Epilog
Die Brückencrew der Enterprise war im Transporterraum versammelt. Worr und G’abos standen bereits auf der Plattform und waren bereit zum Beamen. Alle warteten. In diesem Moment kam Sulu hereingestürzt. ,,Entschuldigung, Sir. Ich musste noch etwas holen. Tut mir wirklich leid, dass ich zu spät bin.“
,,Sie haben das wieder vergessen, Sulu.“, sagte Kirk lächelnd. Heute wollte er sich nicht aufregen. Gerade hatten sie das gefährlichste aller Abenteuer bestanden, das sie jemals erlebt hatten. T’Jaca räusperte sich und stellte sich vor die Crew. Dann holte sie tief Luft und sah Jim an. ,,Captain, ich danke Ihnen für alles, was Sie getan haben. Sie sind ein wirklich großartiger Captain, das merkt man auch Ihrer Besatzung an.“ Jim lächelte.
,,Wissen Sie was, T’Jaca. Sie sind die erste Romulanerin, die mir sympathisch ist. Das ist wirklich etwas Besonderes.“ Sie schüttelten die Hände und Jackie grinste verschmitzt.
,,Ach übrigens...was ich über Ihre Frisur gesagt habe, tut mir leid.“ Jim bemerkte, dass alle Versammelten ebenfalls grinsten. ,,Vergessen Sie’s einfach.“, sagte er schnell.
,,Mr. Spock.“
,,T’Jaca.“ Der Vulkanier sah die Ri’hannsu an. Seine Augen glitzerten. Sie waren das Einzige, was eine Emotion verriet. T’Jaca holte tief Luft. ,,Es war interessant mit Ihnen und danke für die Übungsanleitungen in Asumi. Wissen Sie, was mein Großvater gesagt hat? Er sagte, dass Sie aufhören sollten, vulkanischer als die Vulkanier sein zu wollen. Ich weiß, dass das verdammt schwer ist.“ Spock hob eine Braue.
,,Ich werde es mir merken...Jackie.“
Dann war McCoy an der Reihe. Leonard sah T’Jaca an und umarmte sie herzlich. ,,Ich hoffe, wir sehen uns irgendwann einmal wieder, Jackie.“, sagte er leise. T’Jaca nickte. Dann lächelte sie. ,,Hören Sie bloß nie auf, sich mit Spock zu streiten. Das ist nicht gut für die Moral auf der Enterprise.“
Uhura blickte Jackie traurig an, doch die Romulanerin lächelte. ,,Wissen Sie, ich weiß immer noch nicht, warum die Orange Orange heißt. Aber vielleicht finden Sie es ja heraus.“ Uhura nickte stumm und schloss Jackie in die Arme. Chekov stand neben ihr und grinste. T’Jaca sah ihn an. ,,Danke, dass Sie mir gezeigt haben, dass Captain Kirk doch nicht so schlecht ist, wie ich dachte. Das werde ich Ihnen nie vergessen.“ T’Jaca sah Chekov in die Augen. Der Russe lächelte. ,,Danke, dass Sie mir gezeigt haben, dass die Romulaner nicht so schlecht sind, wie ich immer dachte.“ Die beiden schüttelten die Hände und dann wandte T’Jaca sich Scott zu.
,,Mr. Scott, ich habe eine hervorragende Adresse für Leute, die gutes preiswertes romulanisches Bier mögen. Sie ist in den Schiffscomputer eingespeist. Hoffentlich knacken Sie das Passwort.“
,,Ich werde mein bestes tun. Viel Glück, Jackie.“ Auch sie umarmten sich. Dann war nur noch Sulu übrig. Hikaru lächelte unglücklich und hielt Jackie ein Schwert hin. ,,Aber das gehörte doch deinem Vater!“, protestierte die Ri’hannsu.
,,Du weißt, dass ich es nicht benutzen kann und dir hat es so gut gefallen. Nimm es mit und vergiss mich nicht.“ In T’Jacas Augen standen Tränen. Sie schaffte es nicht einmal mehr zu lächeln. ,,Wie sollte ich dich vergessen, Hikaru? Du weißt, dass das nicht geht.“ Dann küsste sie ihn und stieg auf die Transporterplattform. Jim sah sie an und die Romulanerin nickte. ,,Energie.“, befahl Kirk und Scotty legte den Schalter um. Nun konnten Sulu und die anderen nur noch beobachten, wie die Umrisse der Romulaner immer undeutlicher wurden, bis sie nicht mehr zu sehen waren.
Die Brückencrew der Enterprise war im Transporterraum versammelt. Worr und G’abos standen bereits auf der Plattform und waren bereit zum Beamen. Alle warteten. In diesem Moment kam Sulu hereingestürzt. ,,Entschuldigung, Sir. Ich musste noch etwas holen. Tut mir wirklich leid, dass ich zu spät bin.“
,,Sie haben das wieder vergessen, Sulu.“, sagte Kirk lächelnd. Heute wollte er sich nicht aufregen. Gerade hatten sie das gefährlichste aller Abenteuer bestanden, das sie jemals erlebt hatten. T’Jaca räusperte sich und stellte sich vor die Crew. Dann holte sie tief Luft und sah Jim an. ,,Captain, ich danke Ihnen für alles, was Sie getan haben. Sie sind ein wirklich großartiger Captain, das merkt man auch Ihrer Besatzung an.“ Jim lächelte.
,,Wissen Sie was, T’Jaca. Sie sind die erste Romulanerin, die mir sympathisch ist. Das ist wirklich etwas Besonderes.“ Sie schüttelten die Hände und Jackie grinste verschmitzt.
,,Ach übrigens...was ich über Ihre Frisur gesagt habe, tut mir leid.“ Jim bemerkte, dass alle Versammelten ebenfalls grinsten. ,,Vergessen Sie’s einfach.“, sagte er schnell.
,,Mr. Spock.“
,,T’Jaca.“ Der Vulkanier sah die Ri’hannsu an. Seine Augen glitzerten. Sie waren das Einzige, was eine Emotion verriet. T’Jaca holte tief Luft. ,,Es war interessant mit Ihnen und danke für die Übungsanleitungen in Asumi. Wissen Sie, was mein Großvater gesagt hat? Er sagte, dass Sie aufhören sollten, vulkanischer als die Vulkanier sein zu wollen. Ich weiß, dass das verdammt schwer ist.“ Spock hob eine Braue.
,,Ich werde es mir merken...Jackie.“
Dann war McCoy an der Reihe. Leonard sah T’Jaca an und umarmte sie herzlich. ,,Ich hoffe, wir sehen uns irgendwann einmal wieder, Jackie.“, sagte er leise. T’Jaca nickte. Dann lächelte sie. ,,Hören Sie bloß nie auf, sich mit Spock zu streiten. Das ist nicht gut für die Moral auf der Enterprise.“
Uhura blickte Jackie traurig an, doch die Romulanerin lächelte. ,,Wissen Sie, ich weiß immer noch nicht, warum die Orange Orange heißt. Aber vielleicht finden Sie es ja heraus.“ Uhura nickte stumm und schloss Jackie in die Arme. Chekov stand neben ihr und grinste. T’Jaca sah ihn an. ,,Danke, dass Sie mir gezeigt haben, dass Captain Kirk doch nicht so schlecht ist, wie ich dachte. Das werde ich Ihnen nie vergessen.“ T’Jaca sah Chekov in die Augen. Der Russe lächelte. ,,Danke, dass Sie mir gezeigt haben, dass die Romulaner nicht so schlecht sind, wie ich immer dachte.“ Die beiden schüttelten die Hände und dann wandte T’Jaca sich Scott zu.
,,Mr. Scott, ich habe eine hervorragende Adresse für Leute, die gutes preiswertes romulanisches Bier mögen. Sie ist in den Schiffscomputer eingespeist. Hoffentlich knacken Sie das Passwort.“
,,Ich werde mein bestes tun. Viel Glück, Jackie.“ Auch sie umarmten sich. Dann war nur noch Sulu übrig. Hikaru lächelte unglücklich und hielt Jackie ein Schwert hin. ,,Aber das gehörte doch deinem Vater!“, protestierte die Ri’hannsu.
,,Du weißt, dass ich es nicht benutzen kann und dir hat es so gut gefallen. Nimm es mit und vergiss mich nicht.“ In T’Jacas Augen standen Tränen. Sie schaffte es nicht einmal mehr zu lächeln. ,,Wie sollte ich dich vergessen, Hikaru? Du weißt, dass das nicht geht.“ Dann küsste sie ihn und stieg auf die Transporterplattform. Jim sah sie an und die Romulanerin nickte. ,,Energie.“, befahl Kirk und Scotty legte den Schalter um. Nun konnten Sulu und die anderen nur noch beobachten, wie die Umrisse der Romulaner immer undeutlicher wurden, bis sie nicht mehr zu sehen waren.
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