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    Die Bürger von Ramora..

    Ok, ich habe mich mal als Autor versucht, allerdings ist es keine Scifi- Story.
    Ich hoffe das macht nix.
    Lest einfach mal - und bildet euch eure meinung dazu.....
    (fertig isse noch nicht - also wer weiterschreiben will- lasst euch nicht bitten )





    In einem weitentfernten düsteren Land, auf einem kleinen Berg stand eine Burg, die schon viele Jahre leer stand. Diese sah bedrohlich herab auf das darunter befindende Dorf. In diesem Dorf das den Namen Ramora trug, lebte eine junge Maid nicht älter als 25 Jahre. Sie war die Jüngste Tochter eines armen Hauses, ihre Eltern waren Bauern, der Vater kümmerte sich um die anliegenden Feldern, begleitet von den zwei Ältersten Brüder Saek und Paul. Lilliana die Maid, ging jeden morgen zum Brunnen um frisches Wasser für Familie zu holen, Paul war für das Brot zuständig, danach Frühstückten sie jeden Tag gemeinsam, wo es noch dunkel war und sobald der erste Sonnenstrahl die Äcker berührte, fuhren der Vater und die beiden Söhne auf das Feld hinaus. Lilliana und ihre Mutter waren für die Ställe zuständig, sie hatten an die 60 Kühe und noch unzählige Hühner, an die zwanzig Schafe, und zehn Schweine. Diese wurden einen ganzen Vormittag versorgt, auch einige Hilfsbereite Dorfbewohner kamen vorbei um den beiden Frauen zu helfen, die Männer fuhren zum Vater auf dem Feld und baten dort um Arbeit. Diese wussten das sie nach getaner Arbeit etwas gutes zu Essen bekommen, selber brachten sie das mit was sie zu bieten hatten. So lebten sie schon viele Jahre miteinander.
    Lilliana war eine zierliche Dame mit langen kastanienbraune, leichtgewellten Haar, das sie immer zu einen lockeren Knoten zusammenband. Bei der Arbeit fiehlen ihr oft ein paar Strähnen ins Gesicht.
    Beim Essen sassen alle an einer grossen Tafel, Lillianas Familie und die Dorfbewohner unterhielten sich über die Ernte, neuen Geschehnissen und über die Erfolge bei der Jagd.
    Lilliana saß beim Mahl gegenüber eines blonden Jünglings der etwas älter war als sie, dieser fixierte sie bei jedem Bissen, bei jedem Schnitt den sie machte und bei jedem Schluck. Er liebte es wenn ihre Haare wieder ins Gesicht fiehlen, als er dann etwas lächelte trafen sich ihre Blicke, ihre dunklen braunen Augen sahen tief in seine leuchtend grünen, wie Safir glitzernde Augen. In diesem Moment stand die Zeit für die beiden still.
    Nach dem essen waren die Frauen für den Abwasch und der reinigung des Hauses zuständig. Die Männer gingen zur Jagd um wieder Fleisch für die nächsten Tage nach Hause zu bringen. Auch der blonde Jüngling mit dem Namen Danjel jagde mit Freude mit.
    Die Herren reinigten ihre Büchsen, sattelten die Pferde, die Frauen wünschten den Männern noch viel Glück und dann ritten sie in den tiefen Wald. Danjel hatte seinen eigenen Abschnitt für die Jagd, wo er der Meinung ist die meisste Beute zu machen, die sich auch schon de öfteren bestätigt hatte. Dieser Bereich war oben am Berg rundum der verlassenen Burg. Kein anderer wagte sich dorthin da es zu der Burg alte Legenden gibt die von einem schrecklichen Getier erzählen. Nur der Jüngling glaubte die Legenden seien Firlefanz, Grauenhafte Geschichten von Lagerfeuer - Erzählungen, Unsinn. Und so machte er sich wieder auf den Abgeschiedenen Jagdplatz, der Wald wurde zur Burg hin immer dichter, sodass er sein Reittier an seinem gewohnten Platz abstellte und zu Fuss weiter auf die Jagd gehen musste. An diesem Tag scheinte ihm sein Jagdglück verlassen zu haben, der Wald war ungewohnt Ruhig, so ging er immer weiter hinein in den tiefen Wald, immer näher zur Burg. Sein stolzes Herz würde es nie erlauben mit leeren händen zurück zu kehren. Als die Sonne sich langsam hinter den Berg versteckte war er an der Burg angelangt, dort bemerkte er das durch ein Fenster das mit zerfetzten Lacken verhängt war, Kerzenlicht Flackerte. Etwas neugierig und nichts böses ahnend ging er zum Tor und klopfte an. Schritte waren zu hören, die immer lauter wurden, das kleine Schiebefenster am Tor wurde quitschend geöffnet, Danjel stand wartend davor, ein gutgekleideter Mann, mittleren alters öffnete freundlich die Türe, dieser bat ihn einzutreten:"Das ist ein erfreulicher Moment mein Herr, sie sind der erste, der mich Besucht seit dem ich diese wunderbare Burg erworben habe", sprach der gutgekleidete Herr, "wie ist Ihr Name?" fragte er den Jüngling. "Danjel, geehrter Herr, Danjel Banodas!", "welch schöner Name,"antwortete der Herr, "mein Name ist Alfredo van Lucard, erfreut euch kennenzulernen, darf ich Ihnen meinen besten Wein des Hauses anbieten?" Danjel, freute sich diesen Wohlhabenden Herren van Lucard kennenglernt zu haben und willigte. "wionika, meine Dame, seien sie doch so freundlich und bringen sie mir den besten Wein den wir im Keller liegen haben, für unseren ersten Gast! Das soll gefeiert werden! Gordon, mein Musiker spiel uns ein Lied, Patilana, bring uns dein bestes Gebäck, ich bin erfreut ein neues Gesicht zu sehen!", Danjel sah sich die Euphorie van Lucard an und lächelte dabei, er war doch ein wenig stolz, diesen Herren in solch Freude versetzen zu können. Alfredo´s Bediensteten, Danjel und Alfredo selbst Feierten bis tief in die Nacht. Gordon spielte die schönsten Lieder auf der Geige und am Flügel. Danjel war so glücklich wie lange nicht mehr. Bis er vor müdigkeit auf der bequemen Polsterecke des Herren eingeschlafen war. Frühmorgends, die ersten Sonnenstrahlen hatten die Äcker schon berührt, wachte Danjel auf, eschrocken über die Zeit, nahm er sich ein Brötchen und wollte Auf Wiedersehen sagen doch nicht einer der Personen war zu sehen, werden wohl auch schlafen gegangen sein, dachte er sich beim nachhauseritt.

    Am Hofe angekommen waren alle schon bei der Arbeit, die Männer arbeiteten schon draussen am Feld, die Damen waren in allen Ställen verteilt, Danjel suchte Lilliana verzweifelt in jedem Stall. Im Hühnergehege wurde er fündig, sie sammelte die Frühstückseier für den nächsten Tag. Danjel wollte ihr von Alfredo van Lucard erzählen, doch als er sie hier so sah konnte er zunächst den Blick nicht abwenden, trotz ihrer abgetragenen Kleidung wirkte sie anmutig und hinreisend. Bis sie den Blick vom Boden nahm und zu Danjel aufsah, und fragte was er hier wolle und warum er nicht am Feld sei. "Ich wollte dich unbedingt sehen Lilliana, ich muss dir was unglaubliches erzählen." Er sah sich um ob sie alleine waren, jedoch um diese Zeit waren alle Ställe immer voll von Helfenden, darum verliessen sie die Ställe und gingen hinaus zum anliegenden Wald, nicht weit hinein nur so das man sie gerade nicht sah. Dort erzählte er Lilliana die ganzen erlebnisse der vergangenen Nacht.
    Lilliana hörte ihm nur aufmerksam zu, aber konnte ihm nicht wirklich glauben. So vereinbarten sie das sie hinauf gehen würden sobald die Sonne den Boden berührt.


    Als es dann so weit war, trafen sie sich wieder an der Stelle wo Danjel Lilliana die Erlebnisse erzählt hatte, Danjel half Lilliana auf sein Ross und so machten sie sich auf den Weg. Immer näher kamen sie zur Burg, sie ritten so weit bis das der Wald so dicht war das sie das Ross weiden liessen und zu Fuss weiter gingen. Abermals sa Danjel die Kerzen durch die Lacken scheinen und bat Lilliana doch hinzusehen. Nun glaubte sie Danjel aber bekam doch Angst und hilt sich bei Danjel fest, der wieder zum Tor ging um anzuklopfen.




    Danjel pochte dreimal gegen die Türe, es waren Schritte zu hören, als diese stoppten, ging die Türe knarrend auf.
    "Ah, Herr Banodas, seien Sie Gegrüsst!", "Danke Wionika, aber bitte nennen Sie mich Danjel, diese junge Dame ist Lilliana, eine Freundin von mir." grüsste Danjel zurück. Als Lilliana das Haus betrat, sich noch immer an Danjel festhaltend, sah Sie Van Alucard auf der Couch sitzen, er sah so aus als hätte er Danjel schon erwartet. Mit einem lächeln begrüsste er Danjel und bat ihn sich doch zu setzten. Wionika brachte wieder die besten Weine des Hauses die in Kristallenen Gläsern serviert wurden. Van Lucard erzählte von seiner Vergangenheit. Er erzählte von seinem alten Gutshof, wo er Getreide angebaut hatte und für guten Preis verkauft hätte, da er der einzige Weit und breit war der Getreidefelder hatte. So hatte er für Jahre vorgesorgt was Geld anbelangt und als er dann noch seinen Hof verkaufte, war das Geld mehr als genug vorhanden.
    Wionika servierte köstliches Essen, angefangen bei Truthahn, über Schweinebraten, über zu jegliche Salate, danach gab es eine Auswahl von Desserts die jeden Kaiser zu neid gezwungen hätte. Zu jedem Gericht gab es den passenden Wein, Lilliana staunte über das Essen, langsam verlor sie die Angst, sie fragte Wionika nach jegliche Rezepte, diese sagte: "Kleines, ein paar werde ich dir geben, aber der überwiegende Teil ist geheimniss des Hauses." mit einem Zwinkern, Lilliana verstand diese Einstellung da sie selber ein paar Rezepte hatte die sie keinem Verraten würde.
    Es wurde Mitternacht, Danjel und Lilliana waren schon leicht angeheitert, das Essen war zu Ende gegangen und es wurde Zeit die Küche zu säubern. Bereitwillig half Lilliana Wionika den Tisch abzuräumen und die Küche zu reinigen.
    Danjel unterhielt sich weiter mit Alfredo. Danjel staunte über seine Vergangenheit und was er alles schon so erlebt hätte und wusste. Wionika und Lilliana waren nach einer Weile mit der Küche fertig und gesellten sich wieder zu Alfredo und Danjel. Eine weitere Flasche wein wurde geöffnet. Sie saßen weitere Stunden zusammen, Lilliana und Danjel konnten kaum noch gerade aus schauen, trunken von dem vielen Wein, brachten Alfredo und Wionika sie auf ein Gästezimmer.
    Dort legten sie die beide in ein Prunkvolles Bett.
    Alfredo sah Wionika an, ihr Schwarzes Haar glänzte im Lichte des Mondes, hungrig sahen ihre Augen trotz dem vielen Essen aus. Alfredo nickte kurz und neigte seinen Kopf in Richtung Lillianas Hals, er biss zu und Lilliana stöhnte kurz auf, er trank als hätte er seit vielen Tagen nichts mehr getrunken, bis er plötzlich stoppte. Alfredo sah Wionika an die sogleich auch an Danjel trank. Van Lucard drehte Lillianas Kopf in seine Richtung, sah ihr tief in die Augen und sprach: "Lilliana, ich stelle dich nun vor eine Wahl die ich selber nie hatte, ich kann dir all mein Wissen geben, ich kann dir die MAcht geben ewig Jung zu bleiben, es gibt nur zwei Nachteile, das eine ist du wirst kein Tageslicht mehr sehen können und das zweite ist du wirst dich von Blut ernähren müssen, ansonsten wirst du in diesem Moment sterben." Lilliana sah in mit sehr müden, ängstlichen Augen an und fragte ihn: "Warum hast du mir das angetan, warum?" "Ich hatte hunger, wirklich grossen Hunger, allerdings hätte ich dich gleich sterben lassen können, jedoch lasse ich dir die Wahl." Lilliana antwortet ihm:"Alfredo, ich habe genug vom Tod gekostet ich wähle das Leben." Bei diesen Worten stach sich Alfredo in seine Pulsader und liess Lilliana trinken, plötzlich neigte sie ihren Kopf schmerzerfüllt nach hinten, Ihr Körper verkrampfte sich, er windete sich in alle Richtungen, von Schmerzerfüllte Schreie hallten durch das ganze Gebäude. Alfredo fasste Ihre Hand und sprach mit beruhigender Stimme: "Dein Körper stirbt nun, dies dauert jedoch nicht lange, danach wirst du in einem Toten Körper wieder geboren, deine Schönheit wird im neuen Glanz erstrahlen." als dieser Satz gesprochen war, blieb Lilliana reglos liegen, ihr Gesicht verblasste, eine weile lag sie tod da, bis ein neuer Glanz in ihre Augen kam, sie sahen nun wilder aus, erfüllt von durst, ihre Haare glänzten nun wieder, ein tiefes ringen nach Luft und sie setzte sich auf. Alfredo sagte zu Lilliana: "Nun bist du eine von uns Lilliana, sieh dich um, deine Augen sehen nun anders, sieh dich um." dies tat sie auch, sie sah aus dem Fenster und sah unbeschreibliche Phänomene. Alfredo sah nun zu Wionika, er sah das auch sie Danjel ein neues Leben schenkte, sein Körper starb gerade.
    Lilliana war begeistert von der schönheit der Nacht, sie wirbelte durch das Zimmer, hinaus und über die Stufen runter in den Saal wo sie so lange gefeiert hatten. Alfredo fragte Wionika ob sie zurecht käme, sie nickte kurz und Alfredo ging Lilliana nach. Er fragte sie dann ob sie noch Durst hätte, "Oh, ja ich habe grossen Durst, Alfredo", er antwortete darauf: " wir könnten in dein Dorf gehen, Lilliana, dort würden wir mehr als genug bekommen.", sie sah in erschrocken an und sagte:"Auf keinem Fall werde ich meine Familie töten, auf keinem Fall!" "Gut wir können auch in die Stadt fahren, und uns dort umsehen." "Das finde ich eine gute Idee, fahren wir in die STadt", Alfredo schrieh dann: "Wionika, hast du nicht etwas passendes zum anziehen für Lilliana, wir wollen in die Stadt fahren!" Wionika und Danjel kamen die Stufen herab, Wionika antwortete dann Alfredo: "Dürfen wir beide auch mitkommen?" Alfredo nickte bejahend, Wionika schnappte Lilliana bei der Hand und Alfredo Danjel, so gingen sie nun eine passende Kleidung für die Stadt zu finden.




    Wionika übernahm die Beiden und zog sie an den Händen über die Treppe in das obere Stockwerk des Schlosses, während Alfredo unten blieb und wartete, und geleitete sie daraufhin zu einem Zimmer am Ende eines langen Ganges. Ein leichtes Lächeln huschte über Wionikas Gesicht, als sie die Tür, deren Scharniere leicht quietschten, des dahinter liegenden Zimmers öffnete. Das große Zimmer beherbergte einen riesigen, reichverzierten Schrank, den verschiedenste Zeichen zierten und an dessen Front ein herrlicher Spiegel angebracht war, in dem man sich aus jedem Winkel auch immer betrachten konnte. Mit erstaunten Gesichtern traten Lilliana und Danjel nach Wionika ein, die vor ihnen ging und sie anwies kurz vor dem Spiegel zu warten, während sie sich zum Seitenteil des Schrankes begab und, nachdem sie eine kleine Tür geöffnet hatte, darin nach etwas Passendem suchte. Nach kurzer Zeit tauchte sie daraus wieder hervor und schritt grinsend zu den beiden Wartenden hinüber, reichte ihnen jeweils ein paar Kleiderstücke....

    In langen Mänteln gekleidet schritten Lilliana, Danjel und Wionika nach einer kurzen Zeitspanne die Treppe hinunter, aufgeschreckt drehte sich Alfredo um, der in Gedanken versunken war und musterte Lilliana und Danjel, die auf ihn nun völlig verändert wirkten. Lillianas Haar fiel in leichten Wellen über den dunklen Mantel und die blutrote Robe, die sie darunter trug verlieh ihr eine grazile Anmut. Danjel, der hinter ihr die Treppe hinunter ging, glänzte ebenfalls durch seine schicke Kleidung.

    Sie verließen das Schloss und gingen hinaus in die erfrischende Dunkelheit, die sie wohltuend erquickte und schritten über den großen Hof hinüber zu einer imposanten Kutsche, deren Äußeres der Umgebung glich, da sie schwarz wie die Nacht war, genauso wie die zwei Pferde, die vorne angespannt waren an die Kutsche, gelenkt durch den Kutscher, der vorne saß. Alfredo, der als erster die kutsche erreicht hatte, öffnete sie mit einer einladenden Geste und ließ die Drei einsteigen, bevor er selbst Platz in der Equipage nahm und die Türe schloss. Das Innere der Chaise war ebenfalls in einem wunderschönen satten Rot gehalten und die Sitze waren mit Seide bespannt.

    Auf ein Klopfzeichen Alfredos hin gegen die Kutschenwand, setzte sie sich gemütlich in Gang, die lange Abfahrt hinunter, bis sie das Tor passierten und in die Nacht hinaus ritten.
    Innerlich hatte Liliana Angst und wie sieh an der Mimik ihres Freundes sehen konnte, erging es ihm wohl auch nicht besser. Sie war aber auch gespannt auf das Neue, das Unentdeckte, das sie erwarten würde. Sie würde noch so viel lernen müssen, doch an erster Stelle stand nun ihr Trieb nach frischem Blut, das ihre Kehle laben würde, sich wohltuend auf sie einwirken würde.
    Liliana schreckte aus ihren Gedanken auf, als sie von Alfredo angesprochen wurde.

    ,, Lilliana, ich habe das Gefühl, dass du Angst hast, aber du brauchst keine zu haben... du wirst froh sein so zu sein, wie du nun bist, ... glaube mir...’’ Da er neben ihr saß, strich er ihr leicht durchs Haar und lächelte ihr zu, bevor er sich wieder in Richtung Fenster drehte. Lilliana nickte nur beklommen und sah zu Danjel auf, der ihr gegenüber saß und sie mit einer Mischung aus Beängstigung und Zärtlichkeit ansah. Liliana seufzte kaum merklich auf und blickte nun recht zuversichtlich in ihre Zukunft auch wenn sie hie und da getrübt wurde....
    Meister, Meister gib mir Rosen, Rosen auf mein weisses Kleid.
    Stech die Blumen in den blossen unberührten Mädchenleib.

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