Slut (never love)

[pretenderX]

... endlich mal jemand der nicht alles haarklein bis ins letzte Detail bschreiben haben muss, bis nur noch daskörperliche übrgi ist
Ein weiterer Ansporn die Story so schnell wie möglich fertig zu machen

[Odo031081]

Wenn ich nur das körperliche haben will, dann lese ich nen Pronoroman. Ne aber mal ganz ehrlich, das ist auch ein Grund, warum ich Nicholas Sparks lese. Er beschreibt das Gefühl liebe so vielschichtig und genial. Da wird einem richtig anderst.^^

[pretenderX]

Na wenn ihr alle so verdamt für den/sein Bücher Werbung macht, dann werd ich mir wohl auch mal eines davon zulegen müssen
Bin bis jetzt noch keinem Autor "begegnet", der Gefühle so wirklich gut darstellen kann....gut, es gibt hier und ein paar, die das ein paar Sätze lang können...aber mir fehlt da immer das gewisse etwas.

[Odo031081]

Ich empfehle die entweder "Wie ein einziger tag" oder "Zeit im Wind" die sind voll toll und schön. *schmacht*

[pretenderX]

Wie ein einziger Tag kommt mir bekannt vor gabs dazu mal nen Film, oder ist das Buch so neu, dass ich es daher kenne?

PS: hast du die ISBN dazu?

[pretenderX]

Soooo...bin zwar nicht sonderlich weit gekommen und ichc weiß du wirst mich dafür hassen, an diesem Punkt aufgehört zu haben.....aber ich bin fast darüber eingeschlafen .... werd heut mehr schreiben! (in kreativer Zeit (ab 22:15) natürlich!)

* * *

Wolken zogen immer dichter auf und sie äußerte einen ziemlich besorgten Blick durch die Scheibe Richtung Himmel. Es wird Regnen! Ganz sicher wird es noch regnen! Schade, wird wohl doch nix mit noch ein bisschen draußen sitzen!

„sieht nach Regen aus, was?“

Und wie gerufen, trafen die ersten Tropfen die Windschutzscheibe, leise platschend wurden es immer mehr und mehr.

„Na toll!“

„Keine Angst, wir sind ja drinnen im Trockenen!“

etwa 5 Minuten später parkte er das Auto auf der Einfahrt, beide stiegen aus und gingen die paar Stufen zur Haustür hinauf. Sie hatte ihre Sachen inzwischen in einen kleinen Rucksack gesteckt, in dem sie auch ihre restlichen Sachen verstaut hatte.
Der dunkle Regen traf beide mit brasselnden und kalten Tropfen. Schnell waren beide durchweicht, bis sie zur Tür gelangten. Frierend zog sie die Schultern hoch, als John verzweifelt vor der Tür seinen Schlüssel in allen möglichen Taschen sucht.

„hast du ihn nicht am Autoschlüssel?“

„Nein, dann hätte ich ihn ja gleich!“ und suchte weiter. Ihm kam eine letzte Idee: der Notfallschlüssel unter dem Blumenstock neben der Tür! Er hob ihn an, fand aber nichts.

„Toll! Sag nicht, wir können nicht rein?“

„Sieht wohl so aus!“

„Und was jetzt? Zurück ins Auto…?“

„nein, ich hab eine Idee….komm mit!“ und zog sie an der Hand hinter sich den kleinen Weg in den Garten hinterher.

„Was wird das?“

„Mein kleiner Bruder hat sich von Dad ein Baumhaus bauen lassen…“

„Oh…wie romantisch!“, erwiderte sie sarkastisch.

„willst du lieber weiter im Regen stehen?“

obwohl das jetzt sicher keinen großen Unterschied mehr machte, denn sie waren beide durch und durch nass. Haare, Hosen und T-Shirt am Körper angeglitscht, frohren beide im kalten Regen.
Aus der Dunkelheit der Nacht tauchte vor ihr schließlich ein großer Baum auf, auf dem sie etwas großes, noch dunkleres Etwas entdeckte.

„und wie - ?“

„Die kleine Leiter!“ und deutete ihr hinauf zu klettern. Sie war aus Holz, nass und jetzt sehr glatt. Vorsichtig griff sie nach einander nach den in den Stamm genagelten Sprossen und bahnte sich ihren Weg nach Oben, hinterdrein kam John hinaufgeklettert.
An den obersten Sprossen angekommen, öffnete sie die Klappe und zog sich hinein, setzte sich auf und blickte sich in dem dunklen Raum um. Vorsichtig stand sie auf, das einzige „Licht“ kam durch die Fenster von dem entfernten Laternenschein, der aber auch nicht mehr als ein dünner Schimmer war. Ein paar Schritte hinter ihr kam schließlich auch John durch die Luke und schloss sie hinter sich wieder.

Ihren Rucksack setzte sie in eine Ecke, umklammerte sich dann aber gleich selbst, da es immer noch verdammt kalt war, durch die kalte Nässe am Körper und den leichten Wind, der durch die Fenster herein wehte.

„immer noch kalt?“, fragte er sie, der er nun seine Jacke auszog und sie ihr reichte. „Mal sehn, ob wir hier ’ne Decke finden…“ und taste im Dunkeln nach einer Decke.

„wie wäre es erstmal mit Licht?“, kauerte sich hin, durchsuchte ihren Rucksack und fand auch gleich wonach sie suchte. ‚Klick’ und eine kleine Feuerzeugflamme erhellte den Raum.
Zum Vorschein kamen ein paar alte Polster, die an einer Wand des Raumes entlang lagen, ein kleines Schränkchen daneben an der Wand. John öffnete es und fand ein paar interessante Dinge: „hm…sie mal an…eine halbleere Schachtel F6! … na wenn ich den erwische! …“

„Taschenlampe, Kerze oder sonst welche Lichtspender! Kann ja nicht ewig das Feuerzeug halten!“

er suchte weiter und fand auch endlich ein paar schon einmal angebrannte Kerzen. Er nahm die größte heraus und stellte sie auf den Boden, worauf sie sie mit dem Feuerzeug entzündete.
Nicht gerade viel Licht und sehr sehr wenig Wärme! Dachte sie und sah die Kerze kritisch an.

„du wolltest Licht, da hast du’s!“, entgegnete er ihr auf ihren Gesichtsausdruck. „Was hast du erwartet? Ein kleines Lagerfeuer? Einen Kamin?“ und ließ sich auf die Polster fallen.

„Kalt ist mir trotzdem noch!“, worauf er sie breit im Schein der Kerze angrinste und ihr deutete zu ihm zu kommen. „Dann komm doch her! Hier ist nicht kalt…“
wissend lächeln ließ sie sich an seiner Seite nieder und lehnte sich in seine Arme. Ein schönes Gefühl durchströmte sie zwar, aber viel wärmer wurde es auch nicht! Sie war immer noch tropfnass, ihre Klamotten völlig durchweicht und ihre Haare klitschnass, Tropfen Regenwassers rannen ihr noch immer über die Stirn und übers Gesicht.
Sie drehte ihr Gesicht zu ihm, der Gedankenvoll in die Flamme der kleinen Kerze starrte. Sie lächelte schwärmerisch bei dem Anblick eines ebenso nassen und durchnässten John, dem die tropfenden Strähnen ins Geicht hingen. Der orange-rote Schimmer auf seiner Haut ließ ihn noch schöner erscheinen und ihre Blicke glitten weiter seine Arme, sein kräftiger Oberkörper, Muskeln, die sich unter den Ärmeln seines T-Shirts abzeichneten.

Um seine Aufmerksamkeit zu erregen, legte sie eine Hand auf seinen Oberkörper und als er sich zu ihr drehte, deutete sie ihm „hier her…“, doch er verstand von allein, strich ihr mit der freien Hand übers Gesicht und küsste sie wieder.
Genauso. Genauso wie er sie beim ersten Mal geküsst hatte, mit genau der gleichen Leidenschaft – naja, vielleicht so gar mit noch mehr.

Wieder durchströmte sie dieses Gefühl und seine enge Umarmung gab ihr doch Wärme, aber noch nicht die Wärme, das sie sagen konnte, es war warm. Draußen hörte man den Regen immer noch leise auf das Dach und die Bäume strömen und der Wind zog immer noch durch beide Fenster hindurch.

Der kann vielleicht küssen! Und rutschte ein Stückchen herum und nun saßen sich beide gegenüber: halb kniend halb sitzend. Ihre Hände glitten immer wieder seinen Rücken auf und ab, fuhren durch seine nassen Haare, krallten sich in sein nasses T-Shirt, wünschten sich mehr zu fühlen. Sie hatte diesen Moment noch nie so intensiv erlebt und eigentlich hatte sie sich immer davor gefürchtet, davor gefürchtet nicht zu wissen, was sie tun sollte, davor gefürchtet vielleicht vor Angst gar nichts tun zu können. doch jetzt, da dieser Moment da war, schien sie aus irgendeinem Instinkt heraus zu wissen, was sie tun sollte, was sie tun wollte.
So eng an seinem Körper fühlte sich gut an, seine Hände am ganzen Körper spüren zu können.

er hielt sie in einer festen Umarmung eng an sich herangedrückt, der eine Arm um ihren Oberkörper, der andere wanderte langsam auf ihren Hintern und verweilte dort. Bis ihn irgendein Gedanke etwas sagen zu schien und beide Hände nach ihrem T-Shirt griffen und es am Rücken langsam herauszogen. Langsam fuhr erst die eine dann die andere drunter und glitten immer wieder ihren Rücken auf und ab.

Das war es! Genau in diesem Moment spürte sie die Wärme, seine Wärme und sie wollte mehr davon haben! Sie wollte einfach nicht mehr allein frieren wollen!

* * *

[Orovingwen]

Bin bis jetzt noch keinem Autor "begegnet", der Gefühle so wirklich gut darstellen kann....gut, es gibt hier und ein paar, die das ein paar Sätze lang können...aber mir fehlt da immer das gewisse etwas.

Das trifft mich jetzt schwer!

das baut echt auf, mal ein bisschen positive Kritik auf meine Stories zu hören! Gut, Oro (und McKay) haben zwar produktive Kritik geäußert, aber irgendwann braucht man mal etwas "Aufmunterung"

Gut, dann hab ich ja jetzt endlich mal jemanden gefunden, dem ich die präsentieren darf ohne ein zu kriegen!

Soll ich das als Kritik verstehen? (kritisieren der Kritik )

Deine Geschichten sind eben aus meiner Sicht noch was den schreibstil angeht in der frühen Entwicklung begriffen. Meine sind ja auch net gerade Spitzenklasse (auch wenn sie manchmal "highlights á la Liegegenossinen" aufweisen ), aber dennoch erlaube ich mir meine Meinung zu sagen ohne zu beschöhnige. (und ja ich weiß, dass dir das eh lieber ist du aber trotzdem auch gerne "mal was positives" hören willst, weil es sonst zu frustrierend ist)

...weniger Romantisch habe ich es "damals" wegen einer bestimmten Leserin gemacht, die da nicht so ganz drauf ist....aber ich hab noch ein paar andere in peto, die mehr Romantik haben
Obwohl ich dann immer diese Gradwanderung von Romantik und Kitsch machen muss!

... endlich mal jemand der nicht alles haarklein bis ins letzte Detail bschreiben haben muss, bis nur noch daskörperliche übrgi ist

Also selbst bei "haarkleinen" Beschreibungen kann es romantisch sein. Wobei zugegebenermaßen natürlich dann noch schwieriger ist die Grenze zum kitsch nicht zu überschreiten.

Ich mag vielleicht nichts romatisches lesen, weil ich so ein schrecklich kaltherziger Mensch bin

[pretenderX]

Das trifft mich jetzt schwer!

warum war mir das soooo klar, das das kommt!
Ich hab das nicht auf dich bezogen....es hieß ja auch "Autor" und nicht "Autorin" (oder hab ich mich bis jetzt in dir getäuscht ) .... aber nein, du warst da ausgeschlossen. ich hab dir das auch schon mehr als nur ein Mal bewiesen!!!

Soll ich das als Kritik verstehen? (kritisieren der Kritik )

*seufz* mit Göttinen hat man es echt nicht leicht
aber schön: es ist Kritik an der Kritik, zwar keine produktive.....

Deine Geschichten sind eben aus meiner Sicht noch was den schreibstil angeht in der frühen Entwicklung begriffen. Meine sind ja auch net gerade Spitzenklasse (auch wenn sie manchmal "highlights á la Liegegenossinen" aufweisen ), aber dennoch erlaube ich mir meine Meinung zu sagen ohne zu beschöhnige. (und ja ich weiß, dass dir das eh lieber ist du aber trotzdem auch gerne "mal was positives" hören willst, weil es sonst zu frustrierend ist) [/quote]
(hieß es nicht: Lagegenossinnen? )
Es sagt ja auch keiner was, dass du nicht weiter kritisieren sollst! immer her mit (produktiver) Kritik! Will ja schließlich lernen und nicht zurückbleiben!
(dito!)

Also selbst bei "haarkleinen" Beschreibungen kann es romantisch sein. Wobei zugegebenermaßen natürlich dann noch schwieriger ist die Grenze zum kitsch nicht zu überschreiten.

Ich mag vielleicht nichts romatisches lesen, weil ich so ein schrecklich kaltherziger Mensch bin

Jein, es geht schon, aber........

darum solltest du gerade viel romantisches lesen!



btw. schon irgendwelche Kritiken zu den beiden????????????

[Odo031081]

Erstmal meine Kritik zu diesem Teil deiner Geschichte. *g*

Also ich fand es gar nicht so schlimm, dass du an dieser Stelle gestoppt hast. Natürlich kann man nun noch den romantischen Teil des ganzen beschreiben, aber das mus nicht zwangsläufig. Denn auf eine Art kann man sich das ganze auch etwas in seiner Phantasie durchlaufen lassen. Also ich mein nun nicht den Akt*g* Sondern eher das Gefühl dabei.

[pretenderX]

Oh, mach dir nur keine Sorgen, vorbei ist es noch lange nicht ..... bin nur zu faul und viiiiiel zu müde gewesen den weiter zu schreiben...mal sehn, vll heute oder morgen, oder übermorgen

denke aber, lass ihn in zwei "Richtungen" laufen.....(wenn mir meine Göttin dabei behilflich ist ...ups ich sollte ja nicht n )

[pretenderX]

Sooo...wieder mal ne Fortsetzung der Story... gestern abend 23:20-23:55 Uhr :schlaf:

* * *

[OK…ab hier spalten sich die Geister! … ich erzähl erstmal die „romantische“ Story weiter. Mal sehn, ob ich irgendwann in der Stimmung bin die nc17dazu zu schreiben ]

Ohne das Küssen zu unterbrechen konnten seine Hände nicht genug von ihr bekommen und sie ließ ihn gewähren. Doch als beide seiner Hände ihren Rücken rauf glitten und begannen an ihrem BH-Verschluss herumzufummeln, stockte sie. Sie löste den Kuss und hielt seine Arme mit ihren Händen fest, drückte sie ein wenig von sich zurück. Sie sah ihn nicht an, wich seinem Blick immer wieder aus; sie hatte Angst, sie hatte noch nie…

„Was ist?“, fragte er sie schließlich mit sanfter Stimme, worauf sie nur leicht mit dem Kopf schütteln konnte und leise flüsterte „…nicht…ich weiß nicht, ob wir schon so weit…gehen sollten…“ und wagte einen kurzen Blick in seine Augen.
Sie hatten sich „gerade“ erst ihre Liebe eingestanden und es ging ihr einfach zu schnell, das er es jetzt schon wollte.
Sie hatte erwartet, dass er ihr nun widersprechen werde und sie versuchen werde doch dazu zu kriegen, doch nichts dergleichen. Seine Hände ließen vom Verschluss ab, rutschten wieder ein Stück tiefer auf ihren Rücken und er lächelte sie liebevoll an.

„OK.“

Aus unsicheren Augen sah sie ihn an, als würde sie ihm das nicht so recht glauben wollen und verzog das Gesicht, als hätte sie ihm gerade wehgetan. „wirklich?“

„ja, wirklich! Hey…darum hab ich doch nicht „ich liebe dich“ gesagt! Wenn du denkst, dass wir noch nicht sollten, ist das doch OK!“

„Aber…du…“

„Nein, es ist OK, wirklich! Ich will doch nicht nur mit dir schlafen!“, schenkte ihr noch einen verliebten Blick und küsste sie noch einmal. Als er wieder von ihr abließ, lächelte sie ebenso verliebt und glaubte zum ersten Mal, dass sie den richtigen gefunden hatte.

„nur…wie werd ich jetzt die nassen Klamotten los und wie wird’s mir wieder warm?“ und brachte sie beide zum lachen.

„Tja…wie du die Sachen loswirst wüsste ich. Aber die Wärme…hm…eine Decke hab ich nicht gefunden und unsere Jacken werden auch nicht gerade wärmend sein. Vor allem werden wir bis morgen durchgefrohren sein.“ Bemerkte er mit ernsthaft besorgter Stimme.

„und du hast wirklich keinen Schlüssel?“

„Nein…ich wüsste zu mindest nicht, wo ich da jetzt suchen sollte!“

und draußen prasselte der Regen weiter auf die Blätter des Baumes. Die Nacht würde nicht mehr sonderlich lang sein und so verdamt müde sie auch war, aber so in der Kälte konnte sie auch keinen Schlaf finden. Sicher könnten sie beide sich so weit wie gewollte ausziehen und sich aneinander kuscheln, aber die Wärme wäre auch auch nur bestimmte Körperteile begrenzt. Wenn ihm nicht schnell etwas einfallen würde, würden sie die ganze Nacht hier sitzen und frieren.

„Dein kleiner Bruder?“

„Was ist mit ihm?“

„ist der zu Hause?“

„nein…der übernachtet bei einem Freund. Ironisch, nicht?!“

„ja, toll!“, gab sie sarkastisch zurück. „und der versteckt keinen Zweit- oder besser Drittschlüssel hier?“

„ich hab vorhin keinen gesehen!“, musterte sie, wie sie wieder beide Arme um sich schlang und fror. „komm her…wärmen wir uns gegenseitig!“

Ohne Widerrede kam sie wieder in seine Arme und ließ sich wärmen, wenn auch nur begrenzt auf den Rücken und die Teile, die er mit seinen Armen umschlungen hatte. Aber sie war froh, dass er da war, für sie. Aber sie spürte auch seine Kälte, er hatte kalte Hände und versuchte sie dennoch zu wärmen, er hielt sie umschlungen, obwohl er dabei selbst am meisten fror.
Sie hatte sich immer einen solchen Kerl gewünscht, jemand, der für sie da sein würde, wenn sie ihn brauchen würde. Doch sie begann sich zu fragen, wo der Haken an ihm war, irgendetwas was zu perfekt an ihm.

Ein paar Mal spürte sie seine zärtlichen Küsse im Nacken und am Hals und sie lehnte sich in seinen Armen zurück. Doch dann überkam sie wieder ein Schauer und sie bekam Gänsehaut. Eiskalt. Sie wollte ja bei ihm sein, aber nicht in so einer Kälte.

„können wir nicht ins Auto gehen?“, eine Weile Stille, bevor er ihr antwortete.

„ja, könnten wir…das schlafen wird zwar unbequemer, aber-„

„es wäre warm!!“

„ja, gut, gehen wir ins Auto…“

sie stand als erste auf und holte ihren Rucksack aus der anderen Ecke. Er löschte derweilen das Licht, stellete die Kerze wieder zurück und öffnete die Luke.
„Vorsicht, es ist ziemlich nass und glitschig!“ und ließ sie zu erst langsam hinunter, bis sie sicheren Fußes auf den ersten Sprosen stand, dann folgte er ihr und schloss die Luke.
Vorischtig und sehr langsam kletterte sie herab, im kalten Wind, im Regen, in der Dunkelheit.

Als ihre Schuhe den Boden berührten hörte sie ein schmatzendes und batschendes Geräusch, wie Schlamm, dachte sie.
Beide eilten schnell wieder zum Auto und stiegen ein. Drinnen war es zu erst auch nicht viel wärmer, aber er steckte den schlüssel an und ließ die Heizung an.
Etwas entspannter wollte sie sich gerade im Sitz zurücklehnen, da fielen ihr ihre nassen Klamotten ein. Einen kurzen Augenblick überlegte sie, doch es war ihr egal und sie zog sich aus, aber nur bis auf den BH und…moment mal! Sie hatte doch frische Sachen mitgenommen! Warum war sie da nicht schon früher drauf gekommen?
Also zog sie sich unter zahlreichen Verränkungen erst das T-Shirt aus, kramte aus ihrem Rucksack das neue heraus und zog es sich über, dann folgten sie Jeans, die gewechselt wurde.

Er saß neben ihr auf dem Fahrersitz und hatte sie ein wenig amüsiert beobachtet. Aber was konnte er anderes tun außer sich bis auf die Shorts auzuziehen und so zu bleiben? Er hatte ja nichts neues, was er sich hätte anziehen können!
Und so saßen sie schließlich neben einander im Auto: sie mit frischen Sachen und an sich zufrieden und er neben ihr nur in Shorts. Und da die Heizung auch ihren Dienst tat, war ihm auch nicht kalt und sie hätten in Ruhe einschlafen können.

* * *

[Orovingwen]

warum war mir das soooo klar, das das kommt!
Ich hab das nicht auf dich bezogen....es hieß ja auch "Autor" und nicht "Autorin" (oder hab ich mich bis jetzt in dir getäuscht ) .... aber nein, du warst da ausgeschlossen. ich hab dir das auch schon mehr als nur ein Mal bewiesen!!!

Ja hast du, wollt's nur nochmal hören

*seufz* mit Göttinen hat man es echt nicht leicht
aber schön: es ist Kritik an der Kritik, zwar keine produktive.....

Ist das nicht in der Jobbeschreibung mit drinnen *raususch* ach ja hier "Paragraph 4, Absatz 2, Unterpunkt 5: Seien sie schwierig. Nicht zu oft, als dass man sich abwenden würde aber auch nicht so wenig, dass man sich nicht mit Ihnen beschäftigen müsste"

(hieß es nicht: Lagegenossinnen? )
Es sagt ja auch keiner was, dass du nicht weiter kritisieren sollst! immer her mit (produktiver) Kritik! Will ja schließlich lernen und nicht zurückbleiben!
(dito!)

(wäre weniger sinnvoll. Wiel sie nicht in der gleichen Lage sind, sondern nur gemeinsam liegen)
Solange du sie als konstruktiv ansiehst ist es ja in Ordnung.

darum solltest du gerade viel romantisches lesen!

Eher nicht...aber das genau zu erklären wäre wieder etwas für eine 3. PN

btw. schon irgendwelche Kritiken zu den beiden????????????

den beiden? hab die zu dem einen was gesagt? Du erwartest doch keine Kritik zu dem hier?

[pretenderX]

[QUOTE=Orovingwen]
(wäre weniger sinnvoll. Wiel sie nicht in der gleichen Lage sind, sondern nur gemeinsam liegen)
Solange du sie als konstruktiv ansiehst ist es ja in Ordnung.
(hm... Wortanalyse *g*... stimmt ja, du nimmst die Wörter gern auseinader um den Leutenzu deutlichen, was sie eigneltihc sagen)
Solange sie konstruktiv bleibt ist ja alles in Ordnun:

Eher nicht...aber das genau zu erklären wäre wieder etwas für eine 3. PN

nein, eine 4.PN!

den beiden? hab die zu dem einen was gesagt? Du erwartest doch keine Kritik zu dem hier?

Ohhh.. ... das reicht schon als Kritik!!!!

[Orovingwen]

(hm... Wortanalyse *g*... stimmt ja, du nimmst die Wörter gern auseinader um den Leutenzu deutlichen, was sie eigneltihc sagen)
Solange sie konstruktiv bleibt ist ja alles in Ordnun:

(hab ich das mal gesagt? naja wenn man als Autor neue Sachen erfindet, macht man das ja mit nekannten wörtern damit der Leser auch weiß was gemeint ist.)
Ebend!

nein, eine 4.PN!

gestern waren es noch 2. Und außederm kann ich das in die eine reinshrieben (soll ich wirklich?)

Ohhh.. ... das reicht schon als Kritik!!!!

naja, nur weil ich dir hier schon wa szu geshcrieben habe und ich will mich nicht wiederholen. Hat sich ja nichts verändert.

[pretenderX]

(hab ich das mal gesagt? naja wenn man als Autor neue Sachen erfindet, macht man das ja mit nekannten wörtern damit der Leser auch weiß was gemeint ist.)
Ebend!

(ja, nur bist du da immer die von uns beiden, der solche Wörter auch immer einfallen und die die richtigen Worte findet!)

gestern waren es noch 2. Und außederm kann ich das in die eine reinshrieben (soll ich wirklich?)

gut ich war ja an der 3. Schuld!
ja, mach....ich weiß erhlich nicht,was ich noch machen soll (außer....)

naja, nur weil ich dir hier schon wa szu geshcrieben habe und ich will mich nicht wiederholen. Hat sich ja nichts verändert.

Nein, aber die neue Story......an der ich jetzt schreibe *nach oben deut*