[FSG] Auf der Suche nach Captain Proton - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

[FSG] Auf der Suche nach Captain Proton

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    [FSG] Auf der Suche nach Captain Proton

    [Anm: Das Bild habe ich nebenbei während eines Telefonats gemacht. vieleicht kann ja eine FSG draus werden]




    Computer-Logbuch, Fähnrich Harry Kim, Sternzeit 52140.6 : Wir fliegen seit 4 Wochen durch eine Region im Raum, die so gut wie keine Klasse-M-Planeten enthält. Ich habe dadurch öfter die Gelegenheit über die Nachtschicht den Posten des Captains zu übernehmen, inzwischen würde ich aber für etwas Aufregung gerne jederzeit die Degradierung zum Fähnrich in Kauf nehmen…
    Um die Zeit trotzdem zu nutzen, treffen Lt. Paris, Lt. Torres und ich uns auf der Brücke zu einer Diagnose der Navigation-Maschinenraum-Verbindung.


    Harry saß auf der Brücke und unterdrückte mühsam ein Gähnen. Die Ereignislosigkeit gepaart mit der gedämpften Nachtbeleuchtung wirkte geradezu lähmend. B’Elanna war bereits eingetroffen, Tom ließ aber seit 12 Minuten auf sich warten.
    „Eine solche Verspätung ist selbst für Tom ungewöhnlich.“ Sagte B’Elanna. „Meinen sie nicht, wir sollten ihn rufen?“
    „Glauben sie mir“, entgegnete Harry. „Wäre es Tuvok, hätte ich schon nach 30 Sekunden Verspätung einen Sicherheitsalarm ausgelöst. Aber bei Tom können sie sicher sein, dass er auf dem Holodeck gegen Chaotica kämpft oder mit Neelix über den Zustand des heutigen Kaffees diskutiert. Außerdem ist das hier ein freiwilliges Treffen, und ich werde mich sicherlich nicht vor Tom als Captain aufspielen“.
    B’Elanna ließ ein leichtes Seufzen hören, und wandte sich ihrer Konsole zu. „Computer. Lt. Tom Paris lokalisieren“ sagte sie. „Lt. Tom Paris befindet sich derzeit auf Holodeck 2/Captain Proton-Simulation“ antwortete die charakterlose Stimme. Ein rechthaberisches Grinsen machte sich auf Harrys Gesicht breit. B'Elanna schlug auf ihren Kommunikator. „Torres an Paris. Können wir heute noch mit dir rechnen?“ Es kam keine Antwort. Nach 30 Sekunden versuchte Harry es. „Kim an Paris. bitte anworten!“. Aber es kam keine Reaktion.
    Beunruhigt sah Harry zu B’Elanna. „Ich glaube da stimmt etwas nicht“.....

    #2
    Chaotika stand hochaufgerichtet vor dem an den Tisch gefesselten und völlig hilflosen Captain Proton.
    "Wer zuletzt lacht, lacht am Besten.", donnerte er mit einem fiesen Lächeln auf den Lippen.
    "Was wollt Ihr von mir?" fragte Proton.
    "Ich will, dass du Arachnia, die Königin des Spinnenvolks aufsuchst und hierher zu mir bringst. Du kennst ihr Versteck doch."
    "In der Tat, aber wer sagt Euch, dass ich nicht einfach abhaue, sobald ich frei bin?"
    "Nun, ich habe ein kleines Gerät in deine Bauchhöhle implantiert.", Chaotika war sich seines Sieges sehr sicher, "Es ist zeitgesteuert und wird sich aktivieren, wenn ich es nicht verhindere. Und wenn wenn du in genau achtundvierzig Stunden nicht mit Arachnia wieder hier bist, wird das Gerät eine Säure freisetzen, die dich von innen her langsam auffrißt. Ich rate dir also rechtzeitig mit meiner Braut zurück zu sein."
    Herrje, dazu war er aber nicht programmiert. Tom wandte sich ab. Er verfluchte Chaotika und dieses verdammte Programm. Warum hatte er es überhaupt wieder hervorgeholt?
    Der Druck an seinen Armen ließ nach. "Geh jetzt und bring mir Arachnia." Chaotikas Stimme hallte von den Wänden wieder. Tom verschwand so schnell er konnte.
    Nachdem er einige Entfernung zwischen sich und Chaotikas Hauptquartier gebracht hatte, fischte er seinen Kommunikator aus der Hosentasche.
    "Paris an Brücke. Hören Sie mich? Ich habe ein Problem. Dieses verdammte Captain Prton Programm spielt völlig verrückt, es lässt sich nicht beenden."
    Keine Antwort.
    "Brücke? Hallo, Harry, sind Sie da? Captain Janeway? Chakotay? Tuvok? Hallo, hört mich irgendjemand?"
    Schließlich gab er es auf. Er hatte keinen Kontakt zum Rest des Schiffes, das Programm ließ sich nicht beenden und weigerte sich einen Ausgang zu generieren. Tom saß gehörig in der Tinte. Wie sollte er Arachnia, Captain Janeway, zu Proton bringen, wenn er im Holodeck festsaß?
    Wie weit ist es bis man den Himmel berührt? Wirklich frei macht wahrscheinlich nur der Wahnsinn! You will see those better days!

    Kommentar


      #3
      Die Turbolift Schotten öffneten sich - Harry und B'Elanna, beide mit Tricordern & Handphasern ausgerüstet, eilten den Gang zum Holodeck 2 hinunter, wobei die Ingenieurin zuvor noch zusätzlich ihren Instrumentenkoffer aus dem Maschinenraum geholt hatte. Endlich standen sie vor der bulligen, silbernen Duranium Tür und warfen sich gegenseitig einen kurzen Blick zu.

      "Ich gehe als erster rein, Harry. Ich hoffe das Tom nichts passiert ist…", sagte sie und entnahm den Handphaser aus der Halterung.
      Sie schritt entschlossen zur Tür, als der Bewegungssensor eine Warnton ausgab, aber die Schotten geschlossen blieben. Sie trat einen Schritt zurück und wollte wieder durch die Tür schreiten, doch sie scheiterte wieder an der Tür. Mit dem Kopf leicht nach oben zur Deck geneigt befahl sie: "Computer… Tür zum Holodeck 2 entriegeln - Autorisation: Torres-Epsilon-Gamma-4-7-3!" Prompt negiert der Computer die Durchführung des Befehls. Leicht irritiert wendet sie sich an Harry und bat ihn, mit Hilfe seines Autorisationcodes, die Tür zu öffnen, was wiederum nicht zum gewünschten Erfolg führte.
      Er ging an das Interface und probierte mehrere Überbrückungsmaßnahmen, was aussichtlos blieb.
      "Ich werde die automatischen Tür Kontroll-Routinen überprüfen, vielleicht kommen wir da weiter…", steckte den Phaser wieder ein und entnahm den EJ-7 Interlock Schüssel aus dem Koffer, öffnete kniend die Zugangsklappe unterhalb des Interfaces und streckte nach einigen Tasten und Iso-Chip zum analysieren aus. "Ich werde den Captain und Tuvok benachrichtigen…", sagte Harry. "Gut, wir können jede Hilfe gebrauchen, denn das hier wird eine Weile dauern…", antwortete sie und stecke ein Iso-Chip zurück ins Slot.
      Die Wahrheit ist das Licht, das uns zum Pfad der Weisheit führt...

      Kommentar


        #4
        Tom war inzwischen eine Idee gekommen, wie er Arachnia doch noch zu ihrem Verehrer bringen konnte. Hinter einigen Steinen hatte er eine Schalttafel freigelegt, von der aus er Captain Janeway zu lokalisieren versuchte. Der Computer stellte als ihren derzeitigen Aufenthaltsort den Bereitschaftsraum fest.
        Erfasst hätte ich sie, jetzt muss ich nur noch Zugriff zu den Transporterkontrollen bekommen. Das dürfte schwierig werden.
        Etwa zehn Minuten später hatte er es geschafft die Codes des Transportersystems zu knacken. So waren ihm seine spärlichen Kenntnisse aus seiner Zeit beim Maquis doch noch zugute gekommen.
        "Zielperson erfasst" erschien auf dem Display. Tom drückte einige Tasten. "Transport im Gange"
        Vor ihm rematerialisierte sich Captain Janeway.
        Bin ich gut oder bin ich gut? lobte er sich selbst in Gedanken.

        Janeway sah Tom irritiert an: "Mr. Paris, was soll das? Weswegen haben Sie mich hierher gebeamt?"
        "Es tut mir leid Captain, aber ich brauche Ihre Hilfe, denn wenn ich Arachnia nicht zu Chaotika bringe, wird in meiner Bauchhöhle eine Säure freigesetzt und ich bin Geschichte."
        "Ich dachte Sie hätten genug von diesem Programm?"
        "Hab ich ja auch. Helfen Sie mir jetzt?"
        "Sind denn die Sicherheitsprotokolle nicht mehr aktiv?"
        "Hier funktioniert nichts, außer diesem verfluchten Programm."
        "Gut, in Ordnung. Was schlagen Sie vor?"
        "Erst einmal sollten Sie Ihre Kleidung wechseln. Arachnia trägt keine Uniformen."
        "Gut, und dann?"
        "Dann bringe ich Sie zu Chaotika."
        "Von mir aus, aber vergessen Sie bitte nicht, ich bin immer noch der Captain."

        Etwas später erreichten Tom und Kathryn Chaotikas Festung. Eine Wache trat Ihnen sofort entgegen.
        "Dr. Chaotika erwartet uns, seine Braut ist hier", sagte Tom mit fester Stimme.
        "Akzeptiert. Sie haben die Erlaubnis ein zu treten."
        Im Inneren des Gebäudes wurden die beiden schon erwartet.
        "Ah, meine Liebe. Willkommen. Fühl dich hier ganz wie zu Hause. Proton, das hast du gut gemacht."
        "Dann entfernt bitte jetzt die Säurekapsel."
        Chaotika lachte fies: "Und meinen Trumpf verlieren. Wo denkst du hin, jämmerlicher Wicht. Wache! Werft ihn ins Gefängnis!"
        "Ja aber..." Er wurde unter Protest Janeways fort gezerrt.
        "So, nachdem das erledigt wäre, kann ich mich ganz dir widmen, meine Schöne." Er zog sie zu sich, legte ihr die Arme um die Taille. Sie wollte ihn wegschieben.
        "Na na, weshalb so abweisend. Gib mir ein Küsschen."
        Kathryn verzog bei diesen Worten angewidert das Gesicht, aber wenn sie Tom befeien und hier wegkommen wollte, musste sie wohl oder übel mitspielen.
        Wie weit ist es bis man den Himmel berührt? Wirklich frei macht wahrscheinlich nur der Wahnsinn! You will see those better days!

        Kommentar


          #5
          Auf den Weg zu seiner Zelle konnte Captain Proton -natürlisch-
          die etwas belämmert dreinschauenden Wachen überwältigen. Er nahm sich eine Waffe. Doch er hatte nicht mit Satan´s Roboter gerechnet, der, so schnell er konnte, auf Captain Proton loslief.
          "Verdammt, der schon wieder" dachte Tom und flüchtete. Er musste sich einen Plan überlegen, wie er aus dieser Situation wieder heile herauskam. Er brauchte das Gegenmittel!!! Und das befand sich irgendwo in Chaoticas gewaltiger Festung. Er beschloss, zu seinen Schiff zu gehen, um mit diesen die Festung anzugreifen
          "Hoffentlich geht es Captain Janeway gut", dachte er noch.

          -Drastischer Szenenwechsel-

          Chaotica:"Bei unserem letzen Treffen haben sie mich ja ziemlich hintergangen..."
          Janeway:"Och... Chaotica... ich bin enntäuscht von Ihnen. Ich dachte sowas gefällt Ihnen. Hoffentlich können Sie mir verzeihen."
          Chaotica:"Ihnen immer, meine Königin! Ihnen immer!"
          Janeway:"Was ist das eigentlich für eine Säure, die sie Ihrem Erzfeind verabreicht haben?"
          Chaotica:"Chaotix 47. Die Säure wird ihn von innen heraus auffressen. Aber sollten wir nicht lieber über uns reden, Teuerste?"
          Janeway:"Natürlich... aber verraten sie mir doch, wie man so eine Säure aufhalten kann..."
          Chaotica:"Nur mit meinen hauseigenen Gegenmittel: Das Antitoxic Chaotic."
          Janeway:"Diabolisch! Sie werden der Sieger sein!... ähm wo befindet sich das Gegenmittel?"
          Chaotica:" Aber, aber, meine Liebste! Ich würde ihnen viel Lieber mein Schloss zeigen!"
          Janeway:"Dann fangen wir da an, wo Sie das Gegenmittel haben! Ich will es unbedingt mal sehen!"

          Plötzlich erscheint ein Wächter, und rennt zu Chaotica:"Chaotica! Captain Proton ist geflohen!!!"
          Chaotica:"WWWWWWWWAAAAAAAAAAAAASSSS??????"
          Wache:"Ja, und sein Schiff ist auf unseren Radar aufgetaucht! Es kommt näher."
          Chaotica:" Ihr unfähigen Knilche! Ladet die Superstrahlenkanone auf!!! Jetzt zeig ich dem Mal, wer ICH bin!"

          Kommentar


            #6
            Harrys Kommunikator zirpte: "Fähnrich Kim an Captain Janeway…" Keine Antwort.
            "Captain, bitte melden Sie sich.", harkte er mit Nachdruck nach.
            "Kann sein, das der Captain so tief schläft, das sie Ihren Ruf nicht hört, Harry.",
            entgegnete B’Elanna von der Zugangsklappe und fuchtelte weiterhin mit dem Instrumenten rum,
            ohne raufzuschauen. "Irgendwie unwahrscheinlich. Der Captain ist sonst doch in solchen Situationen
            in Bereitschaft."
            , sagte Harry "Computer, lokalisiere Captain Janeway…"
            "Captain Janeway befindet sich auf Holodeck 2 in der Captain Proton Simulation."
            , antwortet der Computer;
            verblüfft schaute B’Elanna Harry an. "Wie bitte?! Wie zum Teufel…?!?"
            "Ich habe keine Ahnung, aber jetzt reicht’s mir, ich habe die Nachtschicht ganz anders vorgestellt…"
            ,
            sagte er grimmig und ging zu LCARS Panel und rief Chakotay, sowie Tuvok in einer Konferenzschaltung,
            klärte den Offizieren über das was passierte auf. "Ok, Harry. Wir sind bald da, Chaktoy Ende."

            "Wie geht’s voran?", fragte er und kniete sich neben der Ingenieurin.
            "Nicht sehr gut. Das Holodeck Aktivitätsprotokoll zeigt das Tom noch vor seinem "Unfall",
            einige Modifikation an der Holomatrix ausprobierte. Später entstand aus einer kleinen, unbemerkten Matrixschleife,
            die die Erscheinung der Figuren mit den Karftfeldern steuert, eine unbeabsichtigte EPS Resonanzwelle unterschiedlichster Periode,
            die auf das gesamte Omnidirektionale Umgebungssytem der Simulation mit voller Intensität zurückschlug.
            Die Welle zog dabei das Sicherheitsprotokoll in Mitleidenschaft, sowie die Materie Konversioneinheit und
            das Holodeck Grundsteuerungsinterface, die auch die Tür kontrolliert, vor der wir seit einer eineinviertel Stunde stehen."
            "Und das bedeutet?"
            , fragte Harry nach.
            "Das bedeutete, das Tom, als auch der Captain im Holodeck verletzbar sind und das lebensgefährliche Materialien
            repliziert werden können, wie giftige Elemente, Säuren und Dämpfe – die ganze Palette.
            Beide können nicht mit Außenwelt kommunizieren oder den Computer zu Hilfe aufrufen,
            außerdem haben sie einen fiesen Chaotika am Hals. Wie Tom den Captain zu sich holen konnte, kann ich nur so erklären,
            das er sich einen alten Marquis Trick anwandte, indem er die Materiekonversionseinheit des Holodecks nutzte,
            den Musterpuffer von Transporterraum 3 neben uns und die internen Relaissensoren des Schiffes."
            ,
            antwortete sie und arbeitete weiter an den Kontrollen.
            "Aber hätte Tom nicht einfach die Transporterkontrollen nutzen können?"
            "Nein, die sind 3-fach redundant gesichert, man bräuchte 2 Stunden, um sie ohne Hilfsmittel zu umgehen.
            Aber der Musterpuffer hat immer einen Materiestrom Wechselzyklus, der alle 45 Minuten stattfindet,
            wobei sich zwei benachbarte Musterpuffer abwechseln und den Materiestrom austauschen.
            Die sind nicht gesichert und Tom konnte mit dem einfachen Holodeck-Interface sie zu nutzte machen."
            Die Wahrheit ist das Licht, das uns zum Pfad der Weisheit führt...

            Kommentar


              #7
              Tuvok ging mit Chakotay zum Turbolift.
              Chakoty schaute ernst drein... Er machte sich sorgen um Janeway.

              "Tuvok...", plötzlich hörte Chakotay auf zu sprechen, denn ihm wurde klar das Tuvok nur Logisch und Emutionslos sprach...

              Tuvok bemerkte das Chakotay etwas sagen wollte und sprach darauf :

              " Cmdr. was ist ?"

              "Nichts..Nichts Tuvok..."

              Auf einmal viel die Energie des Tus Turboliftes aus. Das Loicht verdunkelte sich...

              " Wie kann das Möglich sein ?" sagte Chakoty erschrocken...

              " Ich versuche eine logische Erklärung zu suchen Cmdr.", antworte Tuvok trocken.

              Chakotay : " Tuvok ich verstehe nicht was die Turboliftkontrolle mit dem Holodeck zu tuen hat."

              Tuvok : " Vieleicht hat Caotica einen Weg gefunden an unsere Schiffs Kontrollen zu gelanegn. Es muss eine Logische Erklärung geben."

              Währenddessen sagte Janeway zu Caotica :

              " Faszinirend. Was ist das Für ein Computer ? Ich habe zugang zu einen Anderen Raumschiff. Es nennt sich Voyager... Dessen Technik weit meine Überlegen scheint. Aber wir haben den TODESSTAHL...HAR HAR HAR HAR !!! Es läst sich nicht Orten wo es genaus ist. Nicht inm der Umlauf Bahn meines Planeten.

              Ich werde mal Kontakt auf nehemn meine Hübsche...

              Caotica an Raumschiff Voyager..."

              B'lanna und Harry hörten das Signal kommen.

              B'lanna :
              " Harry hör mal..."

              " Caotica an Raumschiff Voyager. Wo ist ihr Schiff ? Ich werde meinen Todes Strahl auf ihr Schiff richten. Sie kommen sicher Captain Proton zur Hilfe.

              Der Captain sagte mit Caoticas selbstverliebter Stimme :
              Voyager, wenn mich jemand hört hier ist....KRRRzzzt

              Harry :
              " Was ist passiert ?"

              B'lanna : "Ich weis nicht Harry.."

              Im Turbolift derweil...

              "Cmdr. haben Sie eben die nachricht auch gehört ?", sagte Tuvok.

              "Ja habe ich.. Wir müssen hier raus. Chakoty an Torres.", sagte Chakotay...
              scotty stream me up ;)
              das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
              aber leider entschieden zu real

              Kommentar


                #8
                Hy Leute,

                was ist los ? Schreibt niemand mehr weiter ?

                bin ich vilelicht der auslöser das ihr hier in disen post nicht mehr eiter schreibt ?

                Oder was meint ihr ?

                vile grüße

                von einen nach denklichen VULKI
                scotty stream me up ;)
                das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
                aber leider entschieden zu real

                Kommentar


                  #9
                  Ach was, der Vulkanier, Du leidest unter völlig unbegründeten Selbstzweifeln, das ist alles!
                  Die Geschichte braucht im übrigen eine Wende: Sie heißt "Auf der Suche nach Captain Proton", schon vergessen? Tom muss also verschwinden, damit man ihn überhaupt suchen kann! Und die Suche muss recht spannend werden...

                  @ Lt. Cmdr Lin: Geiles Technobabbel!




                  Doch weiter mir der Geschichte:

                  - Stille
                  "Chakotay an Brücke" - Stille
                  "Chakotay an alle. Kann mich irgend jemand hören?" - Stille
                  "Tuvok an Brücke" - Stille
                  "Offensichtlich ist auch die Schiffskommunikation ausgefallen" folgerte der Vulkanier kühl.
                  Chakotay atmete tief durch. "Irgendwelche Vorschläge?", fragte er.

                  "Chako...", das war alles, was Kim und Torres hörten.
                  "Der Commander!", sagte B´elana. "Torres an Chakotay!". Nichts. Kim und Torres versuchten erfolglos, über ihre Kommunikatoren irgend jemanden zu erreichen.
                  "Da ich noch immer die Nachtschicht habe und wir keinen Kontakt zu anderen Offizieren haben, bin ich der kommandierende Offizier!", sagte Kim. "Ich werde auf die Brücke gehen, um die Kommunikation wiederherzustellen. Sie halten hier die Stellung!".
                  Kim ging zum Turbolift, doch die Türen öffneten sich nicht.
                  B´elana eilte herbei und betätigte das Interface. Doch nichts geschah. "Offensichtlich sind auch die Zugangskontrollen zum Turboliftsystem blockiert!"
                  Kim eilte zur nächsten Konsole und checkte die Systeme. "Bestätigt!", sagte er. "Ich werde mich durch die Jeffreysröhren zur Brücke begeben. Schauen sie , was sie von hier aus machen können!". Kim rannte den Gang hinunter.

                  Drohend stand Chaotica über Janeway. "Schamlose Verräterin, was fällt dir ein!", schrie er außer sich vor Wut.
                  Janeway rieb sich die blutende Nase, die sie sich bei Chaoticas Faustschlag geholt hatte. Tom hatte also recht gehabt, die Sicherheitsprotokolle waren tatsächlich deaktiviert! Soviel also zum ersten Versuch, mit der Voyager Kontakt aufzunehmen. Mit Schlafwagenblick und rauchiger Stimme sagte sie: "Aber, mein Herr und Meister, wie könnte ich denn jemals den genialsten und erotischsten Mann der Galaxis hintergehen, den Mann, der mein erbärmliches Leben schließlich doch noch im Glanze erstrahlen lässt? Den Traum meiner schlaflosen Nächte? Die Erfüllung meines Daseins? Den Beweis für den Sinn des Universums? Ich wollte diesem lächerlichen Schiff gegenüber doch nur weitere Drohungen ausstoßen!".
                  Chaoticas Programm reagierte wie erhofft: Sofort war er wieder in Liebe zu sich selbst und zu Arachnia verfallen. "Ach meine Liebe, wie konnte ich nur an euch zweifeln?". Janeway erfasste mit einem Blick auf die Konsole, dass Chaotica nicht nur die Kommunikation vom Holodeck zur Voyager, sondern die gesamte Schiffskommunikation abgestellt hatte. Aber wie sollte sie an die Konsole herankommen, um den Schaden zu beheben? Chaotica mochte zwar in sie verliebt sein, aber er war misstrauisch geworden.
                  Er half Arachnia hoch und legte seine Arm um ihre Schulter, wobei Janeway ein schaudern kaum unterdrücken konnte. "Aber um das Schiff kümmern wir uns später. Jetzt erweise mir erst einmal die Ehre und wohne mir bei bei der Vernichtung Captain Protons!".
                  "Captain Proton greift an!", schrie einer der Schergen des "Herrschers der Galaxis".

                  Frustriert schaute Bélana abwechselnd auf die Türen des Holodecks und des Turboliftes. Sie sah aus, als wolle sie das ganze Schiff auffressen. Resigniert wollte sie sich wieder dem Holodeck zuwenden, als sie hinter der Hololifttür ein metallisches Summen hörte:
                  Tschang , Tschang, Tschang - Tschaaang, Tschaaang, Tschaaang - Tschang , Tschang, Tschang
                  ---
                  Tschang , Tschang, Tschang - Tschaaang, Tschaaang, Tschaaang - Tschang , Tschang, Tschang

                  Immer wieder wiederholte sich dieser Rhythmus. "Was zum Teufel ist das?", sagte sie zu sich selbst.
                  "Das ist eine Kommunikationsform aus dem 19.-21. Jahrhundert der Erde. Die Informationsübertragung erfolgt durch die so genannte Morsecodierung.", sagte eine unterkühlte Stimme hinter B´elana. Sie gehörte zu Seven of nine. "Offensichtlich der Versuch, die ausgefallene Schiffskommunikation zu ersetzen. Kann ich ihnen helfen?"
                  "Ja. Was bedeutet dieses Signal?"
                  "Dieses Signal ist ein SOS. Der Absender macht damit deutlich, dass er sich in einer wie auch immer gearteten Notlage befindet und fragt um Hilfe an.".
                  "Chakotay und Tuvok!". B´elana war sofort klar, wer diese Signale aussandte, schließlich waren die beiden ja noch immer nicht eingetroffen, und da war ja noch diese abgehackte Kommunikatornachricht. "Öffnen sie die Tür!", sagte sie zu Seven.
                  Seven riss das Tür-Interface von der Wand und benutzte ihre Nanosonden. Die Türen des Turboschachtes öffneten sich.
                  B'Elanna leuchtete mit ihrer Handlampe in den Turboschacht und schaute nach unten. Etwa fünf Meter unter ihr steckte der Turbolift fest. Auf dem Dach standen Chakotay sowie Tuvok, der seinen Kommunikator gegen den Induktionswellenleiter des Turboliftes hielt und auf den Deltapfeil tippte. "Tuvok!".
                  Tuvok schaut nach oben. "Die Kommunikation war ausgefallen, aber ich konnte den Kommunikator modifizieren,um ein Hochfrequenzimpuls zu erzeugen, das den Wellenleiter in Schwingung versetzte. Den Turboschacht benutzte ich als Resonanzkörper, um den Ton zu verstärken. Ich hoffte, dass so jemand unsere Botschaft hören könne. Offensichtlich mit Erfolg.".
                  "Angesichts der Situation eine sehr effektive Form der Kommunikation.", lobte Seven.
                  Chakotay und Tuvok kletterten an der eingelassenen Notleiter neben dem Turbolift hoch zur offnen Tür.
                  "Bericht!". Chakotay schaute B´elana an.
                  "Turbolifte und Schiffskommunikation sind ausgefallen. Warum, wissen wir noch nicht. Fähnrich Kim ist durch die Jeffreysröhren zur Brücke gegangen, um die Lage unter Kontrolle zu bekommen. Noch immer kein Kontakt zum Holodeck!"
                  "Gut. B´elana, sie gehen zum Maschinenraum. Schauen sie, was sie machen können, um die Holomatrix von dort abzuschalten. Tuvok, Seven, sie folgen mir auf die Brücke!".

                  Als sie auf der Brücke ankamen, trafen sie unter anderem Kim an - und den Holodoc, in seiner Funktion als Notfallkommandoprogramm. "Commander. Als die Schiffskommunikation ausfiel, aktivierte ich meine Kommandofunktionen. Als ich dann auch noch feststellte, dass die Turbolifte außer Funktion sind, habe ich mich unverzüglich auf die Brücke begeben, da offensichtlich eine Krisensituation vorhanden war. Doch nun kann ich mich ja wohl wieder auf meine ursprünglichen Aufgaben konzentrieren.". Ein leises rauschen ertönte, und die Schulterpartien des Holodocs waren wieder blau.
                  "Nein. In dieser Situation brauche ich jeden Kommandooffizier. Bis auf weiteres sind sie auf die Brücke abkommandiert!, erwiderte Chakotay.
                  Der Dock schien förmlich vor Stolz ein paar Zentimeter zu wachsen, als sich seine Uniform wieder rot färbte.
                  "An die Arbeit", sagte Chakotay.
                  Jeder begab sich an irgendeine Station oder Konsole und das einspielte Team begann mit der Analyse.
                  "Die Wiedererlangung der Kommandofunktionen wird mindestens 5 Stunden in Anspruch nehmen.", ließ Tuvok sachlich verlauten.
                  "Was?". Chakotay war fassungslos. "Müssen wir denn das ganze verdammte Schiff umbauen?".
                  Tuvok hob eine Augenbraue. Auf Vulkan wäre ein kommandierender Offizier nach einem solchen, für vulkanische Verhältnisse extremen, emotionalen Ausbruch sofort des Amtes enthoben worden, aber in seiner Zeit bei Starfleet hatte er schon ganz andere Dinge erlebt. "Ich vermute, Mr. Paris hat seine Autorisation benutzt, um einige Sperren des Holodecks außer Kraft zu setzen, als er seine Modifikationen ausprobierte. Als er dann die internen Relaissensoren des Schiffes benutzte, um Captain Janeway auf das Holodeck zu transferieren, löste das einen Feedbackimpuls aus, der die Kommandofunktionen des Schiffes auf das Holodeck umleitete. Das Ergebnis ist, das wir einige Schaltkreise manuell neu konfigurieren müssen, und dieser Prozess kostet Zeit.".
                  "Moment mal Tuvok! Heißt das, Chaotica hat alle Schiffsfunktionen unter seiner Kontrolle ?".
                  "Ja und nein. Die Kontrollen liegen auf dem Holodeck, aber Chaotica hat die Autorisationscodes nicht. Alle Primärfunktionen, wie Lebenserhaltung und Selbstzerstörung, sind ohne Autorisationscode nicht verfügbar. Allerdings hat er Kontrolle über die Sekundärsysteme, wie z.B. Turbolift und Kommunikation. Und damit kann er uns das Leben ganz schön schwer machen."
                  "Erinnern sie mich daran, Tom für drei Monate zum Plasmaleitungen schrubben einzuteilen, sobald er wieder draußen ist!".
                  "Treffer!", schrie Kim erfreut.
                  "Was?". Chakotay wandte sich um.
                  "Wir haben insoweit Zugang zur Holomatrix erhalten, als dass wir sehen können, was dort vor sich geht. Wie es scheint, sollten sie ihre Strafe für Tom noch einmal überdenken. Offensichtlich sind die Sicherheitsprotokolle nicht aktiv. Der Captain blutet. Nein, nichts ernstes.", sagte er, als er die besorgten Blicke der übrigen Besatzung wahrnahm. "Jedenfalls fliegt Tom einen Angriff auf die Basis von Chaotica. Junge, Junge, der hält die Horden des Bösen ganz schön auf Trab. Dadurch lenkt er Chaotica von der Voyagerkonsole ab. Können wir ihm vielleicht irgendwie helfen? Er wird durch den Todesstrahl bedroht und durch eine Säure Namens... Chaotix 47!".
                  "Warum beendet Captain Janeway dann das ganze Schauspiel nicht mit ihrem Autorisationscode?", fragte Chakotay überrascht.
                  "Zu riskant.", sagte Seven. "Ihre Autorisationseingabe ist äußerst ineffizient, da sie sehr viel Zeit in Anspruch nimmt. Es könnte sein, das der Captain nur bis zur Freigabe kommt und dann von Chaotica überwältigt wird. Und dann hätte dieser die volle Kontrolle über das gesamte Schiff.".
                  Tuvok runzelte die Stirn und wandte sich wieder seiner Konsole zu. "Ich erinnere mich gerade an einen ähnlichen Vorfall", sagte er dabei. "Es war ein Hologramm namens "Dr. Moriarty", das die Kontrolle über die NCC 1701-D U.S.S. Enterprise übernommen hatte, Sternzeit..., aaah, hier ist es ja. Die Besatzung der Enterprise löste das Problem, indem sie innerhalb der Holomatrix auf holografischem Wege eine weitere Holomatrix entstehen ließ. Diese übernahm dann das Moriarty-Hologramm und konnte abgeschaltet werden."
                  "Nein!", schrie der Holodoc. "Commander, dass dürfen sie nicht zulassen!". Der Holodoc ging auf Chakotay zu. "Aus nachvollziehbaren Gründen habe ich mich auch für diesen Fall interessiert. Commander, Chaotica hat mit der Voyager Kontakt aufgenommen. Das heißt, er hat sich über die Grenzen seiner ursprünglichen Programmierung hinaus entwickelt. Er ist jetzt ein denkendes, fühlendes Hologramm. Sie können ihn nicht einfach ausschalten. Das wäre ein Verbrechen! Es wäre, als würden sie mich deaktivieren!"
                  "Doktor, ich bitte sie! Sollen wir etwa nur für Chaotica den Rest der Reise ein Hologefängnis aktiviert halten?".
                  "Seit wann werden die Ideale der Sternenflotte durch den Energieverbrauch reglementiert?", ereiferte sich der Holodoc. "Ich verlange, dass..."
                  "Doktor! Es reicht! Die Diskussion ist beendet, und das ist ein Befehl! Sie kümmern sich um die Analyse von dieser Säure, Chaotix 47. Seven, machen sie bitte eine Analyse des Todesstrahls. Tuvok, nehmen sie sich die Programmierung einer Holmatrix innerhalb einer Holomatrix vor. Und Kim, sie untersuchen, wie wir in die Holodeck reinkommen, um die Holo-Holomatrix zu installieren. Ich werde versuchen, herauszubekommen, ob und wie wir mit Tom oder dem Captain Kontakt aufnehmen können! Wenn alles nichts hilft, müssen wir das Schiff halt manuell neu konfigurieren, aber ich hoffe, so sind wir schneller".
                  Alle machten sich an die Arbeit, der Doktor sichtlich mürrisch.

                  Immer wieder traf die Strahlenkanone von Captain Protons Schiff Chaoticas Basis. Aus den mächtigen Transformatoren innerhalb der Basis schosen funken.
                  "Schießt doch endlich, schießt!", schrie Chaotica.
                  "Mein Herrscher, dieser Proton ist ein unglaublich guter Flieger!", verteidigte sich ein Offizier. "Er weicht immer wieder aus!". Abermals erschütterte ein Treffer die Basis.
                  Doch - plötzlich herrschte Ruhe.
                  "Herrscher, Proton hat offensichtlich einen Triebswerksausfall! Er treibt offenbar steuerlos auf uns zu. In 15 Sekunden wird er in Reichweite unseres Todesstrahls und der Fernauslösung für die Säurekapsel sein!".
                  "Wunderbar!". Chaotica ballte die Fäuste und schaute gen Himmel. "Wir werden ihm mit dem Todesstrahl und der Säure gleichzeitig fertig machen. Sicher ist sicher, bei diesem Kerl weiß man nie!"
                  "Reichweite in 8 Sekunden. Sieben... sechs... fünf... vier... drei... zwei... eins..."
                  "FEUER!", schrie Chaotica und drückte gleichzeitig die Fernauslösung für die Säurekapsel.
                  Der Todesstrahl raste Captain Protons Schiff entgegen.

                  "Commander", meldete sich der Holodoc, "ich habe die Analyse von Chaotix 47 abgeschlossen. Es ist...".
                  "NEEEEEIIIIIN!!!", schrie Kim entsetzt. Fassungslos starte er auf dem Bildschirm vor sich.
                  Alle drehten sich zu ihm um.
                  "Commander", sagte Kim tonlos, er war bleich und kämpfte mit den Tränen. "Commander... Tom ist tot!"



                  So, das war mein erster Versuch einer Voyager-Geschichte, deshalb wäre ich über KONSTRUKTIVE Kritik sehr dankbar.
                  Jedenfalls bin ich gespannt über den weiteren Verlauf:
                  Was ist mit Tom passiert? Welche Wirkung hatte die gleichzeitige Anwendung von Chaotix 47 und Todesstrahl? Wo befindet er sich jetzt, und in welchem Zustand?
                  Wird der Holodoc querschießen? In gewisser Weise verstößt in seinem Verständnis gegen den hypokratischen Eid, wenn er sich an der Vernichtung Chaoticas beteiligt!
                  Inwiefern wird Chaotica die Bemühungen der Besatzung sabotieren, wenn er per Konsole merkt, dass sie irgend etwas vorhaben?
                  Und was wird Janeway tun, um Chaotica von der Konsole abzulenken?
                  Wie reagiert ein jeder auf den Tod von Tom? Insbesondere B´elana, die noch gar nichts davon weiß? Wird Chakotay sie informieren, oder zumindest während der Krise unwissend lassen?
                  Oder welche Fragen zur Weiterführung der Geschichte fallen Euch ein, wenn ihr die bisherige Story lest...
                  Antworten müsst ihr! Schreibt weiter!
                  (Noch eine bitte: Lasst Tom doch noch ein bisschen tot sein. Der Umgang mit seinem Ableben könnte literarisch ganz interessant werden, außerdem ist da ja noch der Titel... Ist aber nur eine Bitte! Recht hat, wie immer, der, der weiterschreibt!)
                  Zuletzt geändert von notschefix; 22.05.2002, 08:39.
                  ---Werbung--- Hier könnte Ihre Signatur stehen! Nur 20 Euro im Monat.

                  Kommentar


                    #10
                    Fortsetzung: (Das Ergebnis einer inspirierenden und überaus chaotischen Zusammenarbeit zwischen Lt. Commander Lin und LuckyGuy )

                    Entsetzt starrte Chakotay Harry an und sagte: "Sagen sie, dass das nicht wahr ist, Harry!!"
                    "Ich fürchte doch. Chaotica hat seinen Todesstrahl eingesetzt und Tom's Rakete abgeschossen."
                    Betroffen starrten alle den Fähnrich an, nur Tuvok ließ sich als Vulkanier nichts anmerken. " Jedoch nach der Logik zufolge, impliziert es die Möglichkeit, das sich Mr. Paris nicht im Schiff befunden hat. Er könnte die Rakete auch ferngesteuert haben."
                    "Ich wünschte es wäre so, aber um die Rakete zu steuern, braucht man mindestens eine Person, um sie zum Fliegen zu bringen."
                    "Ok, wir haben keine Zeit zu verlieren. Der Captain ist noch immer da drin." Chakotay war in seinem Element. "Tuvok, gehen sie zu B´elana, und versuchen sie die Kontrollen des Holodecks zu umgehen. Ich den denke, das einige Sicherheitssiegel keine Probleme für sie darstellen. B'Elanna soll weiterhin versuchen, sich Zugang zum Holodeck zu verschaffen, Notfalls soll sie die Tür mit dem Phaser aufschweißen. Seven, Sie können schneller als Tuvok programmieren - bereiten Sie das Programm im Programm mit der Simulationsbox vor, damit der Transfer reibungslos funktioniert. Doktor, bereiten sie alles notwendige auf der Krankenstation vor, um falls wir Tom doch noch lebendig finden sollten oder dem Captain etwas zustößt. Harry, Sie und ich werden die Kommunikation und die Schiffsysteme wieder unter unserer Kontrolle bringen. Auf geht's."
                    Somit krochen Seven, der Doc und Tucok in die Jeffriesröhre, wobei man noch kurz das Gespräch zwischen den dreien mithören konnte. "Gibt es einen schnelleren Weg zu Krankestation?", fragte der Doc Tuvok.
                    "Ja, steigen Sie weiter die Röhre J - Alpha 1 runter bis sie zur Ebene 6 gekommen sind, dann die Abzweigung J - Baker 2 Epsilon 1 nehmen, 3 Sektionen weiterkriechen, rechts abbiegen die Tango 5 Gabelung links einschlagen und schon sind sie bei den Biobetten. Geht schneller, als den Standard Weg zu nehmen. Seven?"
                    "Ich weiß: J - Charlie 2 nehmen, 7 Sektionen weiterkriechen, J - Alpha 14 runter zur Ebene 8, zur Tür 2 raus und 3 m entfernt ist die Astrometrie und das Wissenschaftslabor 7."
                    "Viel Glück!"

                    Innerlich erstarrte Captain Janeway zu Eis beim Anblick der explodierten Rakete von Captain Proton und dachte nur noch: "Oh mein Gott! Tom ist tot!" Doch sie wußte, das die Holomatrix Routinen auf die visuelle Expression des menschlichen Gesichts reagiert, somit blieb' ihr nichts übrig, als weiterhin die Rolle der Arachnia zu spielen, wobei sie am liebsten das verfluchte Holodeck mit einer Anitmateriemine gesprengt hätte - dennoch kam ihr eine Idee in den Sinn, wie sie doch an die Kontrollen des Holodecks kommen könnte. "Oh, mein genialer Herrscher der Galaxis - Chaotica! Das war das schönste Geschenk, das Ihr mir machen konntet. Wie wäre es, wenn wir unseren Sieg über Captain Proton mit einem Festmahl feiern und auf unsere alsbaldige "Verlobung" anstoßen? Sozusagen, als Krönung des Triumpfes über den Sieg unseres Feindes?"
                    Chaotica schritt mit irrem und verzückten Blick zu Janeway, und bließ ihr die theatralischen Floskeln entgegen. "Oohh, meine ach so liebste, teuerste und intelligenteste Arachnia, Königin des Spinnenvolkes! Ihr habt doch immer die brilliantesten und vollkommensten Vorschläge, die eine Frau einem Mann wie mir geben kann. Natürlich, natürlich! Selbstverständlich muß dies gefeiert werden - wir werden eine Zeremonie veranstalten wie es die Welt nie gesehen hat. Har, har, har, har!" dem Captain blieb das Lachen im Hals stecken, doch sie tat, als ob sie sich mitfreute und lachte mit. "Na warte, wollen wir doch mal sehen, wer wen auf's Kreuz legt - wer zuletzt lacht, lacht am Besten."

                    "Tuvok!" B´elana schaute auf, als der Vulkanier den Maschinenraum betrat. "Haben sie irgendetwas rausgefunden? Sind wir schon weitergekommen?"
                    Tuvoks Stimme klang, als würde er einen Statusbericht der Voyager abliefern, als er sagte: "B´elana, ich habe ihnen eine traurige Mitteilung zu machen. Offenbar hat es auf dem Holodeck einen Zwischenfall gegeben, währenddessen Lt. Paris getötet wurde. Ich weiß, was er Ihnen bedeutete, und versichere ihnen, dass sie mein Mitgefühl haben."
                    Die Welt schien sich um B´elana zu drehen. Ihre Knie drohten, nachzugeben. Tom tot? Ihr wurde schwarz vor Augen. Doch dann setzte sich ihr klingonisches Erbe durch. "Aaaaah, dieser Pakh von Möchtegernherrscher aus einem drittklassigen Comicstreifen! Ich werde ihn töten, ich werde ihn..." Doch da wurde ihr klar, dass es niemanden gab, an dem sie sich rächen konnte. Woran den auch? An Kraftfeldern und Phaseninduktionsspulen? Ihr Stimme drohte zu brechen, als sie leise zu Tuvok sagte: "Tom ist tot? Tuvok!"
                    "B´elana. Der Tod von Tom ist tragisch und berührt uns alle sehr. Doch der Captain ist noch im Holodeck und schwebt in höchster Lebensgefahr. Deshalb müssen sie einen Weg in das Holodeck finden, während ich..."
                    Weiter kam er nicht. B´elana stieß einen Urschrei aus, drehte sich einaml um die eigene Achse und traf Tuvok mit ihrem gestreckten Bein voll auf den Solarplexus. Tuvok flog volle vier Meter rückwärts durch den Raum. Nur sein jahrelanges mentales Training bewahrte ihn davor, auf der Stelle ohnmächtig zu werden. Blitze explodierten vor seine Augen, und er rang nach Luft. B´elana kam auf Tuvok zugestürmt. Mit einer Rolle rückwärts war er wieder auf den Beinen und wich der blindwütig anstürmenden B´elana aus. Als sie dirket neben ihm war, wendete er blitzschnell den vulkanischen Nackengriff an, und B´elana sank zu Boden.
                    Kurz darauf wachte sie wieder auf. Tuvok hegt keinerlei Groll gegen B´elana. Was er getan hatte, geschah aus reiner Selbstverteidigung. Und was sie getan hatte, war Ausdruck ihrer starken Persönlichkeit. Nein, was hier passiert war, würde niemals nach außen dringen - die Folge wäre nämlich ein Kriegsgericht! Er sah sie besorgt an und fragte: "Geht es ihnen gut? Ich hoffe, ich habe nicht zu stark zugedrückt."
                    B´elana hatte sich jetzt wieder unter Kontrolle. "Los, zum Holodeck!"

                    B'Elanna fummelte an den ODN Leitungen des Holodecks Panel rum und steckte ein Iso Chip nach dem anderem um. "Zugang verweigert" konstatierte der Computer. "Verflucht nochmal!!" schrie sie und riß Hauptrelais Iso Platte und die Bioneuralen Gelpacks heraus. "GEH' AUF, DU DUMME TÜR!!" "Warnung! Systemkern Ausfall in 5 Minuten!" Tränen floßen über ihre Wangen, und eine unendliche Ohnmacht breitete sich bei B'Elanna aus, die überhaupt nicht auf die Lösung des Problems konzentriert war.
                    Tuvok, der nicht weit von ihr stand und am LCARS Panel arbeitete, ging zu B'Elanna hin. "Ich weiß, das dies sehr schmerzhaft für Sie ist, aber das bringt uns auch nicht weiter.", engegnete Tuvok.
                    "WAS WISSEN SCHON DARÜBER?? MEINE TOCHTER WIRD OHNE IHREN VATER AUFWACHSEN, UND SIE SAGEN, DASS UNS DIES NICHT WEITERBRINGT?!" bellte sie ihn an. Doch dann nahm sie sich wieder zusammen und entschuldigte sich beim Vulkanier. "Tut mir leid, Tuvok, auch die Geschichte eben im Maschineneraum. Ich meinte es nicht so - ich fühle mich so ohnmächtig, weil ich nichts mehr tun kann, als das was ich jetzt tue."
                    "Sie brauchen sich nicht zu entschuldigen. Ich weiß, was Sie durchmachen." Er griff mit der rechten Hand an Ihr Gesicht und teilte kurz seine Gedanken mit ihr. Sie sah, wie Tuvoks bester Freund seit seiner Kindheit in seinem Armen bei einem Unfall starb und was er fühlte. Es war der tiefste und reinste Schmerz über den Verlust eines Nahstehenden, den Sie je von Tuvok fühlte. "Wir teilen beide den Verlust eines Freundes, den wir immer vermissen werden. Sie sehen, das auch ich nichts tun konnte, obwohl ich mir wünschte, alles zu tun, was nötig war, um Solnak zu retten." B'Elanna blickte zum Boden und sagte schließlich: "Danke, jetzt ist mir so einiges klar geworden."
                    Beide wandten sich wieder ihrer Arbeit zu.
                    Tuvok begann mit seiner Analyse, doch zuvor untersuchte er noch einmal die Holomatrix. Tuvok stutzte, checkte noch einmal. Das konnte nicht sein! Das war vollkommen unlogisch! Und dennoch waren die Werte eindeutig: Die einzige reelle Materie, die sich auf dem Holodeck befand, war Captain Janeway! Kein lebender Tom, auch kein toter! Keine Leichenteile von ihm! Nichts! Es gab keinen Zweifel: Tom war nicht auf dem Holdeck. Er war - wenn es nicht so unlogisch gewesen wäre - einfach verschwunden...!
                    Tuvok beschloss, B´elana noch nicht davon zu unterrichten - er wusste ja selbst noch nicht, was er davon halten sollte!
                    B´elana installierte die rausgerissenen Komponenten wieder ein, dabei steckte sie einen orangen Isochip versehentlich in den falschen Slot hinein. Aus Frustration wollte sie schon den nächsten Tobsuchtsanfall bekommen, da meldete sie die Computerstimme: "Holodeck Tür entriegelt. Grundsteuer Interface reinitialisiert und bereit." Und die Tür öffnete sich mit dem bekannten Geräusch. B'Elanna blickte hinauf zu Tuvok und lächelte müde, wobei der Vulkanier seine Augenbraunen hochzog und meinte: " Vielleicht haben wir mehr Glück als wir denken!"
                    B´elana und Tuvok begaben sich in die Simulation - und standen plötzlich Tom Paris in vollem Proton-Outfit gegenüber. Heldenhaft warf sich dieser in Pose: "Captain Proton, Madame. Retter der Galaxis. Wie kann ich Ihnen behilflich sein?"
                    "Tom?", fragte B´elana ungläubig. Ihre Stimme drohte zu versagen.
                    "Ich kenne keinen Tom. Ich bin Catain Proton. Geht es ihnen nicht gut?"
                    Belana und Tuvok waren fassungslos. Selbst Tuvok stand der Mund weit offen. Hier erlaubte sich Tom keinen Scherz mit ihnen. Vor ihnen stand nicht die Person, die sie seit langem kannten. Vor ihnen stand leibhaftig - Captain Proton!

                    Danke noch einmal an Lt. Commander Lin!
                    Zuletzt geändert von LuckyGuy; 21.05.2002, 23:16.
                    ---Werbung--- Hier könnte Ihre Signatur stehen! Nur 20 Euro im Monat.

                    Kommentar


                      #11
                      Ja tatsächlich stand Captain Proton vor ihnen. Mann konnte es nicht glauben aber es war so. Tom Parris war nun Captain Proton.

                      Es spielte es nicht. Nein er war es !

                      B'lanna war erschrocken und gleichzeitig glücklich. Ihr Tom Lebte. Das machte sie glücklich und doch war es nicht ihr Tom.

                      "Tom erkennst Du mich ? Ich bins deine Frau B'lanna", sagte sie mit Tränenden Auge.

                      Tom antwortete und lächelte : " Wie sie sind meine Frau ? Ich kenne Sie nicht einmal. Nun gut Sie sehen gut aus - aber ich KENN SIE NICHT !"

                      Tuvok sah mann an das auch er sich gewundert hatte den er hebte seine rechte Augenbruhe an.

                      " Mr.Parris woran können Sie sich erinnern ?", sagte der Vulkanier Logisch.

                      " Wer ist denn Dieser Tom Parris überhaupt ? Wieso denken Sie ich bin dieser Parris ? Ich bin CAPTAIN PROTON. Wollen Sie das nicht verstehen ?", sagte er nun doch etwas kraftvoller.

                      " Mr.Parris... äh ich mein P r o t o n, was wissen Sie noch bevor ihr Raumschiff abgeschoßen wurde ?", sagte der Vulkanier wieder.

                      " Ich..ich kann micht nicht erinnern. Ich weiß nur das Caotica mich zum Absturz brachte. Ich wachte dann später wieder auf und kam bisher zu ihnen."

                      Proton sah das alles in der Proton Simulation Schwarzweiß war. Er war Farbig und wunderte sich ?

                      Er fragte : " Eine Frage hätte ich allerdings. Warum sieht hier jetzt alles Schwarzweiß aus. Und nur noch Sie beiden und ich sind Farbig ?"

                      " Das ist eine Simulation To... Captain Proton" warf Torres hinzu.

                      " Warum wollen Sie soviel über Caotica und meinen Absturz wissen ? Sind sie einer von Caoticas Leuten ? Sowas ist nur sein Werk was mir Passiert. Helfen Sie ihm oder was ? Ganu klar sie helfen Caotica."

                      Tom rannte auf dem Vulkanier zu und nam seine Strahlen Pistole und feuerte auf Tuvok. Der Strahl traf Tuvok und er wurde um geschoßen. Er richtete sich wieder aus und nahm seinen Phaser und stellte den auf BETÄUBUNG. Dann schoß er auf Tom.

                      Dieser Fiel sofort in Ohnmacht.

                      " Tuvok - ist Tom ok ?"sagte Torres.

                      " Ja ist er. Aber heute scheine ich ja einiges Abzubekommen."

                      Tuvok betätigte seinen Communicator und rief den Docktor :
                      " Tuvok an den Docktor.- Kommen Sie zum Holodeck. Wir haben hier einen Patienten nammens Proton !"

                      "Ok ich kommen... Wiederholen ie nochmal... Sagten Sie Proton ?" sagte der Doc.

                      "Ja Proton. Tom Parris hält sich für den Echten Proton."

                      " Ich komme kleinen moment."
                      scotty stream me up ;)
                      das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
                      aber leider entschieden zu real

                      Kommentar


                        #12
                        FSG Capt. Proton

                        Hallo,

                        zuerst ein dickes Lob an alle Hobby-Autoren.
                        Ich lese sehr gern alle Geschichten über Voyager.
                        Richtig toll finde ich die Geschichte über Proton.
                        Mit selbst fehlt schlicht das Geschick solche Zeilen
                        zu verfassen.
                        Ich hoffe riesig das sich weitere Hobby-Autoren finden
                        welche die Story fortsetzen.
                        Die Aufrufe bestätigen meine Meinung.
                        Also bitte bitte macht weiter.

                        Kommentar


                          #13
                          @ LONI : Für dich Lieber Loni habe ich jetzt einfach mal weiter geschrieben ich hoffe dir gefällt es
                          Liebe
                          Grüße vom
                          Vulki


                          WEITER GEHT DIE GESCHICHTE :
                          /////////////////////////////////////////////////
                          Kaum 5 Minuten später kam der Doc an.

                          Er hatte seine Rote Uniform an, man sah ihm an das er stolz war ein KNH zu sein. Sowie er auch stols ist ein MHN zu sein.

                          "Wo ist er ?" fragte der Doc.

                          Der Doc blickte sich um konnte aber Tom Parris nicht sehen.

                          Der Vulkanier schaute zum Doc und sagte,logisch wie Vulkanier nunmal sind : " Das sind sie ja endlich. Sie haben ganz schön lange gebraucht."
                          Der Vulkanier zeigte mit eine Hand Bewegung auf einer Schwarz weißen Metallplatte auf der Parris lag und fügte hinzu :
                          "... Wir hatten ein... ein kleines Problem."

                          "Das sehe ich jetzt Mr.Tuvok. Mr.Parris liegt ja auch auf einer Metallplatte die Schwarz Weiß ist und da der 'sogenannte Proton'
                          alias T O M P A R R IS Farbig ist - kann ich ihn sehen."

                          Nun setzte aber der Docktor seine ewas wütende Mine von gesicht ab und lächelte ein wenig satirisch und sagte :
                          " Mr.Tuvok von ihnen hätte ich nicht erwartet das Sie einfach Mr. Parris umschießen würden."

                          Tuvok reagierte sofort und wollt Logishc antwortwen :
                          " Doktor - Wie ich eben schon sagte Wir hatten ein kleines Problem Mr. Parris griff uns an - da er dachte wir stecken mit Caotica unter einer Decke. Er feuerte auf mich und ich fiel um. Stellte much wieder auf und stellte auf Betäubung. Ich töte nicht einfch so... Ich bin VULKANIER"

                          Mann könnte meinen Tuvok wäre verärgert, was man verstehen könnte, zuerst Torres und nun war es ja Tom.

                          Der Doc verstand aber er sagte ihm das er doch wüßte das Tuvok nicht ohne grund schießen würde.

                          Nun scannte der Doc mit dem Tricorder Tom und stellte folgendes Fest : " Mrs. Torres, mr.Tuvok - Unser P R O T O N wird in wenigen Minuten von seiner Betübung erwachen. Bringen wir ihn erstmal zur Krankenstation."

                          Tuvok und Torres nickte. Der Doc ging zum Vulkanier, untersuchte ihm und scannte leichte äuserlich verletzung von der Strahalen Pistole 'Protons'. Die Sicherheits Systeme des Holodecks waren ja ausgefallen.

                          Der Vulkanier dachte nach und sagte zu Torres das Sie hier am Holodeck stellung halten sollte und versuchen sollte Kontakt zu Janeway auf zunehemen.

                          Der Doc schlug vor das Cmdr. Chakoty auf die Krankenstation kommen sollte damit er sich einen eindruck von Tom machen würde.

                          Der Doc hatte ja momentan die Befehlsgewahlt da Cmdr. Chakotay ja nicht anwesend war...

                          Dann packten Tuvok und der Doc unseren Tom an den Händen und füsen. Die Transporte wurde mit davon beeinträctigt und daduch konnte auch KEIN Notransport durchgeführt werden....

                          Langsam aber Sich näherten Sie sich der Krankenstation. Die Türen glitten auf als Die '3' vor der Tür waren und gngen rein. Sie legten Tom auf's Bett, legten aber sicheheits weiße ein Kraftfeld draum das Tom nicht einfach aufstehen konnte. Mann mußte sicher gehen.

                          2 Minten später wachte Tom auf und sagte : " Wo..wo bin ich ? Hier sieht alles...anderes aus. Hier ist nicht schwarz weiß. Haben Sie was mit Caotica zu Tun ?"

                          " Jein", sagte ein Cmdr. der gerade die KS (abetzt heißt bei mir KS = Krankenstation) betratt. wir habn teilweise mit ihm zu tun.

                          "Erklären Sie mir das Mr.?"

                          "Chakotay" sagte der Cmdr....
                          scotty stream me up ;)
                          das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
                          aber leider entschieden zu real

                          Kommentar


                            #14
                            Cpt. Proton

                            Hy Vulki,
                            riesen Dank für die Fortsetzung. Macht spaß zu lesen.
                            Tschüß Loni

                            Kommentar


                              #15
                              Re: Cpt. Proton

                              Original geschrieben von Loni
                              Hy Vulki,
                              riesen Dank für die Fortsetzung. Macht spaß zu lesen.
                              Tschüß Loni
                              @ Loni,

                              Vieleicht versuchst du dich mal mit schreiben. Und wenns nicht so kappt kann ich dir helfen. ich konnte das auch nicht gut aber die anderen im Forum halfen mir dabei. Jetzt werde ich erstmal für dich weiter schreiben und vieleicht versuchst du dan anzusetzen...

                              Weiter gehts :
                              ///////////////////////

                              Tom war verrwirt. Mann merkte das er sich unwohl fühlte. Gefangen in enen Bett. Durch das Kraftfeld konnte er nicht raus. Innerlich platzte er vor wut. Er dachte noch immer Das die Leute die er kennenlernt mit Caotica zusammen arbeiten.

                              Nun schritt langsm Cmdr. Chakotay auf unseren P r o t o n zu...

                              " Captain Proton. Sie sind in Wirklichkeit ein Sternenflotten Offizier auf dem Rumschiff Voyager. Wir haben sowas wie eje Maschine die Virtulle Realitäten erschaffen kann. Sie heißen in Wirklichkeit Tom Parris. Sie sind der Steueremann auf der Voyager. Sie waren auf dem Holodeck, das was die Virtuelle Realiotät erzeugen kann, um enen ihrer Lieblings Helden nachzupilen. Das ist ein Hobby von ihnen. Doch... doch irgendwie kamm es dazu das Unsere Schiffsystmeme en Problem hatten, von dem wir noch immer nicht wissen wie es zustande gekommen ist, auf jedenfall beeinträchtigten die Störungen auch das Holodeck. Ich kann mir nicht erkären wie die Spielfigur Prton in ihr Kopf reingekommn ist."

                              Tom glaubte noch immer nicht und sagte : " Verdammt lassen Sie mich erstmal Frei. Und dann sagn Sie mir was Sie mit Caotica zu tun haben."

                              Der Doc bekam einzeichen da er das Kraftfeld was um Tom war abzuschalten.

                              Dann wollte Chakotay etwas sagen doch der Doc antwortete schon :
                              " Mr.Parris. Wir haben eigentlich nichts mit Caotica zu tun. Er ist nur eine Simulation. Sie sagegen sind echt. Wir stehen nicht auf der Seite Caoticas sondern auf ihrer."

                              Tom riochtete sich auf und vrzog sein Gesicht :" Wir soll ich glauben das sie keine Feinde von mir sind ?"

                              Der Cmdr,Tuvok und der Doc beriteten sich einen Moment im Nebenzimmer. Sie bemerkten nicht wie Tom die Krankenstation verlies. Tom wurde von 2 Sicherheitlern entdeckt konnte die die denoch so schnell aus schalten das es kein arlam gab. 5 Minuten Später war er am Holodeck und Tom hatte ein Spritze von der Kranlkenstation in der Hand und sah B'lanna arbeiten. Nun kniete er sich langsam hin und drückte die Spritze an B'lanna so das sie schmerzlos einschlief und Tom wieder auf dem Holodeck war. Er fühlte sich jetzt wieder zu Hause und rannte einfach weg. Er war durcheinander doch er rannte WEG....

                              Auf der KS indes....

                              "...ok das könnten wir mach Cmdr aber....", stoppte aufeinmal der Doc...

                              " Tom ist Weg."

                              Cmdr.Chakotay gefiehl der Gedanke nicht. Nun war Tom schon wieder Weg. Dieseml könnte er wirklich unauffinbar in....

                              Plötzlich Kammen sehr strake energie schwanklungen und energie entladungen. Eie Konsole auf der Krankenstation explodierte bund ein Stück Metall flog direcht auf dem Hls des Docktors zu. Ein normaler Mnesch wär jetzt tot. Doch er blib relativ ruhig tehen und sagte nur :
                              " Was für ein glück das ich ein MHN,KNH bin. Sonst wär ich jetzt Tot."

                              XChakotay : " Wieso haben wir jetzt Energie ausfälle und energie entladungenen ?"

                              Tuvok fiel etwas ein und ersagte : " Sir können Sie sich an das Vorhin erinnern ? Caotica sagte das vorhin übr das ganze schiff : " Caotica an Raumschiff Voyager. Wo ist ihr Schiff ? Ich werde meinen Todes Strahl auf ihr Schiff richten. Sie kommen sicher Captain Proton zur Hilfe. . Vieleicht hat Caotica einen Weg gefunden uns zu zerstören."

                              Der Doc war verschrocken und sagte : " Was ist mtmdem Captain ??? Was ist mit Tom ????"
                              scotty stream me up ;)
                              das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
                              aber leider entschieden zu real

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X