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    Neuerscheinung 2130 von Tom Faber

    Ein abgefahrener Roman.
    2130 von Tom Faber.
    Schon das Cover ist ein Hingucker.
    Wenn man den Roman gelesen hat, bekommt das Cover sogar noch einen Sinn.
    Ein Außerirdischer steuert das, was die Protagonisten wohl als Zufall erleben
    und verfolgt ein überirdisches Ziel.
    War begeistert, weil mal wieder eine schöne Vision...

    #2
    Ich hab eben mal bei Amazon auf "Blick ins Buch" gedrückt. Ist das (also der Paperback) ernsthaft in Comic Sans gedruckt?

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      #3
      Ja. Wieso. Ist das so ungewöhnlich? Liest sich gut, find ich...

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        #4
        Das ist doch nicht dein ernst, oder?

        Comic Sans ist so ziemlich die Möglichkeit schlechthin, sich selbst als unseriös darzustellen. Das ist sogar derartig unseriös, ich würde nichtmal Party-Einladungen in dieser Schriftart schreiben.

        Mal abgesehen davon, dass es weit schlechter lesbar ist als z. B. Times New Roman, welches darauf ausgelegt ist, eine maximale Lesbarkeit zu gewährleisten. Daher erinnert man sich auch eher an Texte, die in TNR verfasst werden als an Comic Sans.
        "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

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          #5
          ich versteh das eher wörtlich. Ein Comic. Und so kann man das Ding auch verstehen.
          Der Kindle ist Times New Roman, freu Dich!
          Und ganz ehrlich: ich bewerte den INHALT eines Textes doch nicht nach seiner Schriftart. Und entsprechend merk ich mir doch auch den Inhalt und nicht die Schriftart.
          Das ist ja, wie wenn wir darüber reden, welchen Anzug Di Caprio bei Inception in Szene 81 getragen hat. Keine Ahnung, Mann! Is mir auch egal.
          Die Schriftart genauso. Hat mich nicht gestört...

          - - - Aktualisiert - - -

          ... und maximale Lesbarkeit, was ist das denn?
          und wenn Times New Roman der Hit ist,
          wieso schreiben dann alle Wissenschaftler in Arial Unicode?

          Kommentar


            #6
            Zitat von Eric van Schwediken Beitrag anzeigen
            ich versteh das eher wörtlich. Ein Comic. Und so kann man das Ding auch verstehen.
            Der Kindle ist Times New Roman, freu Dich!
            Und ganz ehrlich: ich bewerte den INHALT eines Textes doch nicht nach seiner Schriftart. Und entsprechend merk ich mir doch auch den Inhalt und nicht die Schriftart.
            Alles korrekt. Aber ich entscheide, ob ich einen Text überrhaupt lesen will, durchaus auch nach der Präsentation. Wenn schon die Aufmachung unprofessionell wirkt gibt es keinen Grund damit zu rechnen, dass es beim Inhalt anders ist.

            Zitat von Eric van Schwediken Beitrag anzeigen
            ... und maximale Lesbarkeit, was ist das denn?
            und wenn Times New Roman der Hit ist,
            wieso schreiben dann alle Wissenschaftler in Arial Unicode?
            Ich weiß ja nicht was du so liest, aber seriöse Zeitschriften drucken Paper eigentlich immer in Times New Roman oder ähnlichen Serifenschriften.

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              #7
              ich kann Dir da nur bedingt folgen, weil ich Comic Sans ganz witzig finde.
              Mal was anderes. Sicher, das ist Geschmackssache.
              Aber unprofessionell würde ich den Schriftsatz nicht nennen. Wieso gibt es ihn denn?
              Times New Roman kann man dann wohl als konservatives Schriftbild bezeichnen, oder?
              Besser lesbar ist Arial Unicode trotzdem, schluckt aber wohl zu viel Platz, weil Times New Roman enger gesetzt ist, deshalb also wohl auch das Mittel der Wahl darstellt, für Zeitungen, Zeitschriften, print media, etc...
              Deiner These über den zulässigen Schluss von der Aufmachung zum Inhalt muss ich in diesem Fall aber widersprechen. Kann sein, dass der Schluss bei 80 Prozent aufgeht. Hier meiner Meinung nach nicht, was an deiner Ausgangshypothese: "Comic Sans=Unprofessionell" liegen könnte.
              Das Cover bekommt eine räumliche Tiefe, wenn man es vor dem Auge bewegt,
              das halte ich nicht für unprofessionell.
              Die Story ist unterhaltsam und tiefgründig, was natürlich auch nur eine Meinung ist...
              Zuletzt geändert von Eric van Schwediken; 16.09.2014, 05:27.

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