Hallo alle zusammen, ich hab mal angefangen Bücher von Lockhart zu schreiben. Ihr könnt ja mal das erste lesen Kritik ist immer willkommen 
Vorwort
Meine lieben Freunde, schön, dass Sie Sich für eines meiner Meisterwerke entschieden habt, und wie ich finde ist es eines der großen Bücher meiner gesammelten Werke. Ich hoffe Sie werden viel Spaß und Freude daran finden, wie ich die Todesfee von Bandon besiegt habe. Dieses Werk wird sie tief in die dunkeln Künste führen und Ihnen zeigen, wie knapp ich der Todesfee entkommen bin. Nun gut, ich könnte ihnen jetzt noch mehr erzählen, aber ich denke wir lassen es bei einem freundlichen Viel Spaß beim lesen, und freudiges Eintauchen in die Geheimnisse der Bekämpfung einer Todesfee.
Ehrenvoll
ihr
Gilderoy Lockhart
Kapitel 1
Ankunft in Bandon
An diesem Tag war das Wetter fürchterlich, ich war auf den Weg nach Wales, aber da das Wetter es nicht gut meinte, beschloss ich die nächste Ortschaft anzufliegen. Ich flog also durch einen Gewittersturm, der stärker war als alle Stürme die ich bisher erlebte. Dass ich dabei fast von meinem Besen gerissen wurde, sollte dabei nicht unbeachtet sein. Aber trotz der miserablen Wetterbedingungen schaffte ich es, in einem Ort Namens Bandon zu landen. Die Straßen waren wie leer gefegt, was bei diesem Wetter auch kein Wunder war. Ich ging also zum nächstbesten Haus und klopfte dort an die Holztür. Niemand öffnete. Also ging ich zum nächsten Haus und zum übernächsten, doch überall dasselbe Resultat, die Häuser waren verlassen, oder die Bewohner wollten mich nicht einlassen. Ich schritt mit stolzen Schritten zum nächsten Haus, und als ich da klopfte, öffnete mir auch jemand. Vor mir stand ein junges hübsches Mädchen so um die 18 und schaute mich aus ihren großen blauen Augen an. Ich setzte mein Lächeln auf, und fragte sie ob ich die Nacht hier verbringen dürfe. Doch bevor sie antwortete, wurde der Krach des Unwetters durch einen leisen Gesang durchbrochen. Das Mädchen, das übrigens Martha hieß, zog mich ins Haus, und sagte dann, dass ich bleiben könne. Doch auf meine Frage, was das für ein Geräusch war gab sie mir keine Antwort. Ich stellte mich vor, und sagte ihr, dass ich in der Welt unterwegs sei um gegen dunkle Künste aller Art zu kämpfen. Bei dieser Erwähnung hellte sich ihr Blick kurz auf. Auf einmal hörten wir von draußen einen erstickten Schrei. Wir rannten heraus, und dort lag eine Frau. Es war Marthas Mutter. Sie war tot. Einen Moment war auch ich geschockt. Ja meine Freunde, es war kein schöner Anblick wie sie da lag, die Augen vor Schreck weit geöffnet. Auf einmal durchschnitt wieder der Gesang die Nacht und das Unwetter, doch diesmal lauter, und näher. Ich drehte mich in die Richtung aus der die Laute kamen, und erschrak. Dort war eine Frau, sie schwebte über dem Boden, und hatte langes, schwarzes bis zum Boden reichendes Haar. Ihr Gesicht war grünlich und skelettartig. Sie schaute mich genau an, und verschwand dann im Wald. Martha sah der Frau nach, und zitterte am ganzen Körper. Natürlich wusste ich sofort, dass es sich um eine Todesfee handelte, jedoch wusste ich da noch nicht, dass sie mich als ihr nächstes Opfer gewählt hatte. Ich trug die Leiche von Marthas Mutter zum ortsansässigen Leichenbestatter. Dieser öffnete und Martha erzählte ihm was passiert war. Er nickte wissend, und schloss die Tür hinter sich.
Kapitel 2
Die Legende der Todesfee
Auf dem Weg zum Haus von Martha, sprach sie kein Wort und auch ich hüllte mich in Schweigen. Als wir bei ihr ankamen, setzten wir uns an den Tisch, und sofort begann sie zu erzählen, dass ihr Dorf schon seit einem halben Jahr von der Todesfee heimgesucht wird, und es schon 5 Opfer gab. Sie erzählte es mit einer solchen Hoffnungslosigkeit in der Stimme, dass man merkte wie sehr sie mit dem Tod ihrer Mutter zu kämpfen hatte. Ich fragte sie, ob sie eine Ahnung habe woher die Todesfee kommen könnte. Sie sagte stockend, dass sie dafür verantwortlich sei. In einer Legende des Dorfes, hieß es, dass wenn ein Mädchen das 18 Lebensjahr als Jungfrau erreichen würde, eine Todesfee auftauchen und sich 6 Opfer suchen würde. 5 hatte sie bereits, und wer die Jungfrau ist, muss ich hier ja nicht breittreten. Ich fragte sie, ob ich die Aufzeichnung über die Legende sehen dürfe, und versicherte ihr, dass ich die Todesfee stoppen würde egal was es koste. Die Frau sagte, dass es schon einige probiert hätten. Ich erzählte ihr, wie ich zwei Vampire besiegt und mit einem Yeti unterwegs war. Sie war beeindruckt, und man hört in ihrer Stimme, dass sie neuen Mut schöpfte. Sie zeigte mir die Aufzeichnungen, ich las diese und fand etwas Interessantes heraus. Es gab schon mal ein Angriff einer Todesfee, damals holte sie sich 4 Opfer, und wurde dann von einem Mann besiegt, der dabei sein Leben ließ. Dieser Mann hieß Santara Serventa, und war ein großer Zauberer gewesen. Ich las mir durch, wie er plante den Tanz der Todesfee zu tanzen, und einfach Schritte ändern wollte. Doch mir fiel sofort ein kleiner Fehler in den Schritten auf, und mir wurde bewusst warum er sterben musste. Mir würde es nicht passieren, mit dieser Überzeugung, ging ich zu Martha, und sagte ihr was ich herausgefunden hatte. Sie war froh, sie sagte mir, dass sie niemals einen bewundernswerteren Mann als mich getroffen hatte, und das ich das schönste Lächeln der Welt hatte. Die Kleine hatte sich in mich verliebt. Es war mittlerweile wieder morgen geworden, und ich ging ohne geschlafen zu haben im Dorf umher und hörte mich um, wo und wann die Todesfee gesehen wurde. Es konnte mir niemand weiterhelfen, bis ich Jack, einen kleinen 8jährigen Rotzlöffel, traf, dieser sagte mir, dass im Wald eine Höhle ist, aus der den ganzen Tag die Klagelieder der Todesfee kamen. Ich dankte ihm, und ging sofort in den Wald. Ich fand die Höhle nach 20 min Fußmarsch, und hörte auch schon den Klagegesang.
Kapitel 3
In der Höhle des Löwen
Ich betrat die Höhle, leicht zitternd. Jedoch fasste ich mich schnell, und drang tiefer in die Höhle vor. Der Gesang wurde immer lauter und schon bald kam ich in der Hauptkammer der Höhle an. Ich versteckte mich und da war sie, sie schwebte über dem Boden und jammerte als dasselbe Lied vor sich hin. Es war richtig betörend, und ich wollte schon aus meinem Versteck auf sie zu, fasste mich aber im rechten Augenblick wieder, und nahm meinen Zauberstab zur Hand. Ich murmelte einen Zauber um nicht mehr so gut zu hören. Die Todesfee sang nun etwas anderes, es war der Name ihres nächsten Opfers, und bei der Nennung dieses Namens, bekam ich es doch etwas mit der Angst zu tun. Es war mein Name, Gilderoy Lockhart. Ich schlich mich wieder aus der Höhle, und ließ sie hinter mir zurück. Als ich im Dorf ankam, waren schon wieder dunkle Wolken aufgezogen, und mir wurde bewusst, dass die Todesfee bald ihr nächstes Opfer holen würde. Ich ging zu Martha und erzählte ihr von meiner Endeckung. Sie war doch geschockt, und ich beruhigte sie auf meine freundliche und nette Art. Wir warteten, und draußen nahm das Wetter seinen unschönen lauf. Wir waren still, und genau um 22:00 Uhr hörten wir den leisen Gesang der Todesfee durchs Dorf hallen. Ich stand auf, zückte meinen Zauberstab und wollte das Haus verlassen. Jedoch, hielt Martha mich zurück, sie küsste mich und sagte ich solle auf mich aufpassen. Ich nickte ihr zu, und trat hinaus, es sollte die Hölle auf Erden werden.
Kapitel 4
Showdown mit der Todesfee
Ich Schritt durch den dichten Regen, und war schon nach wenigen Sekunden durchnässt bis auf die Knochen. Ich ging mit suchendem Blick durch das Dorf, und lauschte in das Unwetter hinein. Der Himmel wurde immer wieder von zuckenden Blitzen erhellt, und als ich um eine Ecke bog, stand sie vor mir, die Todesfee. Sie schaute mich an, und sang ihr Lied leise vor sich hin. Doch urplötzlich, sang sie wieder so laut, das ich das Gefühl hatte mir würde der Kopf von den Schultern gerissen. Ich konnte mich nicht gegen den lähmenden Gesang schützen, und ging automatisch auf sie zu. Die Todesfee nahm meine Hände, und zog mich mit in die lüfte. Sie begann ihren Tanz und ich tanzte ihn mit. Ich konnte mich nicht wehren, jedoch ließ mich die Todesfee auf einmal los, und ich fiel ein paar Meter tief in den Matsch. Was war geschehen, ich schaute mich um und erblickte Martha, die mit einem Lähmungszauber probierte, die Todesfee zu schwächen. Diese kam bedrohlich auf Martha zu, und ich begriff den Ernst der Lage. Sofort war ich wieder auf den Beinen, und zog meinen Zauberstab. Ich legte den Gehörschutzzauber über mich und stellte mich Aug in Aug mit der Todesfee. Sie öffnete den Mund, und ich wusste dass sie wieder angefangen hatte zu singen. Ich tat so als ob ich ihr hörig war, und trat langsam auf sie zu. Als ich bei ihr ankam, schnappte sie sich wieder meine Hände, flog hinauf und der Tanz begann von neuem.
Kapitel 5
Der Tanz mit der Todesfee
Sofort starte der Tanz, und ich spürte wie das Leben aus meinem Körper gesaugt wurde. Ich wartete, und genau zu dem Zeitpunkt den Santara Serventa beschrieben hatte, nämlich den, wenn die Drehung der Todesfee einen Halbkreis beschrieb, drehte ich die Schritte um. Ich ließ die Todesfee nun nach meiner Pfeife tanzen, und spürte, wie Leben meinen Körper durchflutete. Ich kam langsam, zu dem Zeitpunkt, bei dem Santara damals ein Fehler machte, und im Kopf ging ich den komplizierten Schritt noch einmal durch. Doch auf einmal, wie durch Zauberhand, übernahm die Todesfee wieder das Kommando. Ich war doch etwas geschockt, aber wusste auch, dass ich einen kleinen Fehler machte und sie deshalb die Chance hatte wieder in ihren Rhythmus zu finden. Wieder spürte ich das Leben aus meinem Körper weichen, und tanzte weiter mit. Bei der Drehung verpatze ich schließlich meinen Einsatz, und hatte nun nur noch eine Chance das Ruder noch einmal herum zu reißen. Eine Drehung sollte noch folgen. Doch würde ich dann noch genug Energie haben, um mich gegen die Todesfee zu wehren. Ich musste es drauf ankommen lassen. Nach 2 min, kam die Drehung, und mit letzter Kraft konnte ich wieder in meinen Stil wechseln. Ich spürte erneut die Lebensenergie zurück in meinen Körper strömen und mit jedem Schritt wurde ich wieder fitter, was ich auch spürte. Bald schon kam ich wieder zu dem Zeitpunkt, an dem ich einen Fehler gemacht hatte. Diesmal jedoch schaffte ich es, hier keinen Fehler zu machen und bald darauf merkte ich, wie die Todesfee langsam erschlaffte. Ich tanzte immer weiter, und nun kam die Hürde die Santara nichtgeschafft hatte. Ich meisterte sie natürlich mit Klasse, und merkte dass die Todesfee ganz erschlaffte und wir beide zu Boden fielen. Doch auf einmal, war mir als würde das komplette Leben aus meinem Leib gezogen. Die Todesfee löste sich auf, und ich klatsche hart auf dem Boden auf. Ich konnte mich kaum bewegen, und spürte meinen Körper nicht mehr. Ich hörte die liebliche Stimme von Martha, und fiel dann in Ohnmacht.
Kapitel 6
Heldenverehrung
Ich kam nach 2 Tagen wieder zu mir, Martha war aus dem Häuschen. Sie erzählte mir, dass die Todesfee tot sei, und ich 2 Tage geschlafen hätte. Ich wollte aufstehen, doch mein Kreislauf machte das noch nicht so ganz mit. Also beschloss ich erst einmal liegen zu bleiben. Ich erzählte Martha von weiteren Heldentaten meinerseits, und dass ich den Orden des Merlins dritter Klasse innehatte. Zu dem Zeitpunkt, als ich die Todesfee besiegte, war ich noch nicht Ehrenmitglied in der Liga zur Verteidigung gegen die dunklen Kräfte. Auch hatte ich zu der Zeit erst 2 Mal das Charmanteste - Lächeln - Preis der Hexenwoche inne. Sie war begeistert, und sagte mir dass sie versteht warum ich 2 Mal das Charmanteste - Lächeln - Preis der Hexenwoche gewonnen hatte. Nach 2 weitern Tagen war ich wieder vollkommen fit. Als ich aus dem Haus trat, wurde ich von den Jubelnden Dorfbewohner fanatisch gefeiert. Sie boten mir Geld für meine Tat an, aber nobel wie ich bin, lehnte ich dankend ab. Nun war es auch an der Zeit nach Wales zu Reisen, ich verabschiedete mich von allen, und ganz besonders von Martha und flog los. Ich hörte Martha noch hinterher rufen, dass ich sie nie vergessen sollte, das tat ich bis heute nicht. Ich flog nach Wales, ohne zu ahnen, das dort eine weitere Bekämpfung vor mir lag... Aber das, meine lieben Freunde, ist eine andere Erzählung.
Wort zum Schluss
Danke meine lieben Freunde, dass Sie mein Buch über die Todesfee von Bandon so, wie ich hoffe, gewissenhaft gelesen haben. Ich denke, Sie hatten viel Freude damit, und wünsche ihnen viel Spaß mit meinen weiteren Büchern.
Mit freundlichen Grüssen
ihr
Gilderoy Lockhart
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Der Tanz mit einer Todesfee
von
Gilderoy Lockhart
von
Gilderoy Lockhart
Vorwort
Meine lieben Freunde, schön, dass Sie Sich für eines meiner Meisterwerke entschieden habt, und wie ich finde ist es eines der großen Bücher meiner gesammelten Werke. Ich hoffe Sie werden viel Spaß und Freude daran finden, wie ich die Todesfee von Bandon besiegt habe. Dieses Werk wird sie tief in die dunkeln Künste führen und Ihnen zeigen, wie knapp ich der Todesfee entkommen bin. Nun gut, ich könnte ihnen jetzt noch mehr erzählen, aber ich denke wir lassen es bei einem freundlichen Viel Spaß beim lesen, und freudiges Eintauchen in die Geheimnisse der Bekämpfung einer Todesfee.
Ehrenvoll
ihr
Gilderoy Lockhart
Kapitel 1
Ankunft in Bandon
An diesem Tag war das Wetter fürchterlich, ich war auf den Weg nach Wales, aber da das Wetter es nicht gut meinte, beschloss ich die nächste Ortschaft anzufliegen. Ich flog also durch einen Gewittersturm, der stärker war als alle Stürme die ich bisher erlebte. Dass ich dabei fast von meinem Besen gerissen wurde, sollte dabei nicht unbeachtet sein. Aber trotz der miserablen Wetterbedingungen schaffte ich es, in einem Ort Namens Bandon zu landen. Die Straßen waren wie leer gefegt, was bei diesem Wetter auch kein Wunder war. Ich ging also zum nächstbesten Haus und klopfte dort an die Holztür. Niemand öffnete. Also ging ich zum nächsten Haus und zum übernächsten, doch überall dasselbe Resultat, die Häuser waren verlassen, oder die Bewohner wollten mich nicht einlassen. Ich schritt mit stolzen Schritten zum nächsten Haus, und als ich da klopfte, öffnete mir auch jemand. Vor mir stand ein junges hübsches Mädchen so um die 18 und schaute mich aus ihren großen blauen Augen an. Ich setzte mein Lächeln auf, und fragte sie ob ich die Nacht hier verbringen dürfe. Doch bevor sie antwortete, wurde der Krach des Unwetters durch einen leisen Gesang durchbrochen. Das Mädchen, das übrigens Martha hieß, zog mich ins Haus, und sagte dann, dass ich bleiben könne. Doch auf meine Frage, was das für ein Geräusch war gab sie mir keine Antwort. Ich stellte mich vor, und sagte ihr, dass ich in der Welt unterwegs sei um gegen dunkle Künste aller Art zu kämpfen. Bei dieser Erwähnung hellte sich ihr Blick kurz auf. Auf einmal hörten wir von draußen einen erstickten Schrei. Wir rannten heraus, und dort lag eine Frau. Es war Marthas Mutter. Sie war tot. Einen Moment war auch ich geschockt. Ja meine Freunde, es war kein schöner Anblick wie sie da lag, die Augen vor Schreck weit geöffnet. Auf einmal durchschnitt wieder der Gesang die Nacht und das Unwetter, doch diesmal lauter, und näher. Ich drehte mich in die Richtung aus der die Laute kamen, und erschrak. Dort war eine Frau, sie schwebte über dem Boden, und hatte langes, schwarzes bis zum Boden reichendes Haar. Ihr Gesicht war grünlich und skelettartig. Sie schaute mich genau an, und verschwand dann im Wald. Martha sah der Frau nach, und zitterte am ganzen Körper. Natürlich wusste ich sofort, dass es sich um eine Todesfee handelte, jedoch wusste ich da noch nicht, dass sie mich als ihr nächstes Opfer gewählt hatte. Ich trug die Leiche von Marthas Mutter zum ortsansässigen Leichenbestatter. Dieser öffnete und Martha erzählte ihm was passiert war. Er nickte wissend, und schloss die Tür hinter sich.
Kapitel 2
Die Legende der Todesfee
Auf dem Weg zum Haus von Martha, sprach sie kein Wort und auch ich hüllte mich in Schweigen. Als wir bei ihr ankamen, setzten wir uns an den Tisch, und sofort begann sie zu erzählen, dass ihr Dorf schon seit einem halben Jahr von der Todesfee heimgesucht wird, und es schon 5 Opfer gab. Sie erzählte es mit einer solchen Hoffnungslosigkeit in der Stimme, dass man merkte wie sehr sie mit dem Tod ihrer Mutter zu kämpfen hatte. Ich fragte sie, ob sie eine Ahnung habe woher die Todesfee kommen könnte. Sie sagte stockend, dass sie dafür verantwortlich sei. In einer Legende des Dorfes, hieß es, dass wenn ein Mädchen das 18 Lebensjahr als Jungfrau erreichen würde, eine Todesfee auftauchen und sich 6 Opfer suchen würde. 5 hatte sie bereits, und wer die Jungfrau ist, muss ich hier ja nicht breittreten. Ich fragte sie, ob ich die Aufzeichnung über die Legende sehen dürfe, und versicherte ihr, dass ich die Todesfee stoppen würde egal was es koste. Die Frau sagte, dass es schon einige probiert hätten. Ich erzählte ihr, wie ich zwei Vampire besiegt und mit einem Yeti unterwegs war. Sie war beeindruckt, und man hört in ihrer Stimme, dass sie neuen Mut schöpfte. Sie zeigte mir die Aufzeichnungen, ich las diese und fand etwas Interessantes heraus. Es gab schon mal ein Angriff einer Todesfee, damals holte sie sich 4 Opfer, und wurde dann von einem Mann besiegt, der dabei sein Leben ließ. Dieser Mann hieß Santara Serventa, und war ein großer Zauberer gewesen. Ich las mir durch, wie er plante den Tanz der Todesfee zu tanzen, und einfach Schritte ändern wollte. Doch mir fiel sofort ein kleiner Fehler in den Schritten auf, und mir wurde bewusst warum er sterben musste. Mir würde es nicht passieren, mit dieser Überzeugung, ging ich zu Martha, und sagte ihr was ich herausgefunden hatte. Sie war froh, sie sagte mir, dass sie niemals einen bewundernswerteren Mann als mich getroffen hatte, und das ich das schönste Lächeln der Welt hatte. Die Kleine hatte sich in mich verliebt. Es war mittlerweile wieder morgen geworden, und ich ging ohne geschlafen zu haben im Dorf umher und hörte mich um, wo und wann die Todesfee gesehen wurde. Es konnte mir niemand weiterhelfen, bis ich Jack, einen kleinen 8jährigen Rotzlöffel, traf, dieser sagte mir, dass im Wald eine Höhle ist, aus der den ganzen Tag die Klagelieder der Todesfee kamen. Ich dankte ihm, und ging sofort in den Wald. Ich fand die Höhle nach 20 min Fußmarsch, und hörte auch schon den Klagegesang.
Kapitel 3
In der Höhle des Löwen
Ich betrat die Höhle, leicht zitternd. Jedoch fasste ich mich schnell, und drang tiefer in die Höhle vor. Der Gesang wurde immer lauter und schon bald kam ich in der Hauptkammer der Höhle an. Ich versteckte mich und da war sie, sie schwebte über dem Boden und jammerte als dasselbe Lied vor sich hin. Es war richtig betörend, und ich wollte schon aus meinem Versteck auf sie zu, fasste mich aber im rechten Augenblick wieder, und nahm meinen Zauberstab zur Hand. Ich murmelte einen Zauber um nicht mehr so gut zu hören. Die Todesfee sang nun etwas anderes, es war der Name ihres nächsten Opfers, und bei der Nennung dieses Namens, bekam ich es doch etwas mit der Angst zu tun. Es war mein Name, Gilderoy Lockhart. Ich schlich mich wieder aus der Höhle, und ließ sie hinter mir zurück. Als ich im Dorf ankam, waren schon wieder dunkle Wolken aufgezogen, und mir wurde bewusst, dass die Todesfee bald ihr nächstes Opfer holen würde. Ich ging zu Martha und erzählte ihr von meiner Endeckung. Sie war doch geschockt, und ich beruhigte sie auf meine freundliche und nette Art. Wir warteten, und draußen nahm das Wetter seinen unschönen lauf. Wir waren still, und genau um 22:00 Uhr hörten wir den leisen Gesang der Todesfee durchs Dorf hallen. Ich stand auf, zückte meinen Zauberstab und wollte das Haus verlassen. Jedoch, hielt Martha mich zurück, sie küsste mich und sagte ich solle auf mich aufpassen. Ich nickte ihr zu, und trat hinaus, es sollte die Hölle auf Erden werden.
Kapitel 4
Showdown mit der Todesfee
Ich Schritt durch den dichten Regen, und war schon nach wenigen Sekunden durchnässt bis auf die Knochen. Ich ging mit suchendem Blick durch das Dorf, und lauschte in das Unwetter hinein. Der Himmel wurde immer wieder von zuckenden Blitzen erhellt, und als ich um eine Ecke bog, stand sie vor mir, die Todesfee. Sie schaute mich an, und sang ihr Lied leise vor sich hin. Doch urplötzlich, sang sie wieder so laut, das ich das Gefühl hatte mir würde der Kopf von den Schultern gerissen. Ich konnte mich nicht gegen den lähmenden Gesang schützen, und ging automatisch auf sie zu. Die Todesfee nahm meine Hände, und zog mich mit in die lüfte. Sie begann ihren Tanz und ich tanzte ihn mit. Ich konnte mich nicht wehren, jedoch ließ mich die Todesfee auf einmal los, und ich fiel ein paar Meter tief in den Matsch. Was war geschehen, ich schaute mich um und erblickte Martha, die mit einem Lähmungszauber probierte, die Todesfee zu schwächen. Diese kam bedrohlich auf Martha zu, und ich begriff den Ernst der Lage. Sofort war ich wieder auf den Beinen, und zog meinen Zauberstab. Ich legte den Gehörschutzzauber über mich und stellte mich Aug in Aug mit der Todesfee. Sie öffnete den Mund, und ich wusste dass sie wieder angefangen hatte zu singen. Ich tat so als ob ich ihr hörig war, und trat langsam auf sie zu. Als ich bei ihr ankam, schnappte sie sich wieder meine Hände, flog hinauf und der Tanz begann von neuem.
Kapitel 5
Der Tanz mit der Todesfee
Sofort starte der Tanz, und ich spürte wie das Leben aus meinem Körper gesaugt wurde. Ich wartete, und genau zu dem Zeitpunkt den Santara Serventa beschrieben hatte, nämlich den, wenn die Drehung der Todesfee einen Halbkreis beschrieb, drehte ich die Schritte um. Ich ließ die Todesfee nun nach meiner Pfeife tanzen, und spürte, wie Leben meinen Körper durchflutete. Ich kam langsam, zu dem Zeitpunkt, bei dem Santara damals ein Fehler machte, und im Kopf ging ich den komplizierten Schritt noch einmal durch. Doch auf einmal, wie durch Zauberhand, übernahm die Todesfee wieder das Kommando. Ich war doch etwas geschockt, aber wusste auch, dass ich einen kleinen Fehler machte und sie deshalb die Chance hatte wieder in ihren Rhythmus zu finden. Wieder spürte ich das Leben aus meinem Körper weichen, und tanzte weiter mit. Bei der Drehung verpatze ich schließlich meinen Einsatz, und hatte nun nur noch eine Chance das Ruder noch einmal herum zu reißen. Eine Drehung sollte noch folgen. Doch würde ich dann noch genug Energie haben, um mich gegen die Todesfee zu wehren. Ich musste es drauf ankommen lassen. Nach 2 min, kam die Drehung, und mit letzter Kraft konnte ich wieder in meinen Stil wechseln. Ich spürte erneut die Lebensenergie zurück in meinen Körper strömen und mit jedem Schritt wurde ich wieder fitter, was ich auch spürte. Bald schon kam ich wieder zu dem Zeitpunkt, an dem ich einen Fehler gemacht hatte. Diesmal jedoch schaffte ich es, hier keinen Fehler zu machen und bald darauf merkte ich, wie die Todesfee langsam erschlaffte. Ich tanzte immer weiter, und nun kam die Hürde die Santara nichtgeschafft hatte. Ich meisterte sie natürlich mit Klasse, und merkte dass die Todesfee ganz erschlaffte und wir beide zu Boden fielen. Doch auf einmal, war mir als würde das komplette Leben aus meinem Leib gezogen. Die Todesfee löste sich auf, und ich klatsche hart auf dem Boden auf. Ich konnte mich kaum bewegen, und spürte meinen Körper nicht mehr. Ich hörte die liebliche Stimme von Martha, und fiel dann in Ohnmacht.
Kapitel 6
Heldenverehrung
Ich kam nach 2 Tagen wieder zu mir, Martha war aus dem Häuschen. Sie erzählte mir, dass die Todesfee tot sei, und ich 2 Tage geschlafen hätte. Ich wollte aufstehen, doch mein Kreislauf machte das noch nicht so ganz mit. Also beschloss ich erst einmal liegen zu bleiben. Ich erzählte Martha von weiteren Heldentaten meinerseits, und dass ich den Orden des Merlins dritter Klasse innehatte. Zu dem Zeitpunkt, als ich die Todesfee besiegte, war ich noch nicht Ehrenmitglied in der Liga zur Verteidigung gegen die dunklen Kräfte. Auch hatte ich zu der Zeit erst 2 Mal das Charmanteste - Lächeln - Preis der Hexenwoche inne. Sie war begeistert, und sagte mir dass sie versteht warum ich 2 Mal das Charmanteste - Lächeln - Preis der Hexenwoche gewonnen hatte. Nach 2 weitern Tagen war ich wieder vollkommen fit. Als ich aus dem Haus trat, wurde ich von den Jubelnden Dorfbewohner fanatisch gefeiert. Sie boten mir Geld für meine Tat an, aber nobel wie ich bin, lehnte ich dankend ab. Nun war es auch an der Zeit nach Wales zu Reisen, ich verabschiedete mich von allen, und ganz besonders von Martha und flog los. Ich hörte Martha noch hinterher rufen, dass ich sie nie vergessen sollte, das tat ich bis heute nicht. Ich flog nach Wales, ohne zu ahnen, das dort eine weitere Bekämpfung vor mir lag... Aber das, meine lieben Freunde, ist eine andere Erzählung.
Wort zum Schluss
Danke meine lieben Freunde, dass Sie mein Buch über die Todesfee von Bandon so, wie ich hoffe, gewissenhaft gelesen haben. Ich denke, Sie hatten viel Freude damit, und wünsche ihnen viel Spaß mit meinen weiteren Büchern.
Mit freundlichen Grüssen
ihr
Gilderoy Lockhart
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