Dann will ich euch auch mal ein bischen Langweilen 
Ich schreibe noch drann, also dauerts immer ein bissel bis das neue Kapitel erscheint, habt etwas Geduld, mal schauen wie lange ich das hier durchhalte
Diskusion bitte gebt mir etwas Feedback! Ich will schließlich Wissen wie es euch gefällt!
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Bekaars Geist fand langsam wieder in die Realität zurück, zunächst war nur schwärze, milde weiche schwärze die ihm Bewusst wurde, gefolgt von einem leichtem Knistern, das ihm seltsamerweise wie der Geschmack von Kupfer auf der Zunge vorkam.
‚Wie kann ich ein Geräusch Schmecken?’ fragte sich Bekaar und in diesem Moment erkannte er sich selbst wieder, sein Geist , sein Bewusstsein hatte wieder Kontrolle über seinen Körper, ein Umstand der leider auch die Schmerzen wieder mit sich brachte, vor denen ihn die Bewusstlosigkeit einige Zeit schützen konnte.
Bekaar konzentrierte sich auf diese Schmerzen und versuchte sie zugleich zu kontrollieren und ihre Ursache herauszufinden, aber ihm gelang es nicht die primäre Ursache für die Schmerzen zu erkennen, was zum größten teil damit zusammenhing, das er sich nicht an die Ereignisse vor seinem Erwachen erinnern konnte.
Den Versuch eines seiner Augen zu öffnen wurde mit einem Grellen Lichtblitz bestraft, der wie ein Messer durch seinen Kopf fuhr und die Reste der Gnadenvollen milden schwärze vertrieb. Aber dieser zusätzliche schmerz hatte einen weiteren Vorteil für Bekaar, ihm wurden die letzten Ereignisse wieder Bewusst und er begann sich zu erinnern!
Diese Masse, die plötzlich in seiner Flugbahn auftauchte und ihn schlussendlich damit Kollidieren lies war in keiner Karte verzeichnet. Zwar konnte Bekaar das schlimmste Verhindern, indem er ein Waghalsiges Flugmanöver durchführte, das ein völliges Auslöschen seiner Existens Verhinderte, aber aufgrund seiner Schmerzen wünschte er sich, das ihm dieses Geniale Manöver besser nicht gelungen wäre! Eine abermalige Schmerzwelle lies Bekaar wieder in die Gnadenvolle Schmerzfreiheit der Bewusstlosigkeit versinken.
Er Spürte Wind, starken Wind und öffnete die Augen. Diesmal durchfuhr ihn kein Greller Lichtblitz, diesmal war es Dunkel und seine Augen konnten das erstemal etwas von seiner Umgebung erkennen. Auch Bekaar selbst erkannte, das seit seinem letzten Bewusstem Erleben wieder einige Zeit vergangen sein musste, denn der Lichtblitz, der ihn eben noch Blendete, musste in Wirklichkeit stunden her sein, denn dieses schwache Licht, das von einem Sternenhimmel stammte, der sich teilweise hinter schnellziehenden Wolken verbarg, hätte seinen Augen nicht solche schmerzen zufügen können!
Dieser Anblick, der zumindest so etwas wie eine ferne Erinnerung an etwas Vertrautem besaß, machte ihm Mut und er begann sich zu Bewegen, Tastete Vorsichtig seine schmerzenden Stellen ab.
Es hatte lange gedauert bis Bekaar sich aus dem Verkeiltem Sitz befreit hatte. Erschwerend kam hinzu das alles in einer Schräglage war und Bekaar seine linke Hand nicht einsetzen konnte, die sich als weniger Belastbar wie der Monitor herausstellte, der sie Zertrümmert hatte.
Unter äußersten Anstrengungen gelang es ihm sich bis in den Frachtbereich vorzuarbeiten. Hier war wesentlich weniger Beschädigt und die Vorrichtung, die zur Erzeugung der künstlichen Gravitation zuständig war, arbeitete noch, was bedeutete, das Bekaar sich trotz der Schräglage in der sich das Schiff befand, wesentlich leichte bewegen konnte.
Ein erster Überblick über die Fracht lies Bekaar erkennen, das zumindest die Fracht auf der Steuerbordseite verdorben war, die Blinkenden Anzeigen an den Containern waren erloschen.
Bekaar wurde Schwindelig, eine Folge der maßlosen Enttäuschung und des nicht unerheblichen Verlustes an „Lebenssaft“ der beständig aus seiner Zertrümmerten Hand Tropfte.
Bekaar musste schnell Handeln, wollte er vermeiden, das er aufgrund der Verletzung abermals das Bewusstsein verlor und nie wieder Aufwachte. Zwar hatte das Gewicht des Monitors seine Hand zertrümmert, aber auch gleichzeitig die Gefäße abgeklemmt und ihn so am Leben erhalten. Ein kritischer Blick auf seine Zertrümmerte Hand bestätigte Bekaars Vermutung, seine Hand war derartig Zertrümmert, das sie selbst in seiner Heimatwelt niemand mehr zu Retten vermochte.
Den Plasmabrenner in der Gesunden Hand haltend, zögerte Bekaar, aber der kleine See der sich unter der ehemals so feinfühligen Hand bildete, lies ihm keine andere Wahl. Mit einer Entschlossenen, schnellen Bewegung trennte er das Nutzlose Teil ab, die Hitze des Plasmastrahls verschloss die offenen Gefäße, lies Bekaar aber mit einem Stummen Schrei wider das Bewusstsein verlieren.
Das Erwachen war diesmal Grauenvoll, der schmerz der Verbrennung und das Pochen der nichtmehr vorhandenen Hand, ließen den Gepeinigten mit einem lautem Stöhnen erwachen.
Einzig der Gedanke an seine Fracht, diese unermesslich Wertvolle Fracht hielt Bekaar davon ab Wahnsinnig zu werden. Noch war an einigen Containern auf der Backbordseite das Blinken einiger Kontrollleuchen zu erkennen, aber seit seiner letzten Wachphase hatten hier auch einige ihre Tätigkeit eingestellt. Bekaar musste Handeln, durfte nicht zulassen, das auch der Rest der Fracht in ihren Containern Verdarb!
Er begab sich zur Zentralen Kontrolleinheit in der Mitte des Raumes, bei Karessa, sie war noch Online, Gelobt sei die Allmacht von Karessa die wiedereinmal eine völlige Katastrophe verhindert hatte!
Bekaar war vorsichtig, er entschloss sich zunächst nur einen der Container zu öffnen. Sollte etwas schief gehen, so konnte er diesen Fehler bei der Öffnung der anderen Vermutlich Vermeiden. Die Finger seiner Hand huschten über die Kontrollen und eine blinkende Bestätigungsanzeige erlöste Bekaar von seiner Aufgabe. Container 4 würde sich in wenigen Minuten öffnen!
In Respektvollem Abstand nahm Bekaar vor Nr. 4 Aufstellung. „Zu Nahe, ich bin zu Nahe“ war das letzte was Bekaar dachte, bevor er, einen Schritt rückwärts machend, im Gleißendem Licht einer Elektrischen Entladung von der Stärke eines Blitzschlags Verglühte. Ein Kabel, das von der Decke hing und für die Energieversorgung der Steuerbordcontainer zuständig war, erlösten Bekaar von seinem Schmerz und der Verzweiflung.
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Ich schreibe noch drann, also dauerts immer ein bissel bis das neue Kapitel erscheint, habt etwas Geduld, mal schauen wie lange ich das hier durchhalte
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Diskusion bitte gebt mir etwas Feedback! Ich will schließlich Wissen wie es euch gefällt!
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Kapitel 1 (Die Ankunft)
Bekaars Geist fand langsam wieder in die Realität zurück, zunächst war nur schwärze, milde weiche schwärze die ihm Bewusst wurde, gefolgt von einem leichtem Knistern, das ihm seltsamerweise wie der Geschmack von Kupfer auf der Zunge vorkam.
‚Wie kann ich ein Geräusch Schmecken?’ fragte sich Bekaar und in diesem Moment erkannte er sich selbst wieder, sein Geist , sein Bewusstsein hatte wieder Kontrolle über seinen Körper, ein Umstand der leider auch die Schmerzen wieder mit sich brachte, vor denen ihn die Bewusstlosigkeit einige Zeit schützen konnte.
Bekaar konzentrierte sich auf diese Schmerzen und versuchte sie zugleich zu kontrollieren und ihre Ursache herauszufinden, aber ihm gelang es nicht die primäre Ursache für die Schmerzen zu erkennen, was zum größten teil damit zusammenhing, das er sich nicht an die Ereignisse vor seinem Erwachen erinnern konnte.
Den Versuch eines seiner Augen zu öffnen wurde mit einem Grellen Lichtblitz bestraft, der wie ein Messer durch seinen Kopf fuhr und die Reste der Gnadenvollen milden schwärze vertrieb. Aber dieser zusätzliche schmerz hatte einen weiteren Vorteil für Bekaar, ihm wurden die letzten Ereignisse wieder Bewusst und er begann sich zu erinnern!
Diese Masse, die plötzlich in seiner Flugbahn auftauchte und ihn schlussendlich damit Kollidieren lies war in keiner Karte verzeichnet. Zwar konnte Bekaar das schlimmste Verhindern, indem er ein Waghalsiges Flugmanöver durchführte, das ein völliges Auslöschen seiner Existens Verhinderte, aber aufgrund seiner Schmerzen wünschte er sich, das ihm dieses Geniale Manöver besser nicht gelungen wäre! Eine abermalige Schmerzwelle lies Bekaar wieder in die Gnadenvolle Schmerzfreiheit der Bewusstlosigkeit versinken.
Er Spürte Wind, starken Wind und öffnete die Augen. Diesmal durchfuhr ihn kein Greller Lichtblitz, diesmal war es Dunkel und seine Augen konnten das erstemal etwas von seiner Umgebung erkennen. Auch Bekaar selbst erkannte, das seit seinem letzten Bewusstem Erleben wieder einige Zeit vergangen sein musste, denn der Lichtblitz, der ihn eben noch Blendete, musste in Wirklichkeit stunden her sein, denn dieses schwache Licht, das von einem Sternenhimmel stammte, der sich teilweise hinter schnellziehenden Wolken verbarg, hätte seinen Augen nicht solche schmerzen zufügen können!
Dieser Anblick, der zumindest so etwas wie eine ferne Erinnerung an etwas Vertrautem besaß, machte ihm Mut und er begann sich zu Bewegen, Tastete Vorsichtig seine schmerzenden Stellen ab.
Es hatte lange gedauert bis Bekaar sich aus dem Verkeiltem Sitz befreit hatte. Erschwerend kam hinzu das alles in einer Schräglage war und Bekaar seine linke Hand nicht einsetzen konnte, die sich als weniger Belastbar wie der Monitor herausstellte, der sie Zertrümmert hatte.
Unter äußersten Anstrengungen gelang es ihm sich bis in den Frachtbereich vorzuarbeiten. Hier war wesentlich weniger Beschädigt und die Vorrichtung, die zur Erzeugung der künstlichen Gravitation zuständig war, arbeitete noch, was bedeutete, das Bekaar sich trotz der Schräglage in der sich das Schiff befand, wesentlich leichte bewegen konnte.
Ein erster Überblick über die Fracht lies Bekaar erkennen, das zumindest die Fracht auf der Steuerbordseite verdorben war, die Blinkenden Anzeigen an den Containern waren erloschen.
Bekaar wurde Schwindelig, eine Folge der maßlosen Enttäuschung und des nicht unerheblichen Verlustes an „Lebenssaft“ der beständig aus seiner Zertrümmerten Hand Tropfte.
Bekaar musste schnell Handeln, wollte er vermeiden, das er aufgrund der Verletzung abermals das Bewusstsein verlor und nie wieder Aufwachte. Zwar hatte das Gewicht des Monitors seine Hand zertrümmert, aber auch gleichzeitig die Gefäße abgeklemmt und ihn so am Leben erhalten. Ein kritischer Blick auf seine Zertrümmerte Hand bestätigte Bekaars Vermutung, seine Hand war derartig Zertrümmert, das sie selbst in seiner Heimatwelt niemand mehr zu Retten vermochte.
Den Plasmabrenner in der Gesunden Hand haltend, zögerte Bekaar, aber der kleine See der sich unter der ehemals so feinfühligen Hand bildete, lies ihm keine andere Wahl. Mit einer Entschlossenen, schnellen Bewegung trennte er das Nutzlose Teil ab, die Hitze des Plasmastrahls verschloss die offenen Gefäße, lies Bekaar aber mit einem Stummen Schrei wider das Bewusstsein verlieren.
Das Erwachen war diesmal Grauenvoll, der schmerz der Verbrennung und das Pochen der nichtmehr vorhandenen Hand, ließen den Gepeinigten mit einem lautem Stöhnen erwachen.
Einzig der Gedanke an seine Fracht, diese unermesslich Wertvolle Fracht hielt Bekaar davon ab Wahnsinnig zu werden. Noch war an einigen Containern auf der Backbordseite das Blinken einiger Kontrollleuchen zu erkennen, aber seit seiner letzten Wachphase hatten hier auch einige ihre Tätigkeit eingestellt. Bekaar musste Handeln, durfte nicht zulassen, das auch der Rest der Fracht in ihren Containern Verdarb!
Er begab sich zur Zentralen Kontrolleinheit in der Mitte des Raumes, bei Karessa, sie war noch Online, Gelobt sei die Allmacht von Karessa die wiedereinmal eine völlige Katastrophe verhindert hatte!
Bekaar war vorsichtig, er entschloss sich zunächst nur einen der Container zu öffnen. Sollte etwas schief gehen, so konnte er diesen Fehler bei der Öffnung der anderen Vermutlich Vermeiden. Die Finger seiner Hand huschten über die Kontrollen und eine blinkende Bestätigungsanzeige erlöste Bekaar von seiner Aufgabe. Container 4 würde sich in wenigen Minuten öffnen!
In Respektvollem Abstand nahm Bekaar vor Nr. 4 Aufstellung. „Zu Nahe, ich bin zu Nahe“ war das letzte was Bekaar dachte, bevor er, einen Schritt rückwärts machend, im Gleißendem Licht einer Elektrischen Entladung von der Stärke eines Blitzschlags Verglühte. Ein Kabel, das von der Decke hing und für die Energieversorgung der Steuerbordcontainer zuständig war, erlösten Bekaar von seinem Schmerz und der Verzweiflung.
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