bislang noch nicht erschlossenen Vorgeschichte, aber sein Verhalten ist hin und wieder neutral und dann doch wieder sowas von menschlich! So lacht er immer und immer wieder und die Inhalte, die er von sich gibt, sind auch hin und wieder alles andere als logisch, was schon mal durch die Umgangssprache bedingt ist.
Du legst durchaus Schwung in Deine Plots. Gerade wenn man sozusagen den Vorabend der Kommandoübernahme von Unity One durch Belar miterlebt hat, ist es wirklich spannend zu erfahren, wie es zur Errichtung der Station kam.
Ein wenig zu oft für meinen Geschmack vermischt Du sozusagen alltägliches (unserer Gegenwart) mit dem ST-Universum, was zum ein oder anderen Widerspruch führt oder zumindest führen könnte.
Nun, Saufgelage... hmm... nicht im eigentlichen Sinne üblich, aber die Replikatoren werden wohl zu Feierlichkeiten nicht angeworfen. Aber das ist eine von Dir legitimer Weise gewählte atmosphärische Beschreibung. Im Umgekehrschluss wundert man sich dann aber, wie aktiv Belar und Sovrane dann wenige Stunde später sein können. Der eine wacht früher auf als ganz Frisco und der andere hat nichts besseres zu tun, als mal eben ein Konzept für eine (interstellare) Taskforce zu erarbeiten, dass auch gleich so ausgestaltet ist, dass man es ohne größere Absprachen und Korrekturen den Entscheidungsträgern vorzeigen kann.
Selbst die harten Verhandlungspartner stimmen dann auch gleich zu, ohne echtes Nachhaken.
Was die Aktivitäten meiner beiden Helden angeht, hast du auch hier Recht, sie waren zu schnell wieder auf dem Damm. Aber man kann es auch so sehen: "Wer saufen kann, kann auch arbeiten." Ich meine mich aber zu erinnern, daß ich erwähnt habe, daß die beiden schon ziemlich verkatert waren, am nächsten morgen und dies durch Fruchtsaft kompensieren wollten.
Bei Sovranes Plan, die Taskforces zu gründen, handelte es sich keinesfalls um einen vollends ausgereiftes Konzept. Es handelte sich eher um einen Geistesblitz, bei dem er sich bereits einige Grundbedingungen ausgedacht hat (7 Schlüsselsektoren - 7 Taskforces a 150 Schiffe und eine Station). Ich gebe zu, ich bin durch den gesamten Prequel Handlungsbogen durchgallopiert, was ein gewaltiger Fehler war. Ich habe es in der Tat alles innerhalb eines oder zwei Tagen abgewickelt. Vom Entwurf bis zur Genehmigung durch den Föderationrat. Würde ich die Geschichte heute schreiben, würde sie wahrscheinlich anders ausfallen und vorallem wesentlich detaillierter und realistischer. Dazu sei dazu gesagt, die ersten Geschichten sind aus langeweile in der Schule während Buchführung entstanden und ich hab einfach drauf losgeschrieben. Der grobe Grundriss von Unity One war klar, aber der Rest kam direkt aus meinem Kopf auf den Bildschirm. Heute denke ich eine Weile nach und mache mir Notizen, um ein möglichst glaubwürdiges Grundgerüst präsentieren zu können. Natürlich mache ich auch heute noch inhaltliche Fehler und die lassen sich bei einem Amateur auch nicht zur Gänze vermeiden. Aber durch Kritiken wie die deine, werde ich immer besser und versuche die Anregungen, die ich erhalte immer umzusetzen. Außerdem habe ich jetzt einen Lektor, der mich auch auf logische Fehler hinweist.
Ach ja, und Belars sexuelle Eskapaden wären bei mir nie in einer Geschichte aufgetaucht, aber es ist etwas frisches, neues und deswegen finde ich diese Idee von Dir eigentlich schon gelungen.
Teilweise agieren selbst die ranghohen Offiziere so unbedarft und vertrauensseelig: Ein ebenso stimmungsvoller wie zum Zweifeln anregender Auftritt eines "Zeitagenten", wird von Belar nicht hinterfragt, sondern führt zum Ausflug in die Vergangenheit. Wieso wittert er in diesem Gast denn keine Gefahr?
Ähnlich verhält es sich mit den beiden, den "früheren" Belar und Sovrane, als sie auf ihre "Alter Egos" treffen. Sicher, sie fühlen die Vertrautheit, aber naja...
Gut finde ich, wie Du auf die "Covernamen" wechselst. Das könnte auf den Leser verwirrend wirken, aber wie gesagt: könnte. Das Positive ist die Ernsthaftigkeit der Mission, die dadurch unterstrichen wird.
Was das kleine Verwirrspiel angeht: Da die beiden Zukunfts Helden eine andere Identität erhielten, erhielten sie auch andere Namen und so musste ich natürlich auch deren Namen verwenden. Ich konnte ja nicht ahnen, daß ich mich damit selbst verwirre. Ich habe teilweise selbst nicht mehr gewusst, wer wer ist. Aber am Ende, sollte das jedem klar sein. Ich wollte damit eben ein typisches SciFi Zeitreise Cameoauftritt Szenario erzeugen, das im Ansatz imho schon nicht schlecht war, nur in der Auführung gehapert hat. Prequel zähle ich echt nicht zu meinen besten Geschichten und sie besitzt auch die meisten Logikfehler. Entweder hervorgerufen durch meine mangelnde Erfahrung, oder doch eher durch das für fortgeschrittene Autoren besser geeignete Zeitreiseszenario. Prequel sehe ich heute als Experiment. Ich bin damals mit Absicht an meine Grenzen gegangen, um zu sehen, was ich kann und was ich noch nicht kann. Außerdem wollte ich schon immer eine Verschwörungsgeschichte schreiben.
Nun muss ich zu dem kommen, was mich am meisten schmerzt Jaqueline de Lonceur.
Ich weiß nicht, ob Du das absichtlich gemacht hast oder nicht, aber man muss sich ja der Wirkung des Geschriebenen bewusst sein! Du nennst sie - soweit ich bislang gelesen habe; ich weiß noch nicht wie die Sache ausgehen wird! - nach der ersten Vorstellung quasi ausschließlich beim Vornamen. Das wirkt wie ein klares Indiz, dass man sie nicht ernst nehmen kann oder soll! Beinahe schon herabwürdigend.
Dabei ist sie eigentlich, von den Anlagen her, meine Identifikationsfigur
Ihre Kritikpunkte und Befürchtungen sind ja auch nicht gerade unbegründet. Ich muss nämlich gestehen einem Militarismus (fast?) ebensowenig abgewinnen zu können wie sie. Leider zerfällt all ihre Integrität und das Potential dieser Figur gleich nachdem wir ihre Ansichten erfahren haben sowas von rapide und macht sie dadurch ziemlich unglaubwürdig. Von einem Moment auf den anderen würde sie niemals zwei Admirale (Personen) einfach so ermorden lassen. Wir dürfen nicht vergessen: Hier verhält es sich eher umgekehrt zur großen Parallele aus ST VI; Je mehr Attentate u.ä. desto wahrscheinlicher wird so eine Militär-Taskforce. Womöglich kann ein Friede durch den Tod von Einzelpersonen erschwert oder unerreichbar werden, aber das Taskforce-Projekt fand ja noch andere Anhänger, sodass man auch die (inklusive den Präsidenten) hätte töten müssen.
So oder so, de Lonceur hätte nie glaubhaft auf solche Mittel zurückgegriffen.
Auch die vulkanische Attentäterin handelte nicht logisch (ich fand schon Valeris nicht sonderlich überzeugend); Warum muss man denn auf so radikale Mittel zurückgreifen?
Zumindest von de Lonceur hätte ich ein diplomatischeres Vorgehen erwartet, immerhin liegen zwischen der Kenntnisnahme des Projekts und ihrer Billigung des Attentats nur Augenblicke. In dieser kurzen Zeit kann man seine Mentalität und die tiefen Überzeugungen - selbst wenn man nach dem Motto verfährt "Zweck heiligt die Mittle" - nicht über Bord werfen.
Anhänger hatte das TF Projekt. Aber anscheinend gingen die Attentäter davon aus, daß es ohne die Initiatoren nicht zustande kommen würde und wenn doch, dann in einer völlig anderen Form.
Jaqueline ist in der Tat ziemlich farblos und der Charakter könnte wiedersprüchlicher gar nicht sein, damit hast du Recht.
Ein wenig, so muss ich gestehen, übertreibst Du mit der Tragweite des Vorschlags von Belar und Sovrane. Warum kann er sie denn bitte die Karriere kosten, oder, wie Du glaube ich schreibst, sogar ins Gefängnis bringen? Im schlimmsten Fall heißt es: "Nö, das machen wir nicht" und die Sache wäre halt erledigt.
Richtig schön finde ich, wie Du die Geschichten entwickelst und wohl von Anfang an ein klares Konzept bis zur Auflösung hast. Deswegen sind die Geschichten auch angenehm zu lesen.
Kritikpunkte wären dann eben höchstens noch, dass Du zu kleineren Wiederholungen neigst, den Figuren manchmal etwas unpassende Umgangssprache in den Mund legst und jedenfalls bei mir dadurch (aber nicht nur dadurch) den Eindruck schwächst es wirklich mit der ST-Zukunft zu tun zu haben. Mit Andeutungen und Anspielungen würde ich ebenfalls ein wenig sparsamer umgehen. Augenfälligstes Beispiel dafür ist, dass Belar aus dem Nichts anfängt Picard zu zitieren ("...und wir weichen zurück"). Höchst unwahrscheinlich, dass zwei Leute über Sätze hinweg praktisch den identischen Wortlaut benutzen, und das auch noch in verschiedenen Gemütslagen. Für die Alternative, nämlich, dass Belar bewusst die Worte Picards rezitiert, gibt es auch keinen vernünftigen Anhaltspunkt, denn wie sollte er davon wissen?
Da waren jetzt einige Nachfragen dabei, aber eins steht fest: Ich habe Deine Geschichte bislang mit Genuss gelesen und werde damit auch fortfahren
Keep reading.
Liebe Grüße
J.J.http://www.scifi-forum.de/showthread.php?t=32725
http://www.scifi-forum.de/showthread...16#post1166816
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Zitat von ADM. J. Belar Beitrag anzeigenMann da hast du dir ja einen Riss gegeben. Ist ja Wahnsinn. So eine ausführliche Kritik bekomme ich selten. Vielen dank dafür. Ich werde versuchen, deine Anregungen und Fragen zu beantworten.
Das mit Sovrane habe ich wirklich in den falschen Hals bekommen. Wahrscheinlich habe ich auch schon seinen Namen unbewusst mit etwas vulkanischem verbunden, was einfach so passieren kann, denn dieser Name passt zu einem Vulkanier vielleicht auch, ohne dass es einen Zweifel daran geben kann, dass es sich um einen typisch menschlichen Nachnamen handelt. Einfach eine Fehlschaltung in meinem Hirn
Dass Sovrane und Belar keine normalen Sternenflottenoffiziere sind, ist ja klar und so muss es doch auch irgendwie sein. Sicher wäre auch die absolute Durchschnittlichkeit wieder so ungewöhnlich, dass darin ein Reiz liegt.
Aber die Charakteranlagen stehen bei mir durchaus außerhalb jeder Kritik
An dieser Stelle sei noch auf eine Sache hingewiesen:
Es ist natürlich ein kleines Problem, dass ich die Anfänge auflese und da von meiner Seite Hinweise kommen, die für Dich veraltete Informationen darstellen, aber ich werde mich schon noch in die "Jetzt-Zeit" durchlesen
Zuerst war ich von der Prequel-Idee nicht allzu begeistert, was ja auch schon ein Lob für Dein Konzept darstellen dürfte, schließlich wollte ich erfahren wie mit Unity One weitergeht. Aber die Umsetzung - obwohl sie zu kleinen Unstimmigkeiten führen kann, gerade weil sie so flott ist - hat mich dann doch in Beschlag genommen.
Zitat von ADM. J. Belar Beitrag anzeigenBelar war als moderner Kirk angelegt und eben diese Sexkapaden waren eigentlich nur als Witz und Experiment gedacht. Die erwiesen sich allerdings als Boomerang für mich als Autor und für Belar als Charakter.
Ich versteh natürlich was Du meinst und da kann ich mich ja noch auf einige Handlungsbögen einstellen
Wenn einige Stories schon recht schnell durchgallopieren, dann hat das Vor- und Nachteile. Die Vorteile sind, dass man zügig zum Punkt kommt und der Leser in wenigen Sätzen viel erlebt. Die Schwächen sind ja klar...
Über die Pazifistin im Prequel müssen wir irgendwann vielleicht doch nochmal sperchen Aber ich weiß ja immer noch nicht - vielleicht komme ich in den nächsten Tagen zum Weiterlesen - wie die Sache weitergeht...
Ein kleines Grundproblem habe ich noch mit der Ausrichtung Deiner FanFiction, weil ich die "Wir erforschen den Weltraum und treffen auf etwas völlig unvorstellbares"- immer lieber mochte als die "Wir müssen uns verteidigen und ziehen deshalb in die Schlacht"-Folgen...
Nicht, dass ich nicht hin und wieder auch für spannende Action u.ä. zu haben bin, aber darf ich auch eine andere Natur an Plots bei Dir erhoffen?
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@ MaxEpgmm
Na aber das verdoppelt doch den Spaß: Man darf nicht nur unterhaltsame geschichten lesen, sondern kann sich sogar noch mit deren Autor darüber austauschen
Das mit Sovrane habe ich wirklich in den falschen Hals bekommen. Wahrscheinlich habe ich auch schon seinen Namen unbewusst mit etwas vulkanischem verbunden, was einfach so passieren kann, denn dieser Name passt zu einem Vulkanier vielleicht auch, ohne dass es einen Zweifel daran geben kann, dass es sich um einen typisch menschlichen Nachnamen handelt. Einfach eine Fehlschaltung in meinem Hirn
An dieser Stelle sei noch auf eine Sache hingewiesen:
Es ist natürlich ein kleines Problem, dass ich die Anfänge auflese und da von meiner Seite Hinweise kommen, die für Dich veraltete Informationen darstellen, aber ich werde mich schon noch in die "Jetzt-Zeit" durchlesen
Würde mich freuen, dich zu meinen Stammlesern zählen zu dürfen.
Zuerst war ich von der Prequel-Idee nicht allzu begeistert, was ja auch schon ein Lob für Dein Konzept darstellen dürfte, schließlich wollte ich erfahren wie mit Unity One weitergeht. Aber die Umsetzung - obwohl sie zu kleinen Unstimmigkeiten führen kann, gerade weil sie so flott ist - hat mich dann doch in Beschlag genommen.
Komisch, ich dachte, als Autor hätte man die Sache im Griff und könnte entscheiden, wie es weiter geht
Ich versteh natürlich was Du meinst und da kann ich mich ja noch auf einige Handlungsbögen einstellen
Wenn einige Stories schon recht schnell durchgallopieren, dann hat das Vor- und Nachteile. Die Vorteile sind, dass man zügig zum Punkt kommt und der Leser in wenigen Sätzen viel erlebt. Die Schwächen sind ja klar...
1. Es baut sich beim lesen keine Spannung auf.
2. Die Charaktere bleiben farblos.
3. Es wirkt als würde man eine Liste runterformulieren
4. Es ist viel zu schnell vorbei
5. Mangelnder Detailreichtum
Meine Kollegen schreiben fast alle Kurzgeschichten von 50 - 80 Seiten und manchmal sogar ganze 250 Seiten Wälzer. Ich hingegen bewege mich im Moment bei etwa 30 Seiten. Tendenz steigend.
Über die Pazifistin im Prequel müssen wir irgendwann vielleicht doch nochmal sperchen Aber ich weiß ja immer noch nicht - vielleicht komme ich in den nächsten Tagen zum Weiterlesen - wie die Sache weitergeht...
Ein kleines Grundproblem habe ich noch mit der Ausrichtung Deiner FanFiction, weil ich die "Wir erforschen den Weltraum und treffen auf etwas völlig unvorstellbares"- immer lieber mochte als die "Wir müssen uns verteidigen und ziehen deshalb in die Schlacht"-Folgen...
Nicht, dass ich nicht hin und wieder auch für spannende Action u.ä. zu haben bin, aber darf ich auch eine andere Natur an Plots bei Dir erhoffen?
Mein Steckenpferd sind, Actiongeschichten. Ich interessiere mich sehr für Militärgeschichte und Schlachtaufstellungen, Strategien etc und dies lasse ich gerne in meine Geschichten einfließen. Action kann ich nunmal ziemlich gut schreiben. Andererseits versuche ich mich gegenwärtig auch an Liebesbeziehungen in meinen Geschichten und sicher kannst du auch damit rechnen, daß die Escort-A eines Tages auf ein unbekanntes Phänomen trifft und / oder eine unbekannte Spezies. Das habe ich schon lange vor. Bis jetzt handelt aber so ziemlich jede Geschichte vom Kampf. die eine mehr, die andere weniger. "Sprit of Andor I" hat zum Beispiel überhaupt kein Gefecht, da die gesamte Geschichte als Prolog anzusehen ist und das Schiff gerademal das Dock verlässt und UO: "The New Ship" hat auch kaum Kampfelemente, da es hier um die Einführung der neuen Escort geht. Ich mag an ST halt die Actionelemente. Ich schaue mir für mein Leben gerne Raumschlachten an, habe aber definitiv vor mich auch auf dem Gebiet der Forschung zu versuchen.
Gruß
J.J.http://www.scifi-forum.de/showthread.php?t=32725
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Die "Verbindung" zwischen der Figur Sovrane und der "realen virtuellen Person" Sovrane ist mir nicht entgangen. Ich habe ja auch schon im anderen Forum etwas herumgestöbert und werde sicher auch dort meine Aktivitäten verstärken (wenn ich den Aufbau der Unterforen nicht mehr so verwirrend finde ).
Zitat von ADM. J. Belar Beitrag anzeigenWürde mich freuen, dich zu meinen Stammlesern zählen zu dürfen.
Zitat von ADM. J. Belar Beitrag anzeigenIch sehe im durchgallopieren eigentlich mehr Nach- als Vorteile.
1. Es baut sich beim lesen keine Spannung auf.
2. Die Charaktere bleiben farblos.
3. Es wirkt als würde man eine Liste runterformulieren
4. Es ist viel zu schnell vorbei
5. Mangelnder Detailreichtum
Aber noch etwas zum Detailreichtum: Das ist - ein Stück weit - auch persönliche Geschmackssache. Ein paar Einzelheiten weniger können manchmal auch nicht verkehrt sein. Es ist auch eine Frage der Relevanz. Mir aufgefallen, welch wichtige Rolle Du dem Trinken (egal jetzt, ob alkoholisch oder nicht) zumindest in den frühen Geschichten zuschreibst. Aber was so zu Mittag gegessen wird, fällt dagegen zurück - ich könnte hin und wieder auf beides als Beschreibung verzichten. Um es als Vergleich zu bringen: Manchmal gewinne ich den eindruck diese Art der Details würden "Spots" schaffen, sodass manche Teile ("Orte") einer Szene sozusagen ganz klar, hell erleuchtet erscheinen, während vieles drum herum ziemlich im Schatten liegt. das ist halt auch ein subjektiver Eindruck, denn ich habe bei mir festgestellt, dass ich weniger Wert darauf lege, von allem immer die genaue Beschaffenheit zu erfahren, und so wäre das Maße der Beschreibungen, die Du für gewöhnlich bringst, gar nicht so weit von dem entfernt, was ich mir vorstellen würde. Aber ich wunderte mich das ein oder andere mal eben über die Gewichtung. Jedenfalls in den frühen Stories verfolgen wir nämlich manchmal so Nichtigkeiten, bzw. ganz gewissenhaft Dinge, die ohnehin klar sind; à la "'Gehen Sie zum Lift', sagte XYZ und ABC bestätigte und lief zum Aufzugsschacht". Alles andere als ein gutes Beispiel, aber ich konnte mir grad nichts besseres aus den Fingern saugen. Das dürfte aber ein Problem sein, dass sich nun bei Dir wahrscheinlich weniger Einschleichen würde.
Ach ja, und damit da kein Missverständnis entsteht: Meine Einstellung in Bezug auf den Detailgrad bezieht sich nicht auf die inneren Beschreibungen für Charakterentwicklungen, denn das dürfte (meistens) das Wichtigste sein.
Raumschlachten etc. können mich natürlich auch beeindrucken und sie sind ja spannend. Aber wenn ich zurück denken, so waren es nicht die Feuergefechte (ich bin ja im wahrsten Sinne des Worten mit TNG groß geworden) die meine Fantasie angeregt haben und ein Empfinden dafür schufen, dass SciFi eben doch ein eigenständiger Idee-Steinbruch ist und nicht nur das Nachspielen von Western oder Kriegsfilmen auf einer anderen Bühne.
Nun gut, aber es wird Zeit, dass ich beim Prequel mal weiterlese
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@ MaxEpgmm
Die "Verbindung" zwischen der Figur Sovrane und der "realen virtuellen Person" Sovrane ist mir nicht entgangen. Ich habe ja auch schon im anderen Forum etwas herumgestöbert und werde sicher auch dort meine Aktivitäten verstärken (wenn ich den Aufbau der Unterforen nicht mehr so verwirrend finde
Die Tendenzen gehen eindeutig in diese Richtung
Das ist alles wahr. Aber die Zeiten sind hart. Nein, im Ernst, selbst im Internet ist es schwierig, aufzufallen und Erfolg - sprich: eine möglichst breite Leserschaft - zu haben. Dazu muss die Leute vom ersten Satz an packen und lange Texte scheinen abzuschrecken. Das sind keine Herangehensweise, die ich gutheißen will, aber rein vom beobachtenden Standpunkt aus, findet sich (selbst in Foren) nie eine große Leserschaft und das, obwohl es eigentlich eine Zielgruppe geben sollte, nicht wahr?
Aber noch etwas zum Detailreichtum: Das ist - ein Stück weit - auch persönliche Geschmackssache. Ein paar Einzelheiten weniger können manchmal auch nicht verkehrt sein. Es ist auch eine Frage der Relevanz. Mir aufgefallen, welch wichtige Rolle Du dem Trinken (egal jetzt, ob alkoholisch oder nicht) zumindest in den frühen Geschichten zuschreibst. Aber was so zu Mittag gegessen wird, fällt dagegen zurück - ich könnte hin und wieder auf beides als Beschreibung verzichten. Um es als Vergleich zu bringen: Manchmal gewinne ich den eindruck diese Art der Details würden "Spots" schaffen, sodass manche Teile ("Orte") einer Szene sozusagen ganz klar, hell erleuchtet erscheinen, während vieles drum herum ziemlich im Schatten liegt. das ist halt auch ein subjektiver Eindruck, denn ich habe bei mir festgestellt, dass ich weniger Wert darauf lege, von allem immer die genaue Beschaffenheit zu erfahren, und so wäre das Maße der Beschreibungen, die Du für gewöhnlich bringst, gar nicht so weit von dem entfernt, was ich mir vorstellen würde. Aber ich wunderte mich das ein oder andere mal eben über die Gewichtung. Jedenfalls in den frühen Stories verfolgen wir nämlich manchmal so Nichtigkeiten, bzw. ganz gewissenhaft Dinge, die ohnehin klar sind; à la "'Gehen Sie zum Lift', sagte XYZ und ABC bestätigte und lief zum Aufzugsschacht". Alles andere als ein gutes Beispiel, aber ich konnte mir grad nichts besseres aus den Fingern saugen. Das dürfte aber ein Problem sein, dass sich nun bei Dir wahrscheinlich weniger Einschleichen würde.
Ach ja, und damit da kein Missverständnis entsteht: Meine Einstellung in Bezug auf den Detailgrad bezieht sich nicht auf die inneren Beschreibungen für Charakterentwicklungen, denn das dürfte (meistens) das Wichtigste sein.
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Also was den Detailreichtum angeht, ziehe ich es auch eher vor, es nicht zu übertreiben. Ich wähle da meistens den goldenen Mittelweg. Es hat aber auch seinen Vorteil, wenn man jeden Baum und jeden Grashalm ala Tolkien beschreibt, das versetzt den Leser quasi sofort in die andere Welt. Aber da ich ja im Moment nur Kurzgeschichten schreibe und die möglichst zügig an den Mann oder die Frau bringen will, fällt bei mir der Detailreichtum manchmal etwas knapp aus.
Raumschlachten etc. können mich natürlich auch beeindrucken und sie sind ja spannend. Aber wenn ich zurück denken, so waren es nicht die Feuergefechte (ich bin ja im wahrsten Sinne des Worten mit TNG groß geworden) die meine Fantasie angeregt haben und ein Empfinden dafür schufen, dass SciFi eben doch ein eigenständiger Idee-Steinbruch ist und nicht nur das Nachspielen von Western oder Kriegsfilmen auf einer anderen Bühne.
Nun gut, aber es wird Zeit, dass ich beim Prequel mal weiterlese
Gruß
J.J.http://www.scifi-forum.de/showthread.php?t=32725
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Mal wieder was auf Textgrundlage
So, jetzt habe ich den Teil bis einschließlich der "Kadettenübung" zu Ende gelesen.
"Nettes Spielchen", das Du Dir da ausgedacht hast Nun, wenn man schon dabei ist, hätte die Möglichkeit bestanden, die Kadetten wirklich mit Kirkschen Tricks etwas länger ums Überleben kämpofen zu lassen. Tja, und manche Szenarien gefallen mir Pazifisten leider gar nicht, inklusive Klischeesätze wie "Ich werde sterben Zach, ihr müsst mich hier lassen. Ich würde euch nur aufhalten".
Ein wenig traurig bin ich auch darüber, dass sowohl die Tholianer als auch die Gorn das gleiche Rangsystem wie die Sternenflotte (warum eigentlich immer "Starfleet" statt "Sternenflotte"?) benutzen, aber vielleicht ist das nur die "übertragene Version", schließlich gibt es ja auch Sprachübersetzer.
Mit kleinen Details schaffst Du es schon, die ohnehin vorhandene Spannung nochmals sprunghaft zu steigern (Beispiel: "„O’Jarok!“ Befahl sie. Es handelte sich nicht um vulkanisch.", wenngleich hier die unschöne Orthographie auch auffällt )
Ein wenig finde ich es bedauerlich, dass sämtliche Großmächte nach Expansion streben. Ich meine, die isolationistischen Tendenzen von Gorn oder Tholianern müssen ja nicht zwangsläufig sls Ruhezeit gedeutet werden, in der sie sich zu Eroberungsfeldzügen rüsten. Sogesehen finde ich es auch etwas bedauerlich, dass Du den Kreis der Aggressoren weiter ausgebaut hast. Auf der anderen Seite ist allerdings auch klar, dass nur durch verschiedene Allianzen eine politische Dimension erreicht werden kann und eine einzelne, homogene Supermacht unrealisitisch wäre.
Weil ich den Ausdruck "Aggressor" benutzt habe: Nun, so wie die tholianische Perspektive klingt, waren eigentlich die Menschen die aggressiven Eindringlinge und deswegen kann man einen gewissen Unmut auch verstehen; Schade, dass in dieser Galaxie so wenig auf Diplomatie gesetzt wird. Aber wo blieben dann die Stories
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@ Maximilian aka MaxEpgmm
Tschuldige hat mir der Antwort ein bißchen gedauert. Aber jetzt bin ich ja wieder da.
"Nettes Spielchen", das Du Dir da ausgedacht hast Nun, wenn man schon dabei ist, hätte die Möglichkeit bestanden, die Kadetten wirklich mit Kirkschen Tricks etwas länger ums Überleben kämpofen zu lassen. Tja, und manche Szenarien gefallen mir Pazifisten leider gar nicht, inklusive Klischeesätze wie "Ich werde sterben Zach, ihr müsst mich hier lassen. Ich würde euch nur aufhalten".
Ein wenig traurig bin ich auch darüber, dass sowohl die Tholianer als auch die Gorn das gleiche Rangsystem wie die Sternenflotte (warum eigentlich immer "Starfleet" statt "Sternenflotte"?) benutzen, aber vielleicht ist das nur die "übertragene Version", schließlich gibt es ja auch Sprachübersetzer.
Mit kleinen Details schaffst Du es schon, die ohnehin vorhandene Spannung nochmals sprunghaft zu steigern (Beispiel: "„O’Jarok!“ Befahl sie. Es handelte sich nicht um vulkanisch.", wenngleich hier die unschöne Orthographie auch auffällt )
Ein wenig finde ich es bedauerlich, dass sämtliche Großmächte nach Expansion streben. Ich meine, die isolationistischen Tendenzen von Gorn oder Tholianern müssen ja nicht zwangsläufig sls Ruhezeit gedeutet werden, in der sie sich zu Eroberungsfeldzügen rüsten. Sogesehen finde ich es auch etwas bedauerlich, dass Du den Kreis der Aggressoren weiter ausgebaut hast. Auf der anderen Seite ist allerdings auch klar, dass nur durch verschiedene Allianzen eine politische Dimension erreicht werden kann und eine einzelne, homogene Supermacht unrealisitisch wäre.
Weil ich den Ausdruck "Aggressor" benutzt habe: Nun, so wie die tholianische Perspektive klingt, waren eigentlich die Menschen die aggressiven Eindringlinge und deswegen kann man einen gewissen Unmut auch verstehen; Schade, dass in dieser Galaxie so wenig auf Diplomatie gesetzt wird. Aber wo blieben dann die Stories
Diplomatie wird auf jeden Fall noch eine Rolle spielen. Belar ist ja nie ein besonders guter Diplomat gewesen, aber ich werde ihn sicher irgendwann in solch eine Situation bringen, in der er mal zeigen muss, was er auf dem politischen und diplomatischen Parkett leisten kann.
Es gibt noch so vieles was ich für Unity One vorgesehen habe. Geplant sind ja mindestens 7 Staffeln a 16 Folgen oder so. Mal sehen, was die Zukunft bringt.
Gruß
J.J.http://www.scifi-forum.de/showthread.php?t=32725
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Zitat von ADM. J. Belar Beitrag anzeigenHallo liebe Leser ich hab euch etwas mitgebracht!
Im Rahmen eines Authorencontests an dem ich teilnehme habe ich gestern mal so auf die schnelle eine kleine Kurzgeschichte über die letzten Minuten des Sternenflottenraumschiffs T'Kumbra verfasst. Bitte erwartet keine Tiefe, weil das bei einem Limit von 6 Seiten leider nicht möglich ist. Oder zumindest mir noch nicht möglich ist. Dafür gibt es natürlich wie gewohnt Action satt. Ich wünsche euch gute Unterhaltung beim lesen.
Liebe Grüße
J.J.
Das Cover
Kurz Erklärt ich habe zu Belars Fan Fiction "Star Trek - T'Kumbra" ein Comic Buch erstellt das ich an der Stelle verlinken möchte.
Alles, was sich um Star Trek dreht und nicht einer bestimmten Serie zuzuordnen ist und vieles mehr...
man kann es auch etwas bequemer bei uns lesen.
Science Fiction / Fanfiction / 3D - Star Trek: T'Kumbra - Die letzten Minuten (Das Comic Buch)
Über Kommentare, Kritik usw. würde ich mich sehr freuen.
Wer sich etwas Spoilern lassen möchte kann die oben von Belar verfasste Story ja schonmal im vorraus lesen,
sie ist in diesem Beitrag hier gepostet.
Alternative findet man seine Fanfictions sowie die von anderen Usern auf unserer Homepage.
SciFi 3d Fanfiction
Also viel Spaß beim lesen sowohl des Comics wie auch von Belars tollen Storys.www.sf3dff.de das Deutsche SciFi Forum für 2D/3D Artworks und FanFictions
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Gab nix dagegen. Alles was dir hilft, hilft ja auch mir.
Gruß
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Neuigkeiten über Star Trek: Escort - The Dominionwar Chronicles
Hallo Leute!
Nach dutzenden von Wallpapern und anderen grafischen Ergüssen, kann ich heute vermelden, daß ich soeben mit der ersten Geschichte der Star Trek: Escort - Dominionwar Chronicles fertig geworden bin und selbige Story bereits an meinen Lektor zur Korrektur geschickt habe. Je nachdem, wie lange dieser für die Korrekturarbeiten benötigt, könnt ihr möglichst bald mit der Geschichte rechnen, welche die Abenteuer der Escort und Belars Mannen während des Dominionkrieges behandelt. Sie ist also sozusagen die Vorgeschichte von Unity One.
Da es sich bei der ersten Episode der Chroniken um einen Piloten handelt, gibt es noch kaum Ballereien, was sich aber dann ab der zweiten Episode ändern wird.
Gruß
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