Sollten die Wraith tatsächlich angreifen, dann sind wir bestimmt nicht die ersten auf ihrer Speiseliste. Da gibt es überfülltere Weidegründe: China, Indien und die USA mit Ihren Millionenstädten. Dann haben wir immer noch genug Zeit, um nach einem geeigneten Versteck zu suchen!
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Zitat von SusiAch ja a propos FF: Gibt es erst eine Forsetzung, wenn für Bob ein Name gefunden wurde?*Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
*Alles was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form.*Indianische Weisheiten
Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)
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Zitat von BobcatSollten die Wraith tatsächlich angreifen, dann sind wir bestimmt nicht die ersten auf ihrer Speiseliste. Da gibt es überfülltere Weidegründe: China, Indien und die USA mit Ihren Millionenstädten. Dann haben wir immer noch genug Zeit, um nach einem geeigneten Versteck zu suchen!
Außerdem werden sie die allerintelligentesten Völker als Erste ausdünnen, wegen der Gefahr von koordinierten Aufständen. Und da die Bayern drauf bestehen, lt. Pisa an der Weltspitze mitzumarschieren, sind sie halt ziemlich früh dran!
Aber bis sich die Wraith bis Bayern durchgefuttert haben, wird vermutlich genug Zeit vergehen. Da kann Noir sich mittsamt FF ins Exil begeben...
Gebt dem armen Bob endlich einen Namen! "Pünktchen" geht wirklich nicht....
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Zitat von VestaGebt dem armen Bob endlich einen Namen! "Pünktchen" geht wirklich nicht....Kein Wunder, dass sich die SGA Leute davor gedrückt haben....
*Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
*Alles was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form.*Indianische Weisheiten
Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)
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Zitat von SusiHinwegfliegen ist genau das Stichwort! Du glaubst doch nicht, dass die Wraith erst mal einen Rundflug starten, um sich dann ausgerechnet Bayern auszusuchen - obwohl das natürlich vernünftig wäre, denn dort gibt es schließlich die beste Ware? Nein, wenn die über dein Dörfchen hinwegfliegen - wo immer das auch sein mag - dann nehmen sie sicher schon mal eine Kostprobe mit und wenn die dann bei uns ankommen sind sie erst mal satt.
. Ich bin ja der Meinung sie sollten zuerst einmal Köln leerfuttern.
Außerdem, wenn Noir als Wraithfutter endet, wer soll dann die FF weiter schreiben??? Hast du daran schon mal gedacht?
ich hab' da einen in meiner Nachbarschaft
Ach ja a propos FF: Gibt es erst eine Forsetzung, wenn für Bob ein Name gefunden wurde? Dann, Leute strengt euch mal an!
Krish? Thik? Lhor? Yliz?Riddick: Think someone could spend half their life in a slam with a horse bit in their mouth and not believe? Think he could start out in some liquor store trash bin with an umbilical cord wrapped around his neck and not believe? Got it all wrong, holy man. I absolutely believe in God... And I absolutely hate the fucker.
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Köln?? Wieso Köln? Das ist eine schöne Stadt, nette Leute, schöner Dom...Ich mein - ich hab nix dagegen, dass sie Augsburg platt machen - vermisst eh keiner - aber ich will noch nicht sterben!
*Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
*Alles was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form.*Indianische Weisheiten
Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)
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Zitat von SusiAch ja a propos FF: Gibt es erst eine Forsetzung, wenn für Bob ein Name gefunden wurde? Dann, Leute strengt euch mal an!
Krish? Thik? Lhor? Yliz?
Bin grundsätzlich mit allem einverstanden, Hauptsache es geht weiter.
Susi
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Zitat von NoirKöln?? Wieso Köln? Das ist eine schöne Stadt, nette Leute, schöner Dom...Ich mein - ich hab nix dagegen, dass sie Augsburg platt machen - vermisst eh keiner - aber ich will noch nicht sterben!
Lhor finde ich schön! Bob ist ein eleganter Jäger, er verdient einen ebenbürtigen Namen, aber um wie mehr ich darüber nachdenke, umso weniger fällt mir ein...ich bin einfach nicht schnell genug bei der Fernbedienung) finde ich eigentlich Ssar ziemlich treffend, obwohl Lhor auch keine schlechte Alternative ist.
Hauptsache die FF geht weiterRiddick: Think someone could spend half their life in a slam with a horse bit in their mouth and not believe? Think he could start out in some liquor store trash bin with an umbilical cord wrapped around his neck and not believe? Got it all wrong, holy man. I absolutely believe in God... And I absolutely hate the fucker.
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Zitat von NomadeNach mehr minütigem wiederholen der Bob-Szene (schluchtzich bin einfach nicht schnell genug bei der Fernbedienung) finde ich eigentlich Ssar ziemlich treffend, obwohl Lhor auch keine schlechte Alternative ist.
Hauptsache die FF geht weiterIch hab´s mir übrigens weniger schmerzhaft gemacht: Bei mir liegt ein Bild von ihm vor der Nase.
Hast Du keinen DVD-Player auf dem Compi?*Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
*Alles was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form.*Indianische Weisheiten
Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)
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Zitat von BobcatSo Ihr lieben, macht Spaß mit Euch, aber so langsam muß ich mich ins Bett zwingen. Vielleicht fällt mir im Traum ein Name für Bob ein...Und produktive Träume!
*Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
*Alles was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form.*Indianische Weisheiten
Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)
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Ich wünsche auch eine angenehme Nachtruhe!
Zitat von NoirSsar fände ich auch gut.Ich hab´s mir übrigens weniger schmerzhaft gemacht: Bei mir liegt ein Bild von ihm vor der Nase.
Hast Du keinen DVD-Player auf dem Compi?
Ich habe zwar dutzende Bilder von Steve und Bob an meiner Wand, aber ich dachte es wäre von Vorteil ihn in Bewegung, mit seiner unvergleichlichen Mimik zu betrachten.
Also ich hoffe wir können uns bald auf einen Namen einigen, langsam halte ich es nämlich nicht mehr aus vor lauter Neugierde.Riddick: Think someone could spend half their life in a slam with a horse bit in their mouth and not believe? Think he could start out in some liquor store trash bin with an umbilical cord wrapped around his neck and not believe? Got it all wrong, holy man. I absolutely believe in God... And I absolutely hate the fucker.
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Da bin ich wieder. Wie siehts aus, Noir, hast Du Dich mitlerweile für Ssar entschieden, oder suchst Du noch? Ansonsten schwirren mir gerade noch "Phar", "Rufous" und "Careel" im Kopf herum, bin aber selber nicht so überzeugt von meinen Vorschlägen. "Careel" könnte man natürlich auch exotischer schreiben, wie z. B. "Car' eel", oder so ähnlich.
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Achter Teil
Als sich die Frauen sicher waren, von unten nicht mehr gesehen zu werden, standen sie auf und liefen zur Türe. Vorsichtig spähte Teyla um die Ecke und vergewisserte sich, dass sich niemand in dem Gang, der an dem Zimmer vorbei führte, befand. Die Wraith waren immer noch auf der Suche nach versteckten Menschen, aber Teyla hoffte, dass sie sich bald mit der Beute, die sie hier gemacht hatten, zufrieden gaben und in ein anderes Stadtviertel weiter zogen. Auf alle Fälle mussten Elia und sie in Bewegung bleiben. Sich an einem scheinbar sicheren Ort zu verstecken war sinnlos, denn die Wraith gingen bei ihrer Suche sehr systematisch vor. Die einzige Möglichkeit, ihnen zu entkommen, bestand darin, sich nach Möglichkeit immer dort aufzuhalten, wo sie schon gewesen waren. Das hatte Teyla schon als Kind eingebläut bekommen.
Sie gab Elia ein Zeichen und die Frauen huschten hinaus in den Gang und nach links, den Weg zurück, den sie gekommen waren. Am Ende des Ganges trennte eine Doppeltüre aus Milchglas diesen vom Hauptgang. Die Scheibe des einen Flügels war zerbrochen, und gerade, als die beiden Frauen hindurch schlüpfen wollten, hörten sie Schritte den Gang entlang kommen. Sofort zogen sie sich lautlos zurück und drückten sich ganz dicht an die gegenüberliegende Wand, dort, wo sie von der noch intakten Glasscheibe geschützt wurden. Als sich ein dunkler Schatten auf dem Glas abzuzeichnen begann, wagten die beiden Frauen kaum noch zu atmen.
Sie können Gefühle spüren! schoss es Teyla mit einem Mal durch den Kopf und ihr wurde fast schwindlig vor Angst. Hoffentlich fühlt er unsere Anwesenheit nicht! Ihr Götter! Bitte, lasst ihn unsere Gefühle nicht wahrnehmen!
Sie packte die Eisenstange fester und machte sich bereit, sofort zu reagieren, falls sich der Wraith in der Türe zeigen sollte, aber ihre Besorgnis war unbegründet. Der Schatten zog weiter, ohne auch nur ein einziges Mal zu zögern. Teyla entspannte sich und atmete erleichtert auf.
Als die Schritte verklungen waren, drehte sie sich zu Elia um, die immer noch am ganzen Leib zitterte. Ihr Gesicht war aschfahl, aber ansonsten schien es ihr gut zu gehen. „Können wir weiter gehen?“ fragte Teyla leise, „Oder brauchst Du eine Pause?“
Elia schüttelte den Kopf. „Es ist alles in Ordnung.“ antwortete sie. „Es war nur…ich dachte schon….“ Sie brach ab und sah zu Boden. „Es ist nichts. Lass uns weiter gehen. Je schneller wir von hier weg kommen, desto besser.“
Teyla nickte und schlüpfte durch die Türe hinaus auf den Gang. Elia folgte ihr. „Wir müssen jetzt nach links.“ wisperte sie. „Kurz vor dem Fenster ist rechts die Türe zu einer kleinen Kammer. Dorthin müssen wir.“
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Als die Lebensenergie des Menschen, an dem er sich gelabt hatte, erschöpft war, wischt Sesh seine blutige Hand an der Kleidung des Toten ab und erhob sich.
„Ich habe Dich vorhin unterbrochen, als Du mir erzählen wolltest, welch interessante Dinge Du herausgefunden hast.“ sagte er und wandte sich Cyr zu. „Nun, jetzt bin ich gesättigt und vollkommen aufnahmebereit. Welch spannende Neuigkeiten hast Du für mich?“
„Die Hoffaner besitzen eine riesige, unterirdische Bibliothek.“ antwortete Cyr. „Und das vermutlich schon seit Generationen. Es wird ein Genuss für Dich sein, ihre Gedanken über sich mit den Deinigen zu vergleichen. Und vielleicht fällt bei Deinen Studien diesmal auch etwas Nützliches für den Rest von uns ab.“
Sesh brauchte eine Weile, bis er sich von seiner Überraschung erholt hatte, und antworten konnte.
„Wie haben sie es geschafft, dieses Geheimnis so lange vor uns zu verbergen?“ fragte er immer noch erstaunt. „Wir waren doch jedes Mal in allen Winkeln der Stadt – selbst in den Gängen, die sie als Schlupfwinkel und Fluchtwege genützt haben!“
„Ja – aber genau in einem dieser Tunnel befindet sich die Bücherei. Die Menschen scheinen die Zugänge zu den Räumen jedes Mal gesprengt zu haben, wenn wir ankamen, so dass wir sie nie entdecken konnten!“ Er schwieg für einen Moment und betrachtete Sesh mit einem spöttischen Lachen in den Augen. „Es ist übrigens nett von Dir, dass Du Dich so rührend nach meinem Befinden erkundigt hast. Schließlich war ich ja nur ein paar Monate lang Gefangener in Lantia!“
Sesh zuckte zusammen, sah seinen Freund an und räusperte sich. Cyr konnte seine Verlegenheit fast körperlich spüren, so stark war sie. Er lachte leise.
„Schon gut. Ich habe Deine Erleichterung schon vorhin deutlich spüren können. Und nachdem ich weiß, wie sehr Du an den Menschen interessiert bist…“
Er unterbrach seinen Gedanken, als ein Wraith, den Cyr nicht persönlich kannte, auf Sesh zutrat. Er trug einen halblangen, braunen Ledermantel, und darüber einen ledernen Waffenrock, der vor der Brust mit zwei Riemen geschlossen wurde. Schulterschutz und Armschienen vervollständigten die Uniform des Soldaten. Über seinem linken Auge befand sich eine s-förmige Tätowierung, deren Linien so angebracht waren, dass eine davon durch die Pupille des Wraith ergänzt wurde. Seine Haare trug er, wie die meisten Soldaten und Jäger, in verfilzten, langen Locken, die ihm bis über den Rücken hinab fielen.
„Wir haben im hinteren Teil des Gebäudes einen Fluchttunnel entdeckt, den ich gerne mit einigen meiner Männer untersuchen würde.“ In seinen Gedanken schwang ein Hauch von Langeweile mit, so, als würde er den stellvertretenden Kurator allein deshalb fragen, weil er für sein Vorhaben dessen Zustimmung benötigte. „….Sesh´kàlash…“ fügte er hinzu, als er die Verärgerung des Angesprochenen spürte, nicht mit seinem Titel angeredet worden zu sein.
„Du kannst Dir drei Deiner Leute aussuchen, die restlichen benötige ich hier.“ antwortete Sesh, und wandte sich ab. Der Soldat nickte kurz, drehte sich um und ging, ohne ein weiteres Wort zu verlieren.
„Ssar ist ein sehr guter Befehlshaber und Kämpfer und ein exzellenter Pilot, aber manchmal er hat ein kleines Autoritätsproblem.“ erklärte Sesh ruhig, als er Cyrs Verwirrung spürte. „Kein Grund, sich darüber aufzuregen. – Wo, sagtest Du, ist die Bibliothek?“
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„Dort drüben ist der Speiseaufzug.“ flüsterte Elia und deutete auf eine quadratische, mit einer hölzernen Schiebetüre verschlossene Öffnung in der Wand, die gerade groß genug war, dass sich eine der Frauen hineinzwängen konnte. „Mit der Kette an der Innenseite des Schachtes kann man das Speisetablett auf und ab bewegen. Wahrscheinlich ist es noch unten in der Küche, zwei Etagen unter uns. Wir müssen es erst herauf ziehen.“
„Wird es uns tragen können?“ fragte Teyla misstrauisch, als sie die Schiebetüre geöffnet und in den dunklen Schacht hinab gesehen hatte.
„Ganz sicher!“ sagte Elia, und lachte leise, als sie den zweifelnden Blick der Athosianerin sah. „Geschirr ist sehr schwer – noch dazu, wenn es voller Speisen ist.“
„Und wie kommen wir von dort aus zu den Gängen im Erdgeschoss? Unser Schleichweg nützt uns nichts, wenn wir danach im Keller festsitzen.“
„Es gibt einen Seitengang für die Dienstboten.“ erklärte Elia. „Und jetzt lass uns das Brett bitte hoch ziehen. Ich habe entsetzliche Angst und ich möchte so schnell und so weit weg von hier, wie nur möglich.“
Sie drängte sich an Teyla vorbei und griff nach der Kette. Ein hohes Quietschen durchbrach die Stille, als die Hoffanerin an der Winde zog. Erschrocken hielt Elia inne und starrte Teyla mit großen Augen an. Beide wagten kaum mehr zu atmen. Schließlich fing sich Teyla wieder und huschte zur Türe. Vorsichtig spähte sie in den Gang hinaus und lauschte mit klopfendem Herzen, ob sich Schritte näherten, aber nichts geschah. Nach einigen Minuten bangen Wartens, war sie sich sicher, dass niemand etwas gehört hatte und lief zu Elia zurück.
„Und was jetzt?“ fragte sie, und bemühte sich, nicht wütend zu klingen.
„Ich einem der Wandschränke müsste eine Karaffe mit Speiseöl stehen.“ antwortete Elia kleinlaut. „Damit können wir die Winde schmieren, damit sie nichtmehr quietscht.“
Die Athosianerin nickte kurz. „In Ordnung. Such sie – aber leise! Vielleicht haben wir das nächste Mal nicht mehr soviel Glück!“
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Ssar befand sich mit seinen Männern gerade im Treppenhaus des Gebäudes auf dem Weg zu dem Fluchtgang, den er untersuchen wollte, als er aus dem Keller ein leises, hohes Quietschen hörte.
Abrupt blieb er stehen und lauschte, aber das Geräusch wiederholte sich nicht. Hatte er sich geirrt? Er war sich nicht sicher, aber eine Überprüfung konnte nicht schaden. Er gab seinen Männern den Befehl, die oberen Stockwerke zu durchsuchen, dann aktivierte er seinen Stunner und schlich die Treppen hinunter in den Keller.
Als er an dem Raum vorbei kam, der von den Menschen als Küche genutzt wurde, hörte er erneut etwas. Er lauscht aufmerksam und kam zu dem Schluss, dass das Geräusch aus dem kleinen, viereckigen Kasten kam, der in die Wand eingelassen war. Vorsichtig ging er näher heran, öffnete die Schiebetüre ein kleines Stück und spähte hinein. Vor ihm befand sich ein schmaler Schacht, der offenbar nach oben führte, denn von dort kam das Geräusch, durch das er auf die kleine Schiebetüre aufmerksam geworden war – ein leises Schaben, wie es von Holz erzeugt wurde, das an Ziegelwänden kratzte. Das ließ nur einen Schluss zu – Menschen!
Lächelnd schob er die Türe zu und zog sich leise zum Eingang der Küche zurück. Dort lehnte er sich mit der Schulter an den Rahmen, verschränkte die Arme und wartete.Zuletzt geändert von Noir; 21.07.2005, 09:44.*Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
*Alles was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form.*Indianische Weisheiten
Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)
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Zitat von BobcatDa bin ich wieder. Wie siehts aus, Noir, hast Du Dich mitlerweile für Ssar entschieden, oder suchst Du noch? Ansonsten schwirren mir gerade noch "Phar", "Rufous" und "Careel" im Kopf herum, bin aber selber nicht so überzeugt von meinen Vorschlägen. "Careel" könnte man natürlich auch exotischer schreiben, wie z. B. "Car' eel", oder so ähnlich.Falls Euch der Name nicht zusagt, ändere ich ihn halt ab.
Zitat von NomadeAlso ich hoffe wir können uns bald auf einen Namen einigen, langsam halte ich es nämlich nicht mehr aus vor lauter Neugierde.Ich hoffe, Du kannst jetzt wieder entspannen.
*Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
*Alles was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form.*Indianische Weisheiten
Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)
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