Hallo. Mein Name ist Joachim Reinhold, für Freunde kurz "Achim". Ich bin 47, lebe mit meiner Frau Katrin in Bremen – wir sind süchtig nach Büchern. Kein Wunder, dass unsere Wohnung vor Büchern überquillt, lol. Beim Lesen lege ich mich nicht auf bestimmte Richtungen fest, ich folge da meinem Herzen: Wenn das Buch gut ist, warum nicht? Zum Schreiben bin ich über die Science Fiction und meine Kontakte zum Film gekommen. Am liebsten schwinge ich den großen Kochlöffel und mische meine Ideen ohne mich in nur einem einzelnen Genre zu bewegen.
Gern breche ich gesellschaftliche Tabus, in dem ich die schriftstellerische Kamera auf- statt abblende. Meine verwendete Sprache ist dem Alltag entnommen, teilweise provokant aber unmissverständlich. Bleibt die Frage offen, wem könnten die Geschichten gefallen? Ich hoffe allen, aber insbesondere denen, die schon "Der Tag, an dem die Erde stillstand", Star Wars & Star Trek, 2001, Interstellar, Panem, Dune, John Carter und Gor in ihr Herz geschlossen haben.
Ihr findet mich auf meiner Webseite, der Spukhaus Productions, spukhaus-productions.de und natürlich auf Facebook.
Falls ihr Lust habt von meinen Ideen zu kosten, empfehle ich euch mein Erstlingswerk "Jennings, Edprotektor", das bei Neobooks erschienen und überall im digitalen Buchhandel für alle am Markt gängigen Reader erhältlich ist (Amazon, Apple usw). Bitte geizt nicht mit Kritk, jede konstruktive Äußerung ist mir herzlich willkommen.
Leseprobe:
neobooks.com/manuscript/preview/id/28066/format/pdf
neobooks.com/manuscript/preview/id/28066/format/epub
PS: Ich bin beschämt, wie zeitlos »Jennings, Erdprotektor« geworden ist. Tauscht man den 11. September mit den Anschlägen von Madrid oder Paris, die Kernaussage sowie die Story haben weiterhin Bestand. Schade, dass wir Menschen so uneinsichtig sind und die Spirale der Gewalt ohne Rücksicht auf uns und den Planeten weiterdrehen. Wenn das nur gut geht.
Liebe Grüße aus dem stürmischen Norden
euer Achim
Gern breche ich gesellschaftliche Tabus, in dem ich die schriftstellerische Kamera auf- statt abblende. Meine verwendete Sprache ist dem Alltag entnommen, teilweise provokant aber unmissverständlich. Bleibt die Frage offen, wem könnten die Geschichten gefallen? Ich hoffe allen, aber insbesondere denen, die schon "Der Tag, an dem die Erde stillstand", Star Wars & Star Trek, 2001, Interstellar, Panem, Dune, John Carter und Gor in ihr Herz geschlossen haben.
Ihr findet mich auf meiner Webseite, der Spukhaus Productions, spukhaus-productions.de und natürlich auf Facebook.
Falls ihr Lust habt von meinen Ideen zu kosten, empfehle ich euch mein Erstlingswerk "Jennings, Edprotektor", das bei Neobooks erschienen und überall im digitalen Buchhandel für alle am Markt gängigen Reader erhältlich ist (Amazon, Apple usw). Bitte geizt nicht mit Kritk, jede konstruktive Äußerung ist mir herzlich willkommen.
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PS: Ich bin beschämt, wie zeitlos »Jennings, Erdprotektor« geworden ist. Tauscht man den 11. September mit den Anschlägen von Madrid oder Paris, die Kernaussage sowie die Story haben weiterhin Bestand. Schade, dass wir Menschen so uneinsichtig sind und die Spirale der Gewalt ohne Rücksicht auf uns und den Planeten weiterdrehen. Wenn das nur gut geht.
Liebe Grüße aus dem stürmischen Norden
euer Achim
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