Hey, Sie, bleiben Sie da! Denn hier erwartet Sie eine absolut ernst gemeinte Neuinterpretation meiner leider viel zu spät... *räusper* äh ...früh verstorbenen Lieblings-Serie.
Verpassen Sie blos nicht diesen zeitlosen Klassiker der Weltliteratur, den Marcel Reich-Ranicki (oder wars Marcel Reif...?) völlig zu Recht zum Standardwerk der Fäkal-Lektüre erhob, und bei dessen Genuß es schonmal zu rhetotischen Erektionen kommen kann!
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[EDIT] Die folgende Sendung ist für Zuleser unter 16 Jahren nicht geeignet!
Spannender als trockene Haut!
Rasanter als Lifta – der Treppenlift!
Blutiger als Fett absaugen!
Explosiver als Natrium-Chlorid!
BEREITE!
DICH!
VOR!
Ey, schon zu spät, Mann. Es geht los!
Raumschiff Unternehmen
Pilotfolge: 'Der Pfeil bricht' (OT: Broken Arrow)
Prolog (Anmerkung des Autors für amerikanische Leser: Telling whassup, Dude!):
Der Weltraum. Unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 205 nach Bush. Nachdem die arroganten, spitzohrigen, alten Europier Jahrzehnte lang verhinderten haben, dass der Planet Amerika sein Weltraumprogramm durchzieht, ist es endlich so weit: Die Cowboynauten an Bord des Raumschiffes 'Unternehmen' sind für den Wagentrek zu den Sternen bereit. Yiehaaa!... Allerdings nur unter einigen Auflage: Sie mussten diesmal versprechen, auf einen Genozid an Indianern und das Versklaven von Afrikanern zu verzichten.
Während Captain Archibald 'Der Tpy mit dem irren Blick' Johnson und sein Kesselflicker Karls 'Bad Trip' Tacker dabei sind, noch die restliche Farbe von der Unternehmen abzukratzen - die blau-rot-weiße Lackierung war doch zu penetrant - wird Archie nach Amerika zurückgepfiffen, da ein kubarianischer Krieger aus heiterem Himmel (dank Wetterkontrollsystem) auf Amerika abgestürzt ist ... und nur überlebte, weil er mit seinem Fallschirm genau auf dem Misthaufen des good olde Genmeis-Farmers Mitch 'The Misthaufen' Moore in Broken Arrow, Ouklahouma landete. Moores Familie kommt ursprünglich aus Utah, doch das wurde im dritten Weltkrieg von amerikanischen Neutronenbomben beschossen, um die Zielerfassung zu eichen. Aber hier geht es nicht um Moore (obwohl das wesentlich interessanter wäre...).
Die Kubarianer sehen mit ihren langen verschwitzen Matten und der schweren Lederkluft aus wie die totalen Death Metaller. Laut den Europiern kommen sie ursprünglich von Amerika, in der Antike 'Erde' genannt. Doch nach einem dummen kleinen Malheur, genannt Dritter Weltkrieg, sahen sie ein, dass der Kommunismus auf der Erde nicht mehr wirklich beliebt war. Hundert Individuen (Anmerkung des Autors für amerikanische Leser: Dudes ... Dude!) konnten in einem Schläferschiff namens S.S. Pig Bay entkommen. Im Gegensatz zu den Europiern verfügen die Amerikaner kaum über Daten aus der Zeit vor dem Krieg - außer über den großartigen frühren Kaiser von Amerika, George Walker Texas Ranger Bush der II. Außerdem ist Kuba auch Bestandteil eines beliebten Amerikanisches Volksliedes: "Guantanamora! Da fliegt der Koran ins Klo, ja! Guantanamoraaaa..."
Das Flottenkommando sagt dazu aber nur "I'm a Butcher, not a Historian!". Es interessiert sich nämlich nur dafür, warum das kubarianische Schiff nicht vom Verteidigungsperimeter Amerikas entdeckt wurde. Untersuchungen ergeben schließlich, dass es bloß schwarz angemalt war...
Johnson beschließt nach langem, äußerst schmerzhaftem Nachdenken, den Kubarianer, er heißt Fidel-Klang, zurück in seine Heimat zu bringen. Die Europier protestieren lauthals, aber Johnson ist konsequent: Er legt jeden Europier einzeln übers Knie und versohlt ihm den Hintern. Nach sieben Jahren sind sie allesamt überzeugt und die Mission kann endlich beginnen!
TO BE CONTINUED WHEN INTERESSE BESTEHT
Verpassen Sie blos nicht diesen zeitlosen Klassiker der Weltliteratur, den Marcel Reich-Ranicki (oder wars Marcel Reif...?) völlig zu Recht zum Standardwerk der Fäkal-Lektüre erhob, und bei dessen Genuß es schonmal zu rhetotischen Erektionen kommen kann!
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[EDIT] Die folgende Sendung ist für Zuleser unter 16 Jahren nicht geeignet!
Spannender als trockene Haut!
Rasanter als Lifta – der Treppenlift!
Blutiger als Fett absaugen!
Explosiver als Natrium-Chlorid!
BEREITE!
DICH!
VOR!
Ey, schon zu spät, Mann. Es geht los!
Raumschiff Unternehmen
Pilotfolge: 'Der Pfeil bricht' (OT: Broken Arrow)
Prolog (Anmerkung des Autors für amerikanische Leser: Telling whassup, Dude!):
Der Weltraum. Unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 205 nach Bush. Nachdem die arroganten, spitzohrigen, alten Europier Jahrzehnte lang verhinderten haben, dass der Planet Amerika sein Weltraumprogramm durchzieht, ist es endlich so weit: Die Cowboynauten an Bord des Raumschiffes 'Unternehmen' sind für den Wagentrek zu den Sternen bereit. Yiehaaa!... Allerdings nur unter einigen Auflage: Sie mussten diesmal versprechen, auf einen Genozid an Indianern und das Versklaven von Afrikanern zu verzichten.
Während Captain Archibald 'Der Tpy mit dem irren Blick' Johnson und sein Kesselflicker Karls 'Bad Trip' Tacker dabei sind, noch die restliche Farbe von der Unternehmen abzukratzen - die blau-rot-weiße Lackierung war doch zu penetrant - wird Archie nach Amerika zurückgepfiffen, da ein kubarianischer Krieger aus heiterem Himmel (dank Wetterkontrollsystem) auf Amerika abgestürzt ist ... und nur überlebte, weil er mit seinem Fallschirm genau auf dem Misthaufen des good olde Genmeis-Farmers Mitch 'The Misthaufen' Moore in Broken Arrow, Ouklahouma landete. Moores Familie kommt ursprünglich aus Utah, doch das wurde im dritten Weltkrieg von amerikanischen Neutronenbomben beschossen, um die Zielerfassung zu eichen. Aber hier geht es nicht um Moore (obwohl das wesentlich interessanter wäre...).
Die Kubarianer sehen mit ihren langen verschwitzen Matten und der schweren Lederkluft aus wie die totalen Death Metaller. Laut den Europiern kommen sie ursprünglich von Amerika, in der Antike 'Erde' genannt. Doch nach einem dummen kleinen Malheur, genannt Dritter Weltkrieg, sahen sie ein, dass der Kommunismus auf der Erde nicht mehr wirklich beliebt war. Hundert Individuen (Anmerkung des Autors für amerikanische Leser: Dudes ... Dude!) konnten in einem Schläferschiff namens S.S. Pig Bay entkommen. Im Gegensatz zu den Europiern verfügen die Amerikaner kaum über Daten aus der Zeit vor dem Krieg - außer über den großartigen frühren Kaiser von Amerika, George Walker Texas Ranger Bush der II. Außerdem ist Kuba auch Bestandteil eines beliebten Amerikanisches Volksliedes: "Guantanamora! Da fliegt der Koran ins Klo, ja! Guantanamoraaaa..."
Das Flottenkommando sagt dazu aber nur "I'm a Butcher, not a Historian!". Es interessiert sich nämlich nur dafür, warum das kubarianische Schiff nicht vom Verteidigungsperimeter Amerikas entdeckt wurde. Untersuchungen ergeben schließlich, dass es bloß schwarz angemalt war...
Johnson beschließt nach langem, äußerst schmerzhaftem Nachdenken, den Kubarianer, er heißt Fidel-Klang, zurück in seine Heimat zu bringen. Die Europier protestieren lauthals, aber Johnson ist konsequent: Er legt jeden Europier einzeln übers Knie und versohlt ihm den Hintern. Nach sieben Jahren sind sie allesamt überzeugt und die Mission kann endlich beginnen!
TO BE CONTINUED WHEN INTERESSE BESTEHT
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