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    Zitat von Vesta
    Mist, die ganze Zeit habe ich mir das Matra vorgesagt "Ich kauf die DVD nicht, nein, ich brauche die DVD nicht!"

    Wenn da natürlich GORDON mit dem Engelshaar zu sehen ist.... HER DAMIT!!!!


    Jetzt muß ich noch mindestens bis Montag nachmittag warten.

    Und Gordon führt durch das Set? Wie häufig ist er denn zu sehen?
    Er ist sehr häufig zu sehen, allerdings ist das Special Feature in dem er auftritt auf der DVD Stargate Atlantis - Season 1, Volume 1.3, auf der auch die Folge "Der Überlebende" drauf ist. Das Feature heißt "Wraith Diskriminierung - Es ist nicht einfach grün zu sein"
    Du solltest dir aber dennoch die Volume 1.5 kaufen, schon allein wegen Bobs Originalstimme.

    So und jetzt muss ich dringend auf die Party, sonst feiern die ohne mich.
    Aber ich weiß ganz genau, kaum bin ich weg, schreibt ihr euch hier was das Zeug hält und Noir wird die Fortsetzung bringen, jaja macht nur.
    Zuletzt geändert von Nomade; 23.07.2005, 20:58.
    Riddick: Think someone could spend half their life in a slam with a horse bit in their mouth and not believe? Think he could start out in some liquor store trash bin with an umbilical cord wrapped around his neck and not believe? Got it all wrong, holy man. I absolutely believe in God... And I absolutely hate the fucker.

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      Keine Sorge! Heute wird das nix mehr. Vielleicht morgen. Mal schau´n, was ich heute Nacht zusammen bringe. Viel Spaß!

      ______________________________________________________________________

      Sorry - das ist jetzt Off Topic, aber darf ich hier bitte, bitte einen Brüller loslassen? Ja? Wenn ich noch länger spacejay´s posts lese, dann nehm ich entweder ´nen Hammer oder ich fang an, einen Thread über Drachen und Fantasiegestalten zu eröffnen und als wahr und wirklich hinzustellen. Die leben zwar nur in der Astralebene - aber was soll´s! Die Aliens leben da ja auch... Ich kann nicht mehr!!!
      Zuletzt geändert von Noir; 23.07.2005, 22:41.
      *Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
      *Alles was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form.*
      Indianische Weisheiten
      Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)

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        Wo denn? Was denn? Wie denn?
        Ich find den Kerle nicht!!!

        Noir, laß den Hammer liegen! Hörst du!

        Susi

        Ok, hab den Typ gefunden.
        Noir, nimm den Hammer!!!

        Kommentar


          Zitat von Susi
          Wo denn? Was denn? Wie denn?
          Ich find den Kerle nicht!!!

          Noir, laß den Hammer liegen! Hörst du!

          Susi

          Ok, hab den Typ gefunden.
          Noir, nimm den Hammer!!!
          Hört auf damit..., ich kann nicht mehr,... meine Lachfalten werden sonst nie weggehen!

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            Eigentlich wollte ich ihn ja mir selbst auf mein wertes Haupt hauen, damit ich den Tread nicht mehr öffnen kann, und ich dieses "AUA!-Gefühl" im Kopf nicht mehr spüren muss.....
            Am Anfang war es ja wirklich interessant, aber die Astral-Venusianer waren jetzt einfach zuviel!

            ______________________________________________________________________


            Naja - zurück zum Thema.... Bisher fast eine Seite....Ich mach jetzt weiter.
            *Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
            *Alles was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form.*
            Indianische Weisheiten
            Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)

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              Zitat von Noir
              Eigentlich wollte ich ihn ja mir selbst auf mein wertes Haupt hauen, damit ich den Tread nicht mehr öffnen kann, und ich dieses "AUA!-Gefühl" im Kopf nicht mehr spüren muss.....
              Am Anfang war es ja wirklich interessant, aber die Astral-Venusianer waren jetzt einfach zuviel!

              ______________________________________________________________________


              Naja - zurück zum Thema.... Bisher fast eine Seite....Ich mach jetzt weiter.
              JAAAAA!

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                Was bin ich doch gemein....Die arme Teyla
                Irgendwie brauch ich jetzt ´ne kleine Pause. 2 1/2 Seiten...


                So - geschafft! Und jetzt hab ich soviel Kaffee intus, dass ich sicher nicht mehr einschlafen kann. Sei´s drum. Freut Euch auf den Cliffhanger.
                Zuletzt geändert von Noir; 24.07.2005, 05:02.
                *Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
                *Alles was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form.*
                Indianische Weisheiten
                Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)

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                  Neunter Teil

                  „Lass mich als Erste gehen. Sollte dort unten eine Überraschung auf uns warten, komme ich besser damit zurecht als Du.“ sagte Teyla und zwängte sich in die Öffnung des Aufzuges, während Elia die Kette festhielt, damit das Tablett durch das Gewicht der Athosianerin nicht nach unten raste. Es war eng und unbequem auf dem Brett, und egal, wie Teyla sich drehte und wendete, es wurde nicht besser.
                  Als sie endlich eine Stellung gefunden hatte, in der sie zumindest die Kette ohne größere Schwierigkeiten erreichen konnte, sah sie zu Elia hinüber und lächelte aufmunternd. „Wenn dort unten alles in Ordnung ist, rufe ich Dich. Es wird schon alles gut gehen.“ Sie holte tief Luft, griff nach der Kette und ließ sich langsam nach unten rutschen. Für eine kleine Weile fiel noch Dämmerlicht in den Schacht, aber dann konnte Teyla nicht einmal mehr die Hand vor Augen sehen. Nur das leise Schaben des Holzes am Mauerwerk begleitete sie.

                  Als das Tablett einige Minuten später auf dem Boden des Schachtes aufsetzte, schien es Teyla eine Ewigkeit gedauert zu haben. Sie schob die Türe einen Spalt weit auf und lauschte angestrengt, aber außer dem Tropfen eines Wasserhahns war nichts zu hören. Mit klopfendem Herzen umklammerte die Athosianerin die Eisenstange und schob die Türe ganz auf. Erleichtert stellte sie fest, dass sie sich alleine in der Küche befand. Sie schloss für einen Moment die Augen und dankte den Ahnen für diese Gnade, dann quälte sie sich durch die kleine Öffnung nach draußen. Sie sah sich kurz um, legte dann die Eisenstange vorsichtig auf einen kleinen Abstelltisch und ging zurück zum Schacht, um Elia zu sagen, dass sie beruhigt nachkommen könne, als sie ein leises Lachen hinter sich hörte.
                  „Ein Mensch in einem Speiseaufzug – das ist ja eine wirklich nette Idee….“

                  _____________________

                  Als Ssar hörte, dass das leise Schaben aufgehört hatte und die Schiebetüre geöffnet wurde, zog er sich ein Stück in den Flur zurück, um nicht sofort gesehen zu werden. Er vernahm leise Schritte im Raum. Offenbar sah sich jemand in der Küche um. Er überlegte kurz, ob er sich jetzt schon zeigen sollte, entschied sich aber dagegen. Es würde viel amüsanter werden, wenn er sich solange zurück hielt, bis der Mensch sich in Sicherheit wog, um ihn dann völlig zu überraschen. Die Vorfreude darauf machte ihn ganz kribbelig, und er konnte ein breites Grinsen nicht unterdrücken.

                  Als die Schritte sich von der Türe entfernten, lugte er vorsichtig um die Ecke und sah ein Menschenweibchen mit rotbraunen, halblangen Haaren beim Schacht stehen. Sie trug eine seltsame Uniform, und eine Eisenstange lag auf einem Tischchen in ihrer Nähe. Er lächelte erneut. Das hier würde weitaus unterhaltsamer werden, als er gedacht hatte…
                  Lautlos schlich er näher. Als er noch etwa drei Meter von ihr entfern war, blieb er stehen und sprach sie an. Schnell und geschmeidig fuhr sie herum. Das Entsetzen stand ihr ins Gesicht geschrieben, als sie seiner gewahr wurde, aber sie fing sich erstaunlich schnell. Ihr Blick irrte zu der Eisenstange neben sich, und er sah am Ausdruck in ihren dunklen Augen, dass sie abschätzte, wie gut ihre Chancen waren, sie vor ihm zu erreichen.

                  „Du bist also eine ausgebildete Kämpferin.“ hörte Teyla den Wraith sagen. Seine Stimme war ungewöhnlich dunkel und weich, und seiner Kleidung nach schien er ein Befehlshabender zu sein. Er lächelte und trat ein paar Schritte zurück. Beim Anblick der scharfen, unregelmäßigen Zähne des Wraith huschte Teyla ein Frösteln über den Rücken. „Gut! Dann lass mich sehen, was Du gelernt hast. Nimm die Stange und greif an!“ Er lächelte erneut. „Ich liebe es, wenn Ihr Euch wehrt, und mein letzter, guter Kampf ist schon viel zu lange her.“ Er schwieg einen Augenblick, senkte den Kopf ein wenig und sah Teyla direkt in die Augen. „Aber sollten wir nicht eine etwas leichtere Waffe für Dich suchen? Diese Stange erscheint mir ein klein wenig zu schwer zu sein, und wir wollen doch unser kleines Spiel nicht so schnell beenden, oder?“ Der Spott in seiner Stimme war nicht zu überhören – und auch nicht sein Verlangen.

                  Teyla verzichtete auf eine Antwort, griff nach dem Eisenstab und attackierte den Wraith, aber sie musste feststellen, dass dieser völlig anders war, als alle anderen Wraith, denen sie bisher begegnet war. Er schien jeden ihrer Angriffe vorhersehen zu können, parierte sie gekonnt, oder wich ihnen geschickt und elegant aus. Auch griff er sie niemals von sich aus an, sondern schien sich nur gegen ihre Attacken zu verteidigen und dafür zu sorgen, dass sie der Türe nie zu nahe kam.
                  Du spielst mit mir! schoss es Teyla plötzlich durch den Kopf. Sie stoppte ihren Angriff und starrte den Wraith entsetzt an. Wie eine Katze mit einer Maus! Und erst wenn ich mich vor lauter Erschöpfung nicht mehr wehren kann, wirst Du kommen und mich pflücken wie einen reifen Apfel von einem Baum! Sie versuchte das Zittern, das ihren Körper plötzlich schüttelte, zu unterdrücken – vergeblich! Und es gibt nichts, was ich dagegen machen kann! Mit aller Macht kämpfte sie gegen die Verzweiflung an, die sich in ihr ausbreitete, wischte sich den Schweiß von der Stirn, atmete tief durch und machte sich bereit, erneut anzugreifen.

                  „Na, das hat ja lange gedauert.“ lächelte Ssar, der in der Mimik und der Körpersprache des Menschenweibchens wie in einem offenen Buch las. Seine Stimme war so dunkel und weich, wie das Schnurren eines Raubtiers. „Brauchst Du immer so lange, bis Dir die Intention eines Gegners klar wird?“ Er lauschte, als er plötzlich den angstvollen Schrei einer Frau aus dem Schacht hörte. „Wie es aussieht, haben meine Männer Deine Freundin endlich gefunden….Aber keine Sorge.“ fügte er spöttisch hinzu, als er Teylas Zusammenzucken bemerkte. „Du wirst sie bald wiedersehen. Im Augenblick hat keiner von uns so richtig Hunger. Die Verköstigung auf diesem Planeten war wirklich ausreichend und sehr gut.“
                  Der letzte Satz war offenbar zuviel für die Frau, denn mit einem Schlag war die Verzweiflung, die Ssar noch vor einem Augenblick in ihren Augen gesehen hatte, wie weggewischt, und machte einem kaltem, harten Glitzern Platz. Ihr Angriff kam blitzschnell und so massiv, dass Ssar sein ganzes Können aufbieten musste, um sie in Schach zu halten. Ein paar Mal traf sie ihn sogar so hart, dass er zurückweichen musste, um nicht ernsthaft verletzt zu werden.
                  Gleichwohl spürte er, wie sich langsam eine gewisse Erschöpfung bei ihr bemerkbar machte. Noch hielt sie ihre Wut auf den Beinen, aber es war nur noch eine Frage der Zeit, bis sie nichtmehr weiter kämpfen konnte. Allerdings – wollte er wirklich so lange warten? Er hatte noch einen Auftrag zu erledigen! Außerdem ging ihm diese Eisenstange langsam auf die Nerven. Die Schläge mit ihr waren wirklich extrem schmerzhaft!
                  „Wenn Du erlaubst“, sagte er, als Teyla erneut angriff, „werde ich diesen Kampf jetzt beenden.“
                  Er packte den Eisenstab, zog Teyla mit einem harten Ruck zu sich und versetzte ihr mit der anderen Hand einen so heftigen Schlag vor die Brust, dass sie nach hinten geworfen wurde und hart auf dem Steinboden aufschlug.
                  Ssar warf die Stange von sich, eilte zu der benommenen Frau, packte sie am Hals und zog sie auf die Beine. Ihre schwache Gegenwehr ignorierte er. Ohne den Griff um ihren Hals zu lockern, zerrte er sie herum, presste ihren Kopf an seine Brust und drehte ihr den Arm nach hinten, so dass sie sich nicht mehr befreien konnte.
                  „Das war ein wirklich guter Kampf, aber wenn Du nichts dagegen hast, werde ich Dich jetzt auf das Hive bringen lassen.“ sagte er fast sanft. „Ich hoffe, Du hast Dir für die nächste Zeit nichts vorgenommen, denn ich beabsichtige, mir sehr viel Zeit für Dich zu nehmen.“
                  Ssar verstärkte den Druck in ihrem Rücken und schob Teyla, trotz ihrer Gegenwehr, vor sich her, hinaus aus der Küche und auf die Treppe zu. Die Athosianerin schloss für einen kurzen Moment die Augen und kämpfte mit den Tränen, die in ihren Augen brannten. Die Genugtuung, sie weinen zu sehen, würde sie dem Wraith nicht gönnen! Es reichte schon, dass sie das Zittern und das Herzrasen nicht unterdrücken konnte, aber seine letzten Worte hallten in Teylas Kopf nach, wie ein endloses Echo und ihre Angst wurde von Minute zu Minute immer größer! Ich beabsichtige, mir sehr viel Zeit für Dich zu nehmen. Was das bedeutete, konnte sie sich lebhaft vorstellen!
                  Wie in einem endlosen Alptraum wurde sie die Treppe hinauf gestoßen, und als sie in dem völlig verwüsteten Audienzsaal ankam, schloss sie erneut die Augen und hoffte nur noch, dass sie bald das Bewusstsein verlieren würde. Wie aus weiter Ferne hörte sie eine Stimme, die ihr vage bekannt vorkam.
                  „Diese nicht. Für sie habe ich eine andere Verwendung.“
                  Teyla öffnete ihre Augen und drehte ihren Kopf in die Richtung, aus der die Stimme kam. Vor ihr stand ein Wraith. Seine langen, weißen Wimpern warfen Schatten auf seine Wangen, sein Bart war geflochten und die langen, weißen Haare fielen ihm fast bis hinunter zur Taille. In seinen bernsteinfarbenen Augen funkelte mühsam unterdrückter Zorn, und mit einem Mal verwandelte sich Teylas Verzweiflung in nacktes Entsetzen. Sie kannte diesen Wraith!
                  Ihre Stimme versagte, und sie konnte nur noch flüstern: „Steve!“
                  Zuletzt geändert von Noir; 24.07.2005, 05:38.
                  *Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
                  *Alles was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form.*
                  Indianische Weisheiten
                  Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)

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                    Juhu,

                    eine Fortsetzung!

                    Na, endlich hat es Teyla erwischt - und gleich die doppelte Ladung!

                    Einem Wraith entkommt man eben nicht, das hätte sie als Athosianerin doch wissen müssen....

                    Wer wird nun mit ihr spielen, Cyr oder Ssar?

                    Und kommt Sheppard noch rechtzeitig, um das Drama in voller Länge mitzubekommen?

                    Die Beschreibungen unserer Helden ist wieder große Klasse. Der Kampf läuft in meinem Kopf richtig plastisch ab. Und die Stimme von Bob - ich brauch die DVD!!!!!! Wenn Ihr alle so davon schwärmt!

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                      [QUOTE=Noir
                      Seine langen, weißen Wimpern warfen Schatten auf seine Wangen, sein Bart war geflochten und die langen, weißen Haare fielen ihm fast bis hinunter zur Taille. [/QUOTE]

                      Hmmm, haben Männer eine Taille? Aber "hinunter zur Hüfte" ist auch eine weiblich assoziierte Beschreibung....

                      Was sagt man da bei Männern? Schwierig....
                      Zuletzt geändert von Vesta; 24.07.2005, 10:21.

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                        Ich weiß, ich wiederhole mich, aber es ist mal wieder einfach nur saaaaaahne geworden!

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                          Endlich, Noir!
                          Ich bin ja wiedermal absolut begeistert, diese Beschreibungsgabe, einfach klasse!
                          Aber um mich Vesta anzuschließen, wer darf jetzt mit Teyla spielen?
                          Ich bin ja der Meinung, da sollte jeder der beiden mal dürfen, einen Tag Cyr und den nächsten dann Ssar.
                          Zitat von Vesta
                          Hmmm, haben Männer eine Taille? Aber "hinunter zur Hüfte" ist auch eine weiblich assoziierte Beschreibung....

                          Was sagt man da bei Männern? Schwierig....
                          Also ich denke schon, dass das bei Männern auch Taille heißt.
                          Riddick: Think someone could spend half their life in a slam with a horse bit in their mouth and not believe? Think he could start out in some liquor store trash bin with an umbilical cord wrapped around his neck and not believe? Got it all wrong, holy man. I absolutely believe in God... And I absolutely hate the fucker.

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                            Zitat von Nomade
                            Aber um mich Vesta anzuschließen, wer darf jetzt mit Teyla spielen?
                            Ich bin ja der Meinung, da sollte jeder der beiden mal dürfen, einen Tag Cyr und den nächsten dann Ssar.
                            So sehr ich die Wraith auch vergöttere, bekomme ich doch jedesmal eine Gänsehaut, wenn ich sehe, daß hier anscheinend niemand den Menschen einen Sieg gönnt! Ich bin froh, daß diese Geschichte Steve am Leben gelassen hat, und auch die anderen beiden habe ich bereits ins Herz geschlossen. Trotzdem hoffe ich, daß am Ende der Geschichte die Menschen auf dem Zahnfleisch kriechend und nur knapp entkommen! Natürlich nicht ohne daß Steve sich ein wenig an ihnen rächen konnte, er soll schließlich auch seine Entschädigung kriegen!

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                              Zitat von Nomade
                              Also ich denke schon, dass das bei Männern auch Taille heißt.
                              Wikipedia ist der gleichen Meinung.
                              Zitat von Bobcat
                              So sehr ich die Wraith auch vergöttere, bekomme ich doch jedesmal eine Gänsehaut, wenn ich sehe, daß hier anscheinend niemand den Menschen einen Sieg gönnt!
                              Tun wir doch garnicht. Es leben doch noch alle. Ich werde mich auch hüten, meine Hauptpersonen sterben zu lassen! Und bisher sind ja gerade mal ein paar Stunden vergangen.
                              Aber im Film gönnt den Wraith ja auch keiner einen Sieg. Die Menschen gewinnen immer - egal, wie sehr ihr Sieg den Haaren herbei gezogen wird. MOLE hat das im Wraith-Forum recht passend beschrieben.
                              Und eigentlich wollten wir ja u.a. ein kleines Gegengewicht schaffen. Glaub mir - wäre das hier Realität - wir würden uns gaaaaaaaanz anders anhören.
                              Zuletzt geändert von Noir; 24.07.2005, 10:53.
                              *Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
                              *Alles was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form.*
                              Indianische Weisheiten
                              Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)

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                                Zitat von Bobcat
                                Trotzdem hoffe ich, daß am Ende der Geschichte die Menschen auf dem Zahnfleisch kriechend und nur knapp entkommen! Natürlich nicht ohne daß Steve sich ein wenig an ihnen rächen konnte, er soll schließlich auch seine Entschädigung kriegen!
                                Nee, Bobcat, so schlimm sind wir nun auch nicht. Cyr und Ssar sollen ja Teyla nicht gleich umbringen, bloß ein bißchen mit ihr spielen. Dann kann sie von mir wegen irgendwann mal entkommen.
                                (Und bei nächster Gelegenheit wieder Ssars dunkle, samtige Stimme hinter sich hören. Ich bin absolut begeistert davon, wie Noir Ssars leises Lachen eingebracht hat.)
                                Riddick: Think someone could spend half their life in a slam with a horse bit in their mouth and not believe? Think he could start out in some liquor store trash bin with an umbilical cord wrapped around his neck and not believe? Got it all wrong, holy man. I absolutely believe in God... And I absolutely hate the fucker.

                                Kommentar

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