Rubber Duck meldet sich von der Straße zurück.
Da ich am Donnerstag dieser Woche mal wieder in die Kiste steigen durfte, wollte ich euch an dem Erlebnis teilhaben lassen.
Vor Fahrtantritt das übliche Spiel. Öl, Wasser nachschauen und auffüllen, und Tanken. Das sollte ich mal einem einen Tritt in den Hintern verpassen. Wenn die Tanknadel wieder gegen Null geht. Aber was soll es, so konnte ich noch zwei Päckchen Zigaretten und ne feudale Coca Cola kaufen. (nur in der Pfandflasche versteht sich)
Dann rauf auf die Autobahn und in Richtung Lübeck gestartet. Heutzutage ist das ja ein Kinderspiel, über die Autobahn zu fahren. Wenn ich da an früher denke ist das nicht zu vergleichen.
Da hat man als Kraftfahrzeug Lenker schon mal von Lübeck durch den Wald bis Wismar so schlappe vier Stunden gebraucht. Durch Wismar dann noch mal zwei, als dann die Umgehungsstraße gebaut wurde, noch länger.
Heute dauert der Trip nur noch ne knappe Stunde, das sitz man auf einer Popacke ab.
Noch durch den Wald bei Schlutup und wieder auf der Autobahn, in Richtung Hamburg. Die Straße war ziemlich leer, so früh sind noch nicht viele Kraftfahrer unterwegs.
Lastkraftfahrzeuge so gut wie keine, nur hie und da ein verirrter Frischgemüse Kutscher.
Das richtige Trucker fieling kommt in so einer kleinen Dieselkutsche mit 2,8t nicht auf, aber mal wieder etwas grüne Landschaft zu sehen bekommen ist auch mal was anderes. Die Straße voraus und der Wind im Rücken, die Straße frei, so kann man sich es gut gehen lassen.
Zum Glück brauchte ich nicht mit Anhänger fahren, da wäre wohl wieder einer von den BAG angeflogen gekommen. Aber so hatte ich mal ruhe von denen, sind meist nur an Feiertagen unterwegs, mal einen verirrten Dänen abfangen. Der gegen das Sonntagsfahrverbot verstöß. An normalen Werktagen sieht man von denen kaum einen, da übernehmen die Jungens in grün den Job.
Als Hamburg passiert und weiter Richtung Bremen/Hannover.
Teil I
Da ich am Donnerstag dieser Woche mal wieder in die Kiste steigen durfte, wollte ich euch an dem Erlebnis teilhaben lassen.
Vor Fahrtantritt das übliche Spiel. Öl, Wasser nachschauen und auffüllen, und Tanken. Das sollte ich mal einem einen Tritt in den Hintern verpassen. Wenn die Tanknadel wieder gegen Null geht. Aber was soll es, so konnte ich noch zwei Päckchen Zigaretten und ne feudale Coca Cola kaufen. (nur in der Pfandflasche versteht sich)
Dann rauf auf die Autobahn und in Richtung Lübeck gestartet. Heutzutage ist das ja ein Kinderspiel, über die Autobahn zu fahren. Wenn ich da an früher denke ist das nicht zu vergleichen.
Da hat man als Kraftfahrzeug Lenker schon mal von Lübeck durch den Wald bis Wismar so schlappe vier Stunden gebraucht. Durch Wismar dann noch mal zwei, als dann die Umgehungsstraße gebaut wurde, noch länger.
Heute dauert der Trip nur noch ne knappe Stunde, das sitz man auf einer Popacke ab.
Noch durch den Wald bei Schlutup und wieder auf der Autobahn, in Richtung Hamburg. Die Straße war ziemlich leer, so früh sind noch nicht viele Kraftfahrer unterwegs.
Lastkraftfahrzeuge so gut wie keine, nur hie und da ein verirrter Frischgemüse Kutscher.
Das richtige Trucker fieling kommt in so einer kleinen Dieselkutsche mit 2,8t nicht auf, aber mal wieder etwas grüne Landschaft zu sehen bekommen ist auch mal was anderes. Die Straße voraus und der Wind im Rücken, die Straße frei, so kann man sich es gut gehen lassen.
Zum Glück brauchte ich nicht mit Anhänger fahren, da wäre wohl wieder einer von den BAG angeflogen gekommen. Aber so hatte ich mal ruhe von denen, sind meist nur an Feiertagen unterwegs, mal einen verirrten Dänen abfangen. Der gegen das Sonntagsfahrverbot verstöß. An normalen Werktagen sieht man von denen kaum einen, da übernehmen die Jungens in grün den Job.
Als Hamburg passiert und weiter Richtung Bremen/Hannover.
Teil I