[Buchempfehlung] Terry Pratchett & Stephen Baxter: The Long Earth - SciFi-Forum

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    [Buchempfehlung] Terry Pratchett & Stephen Baxter: The Long Earth

    Am Anfang war ich skeptisch, aber inzwischen finde ich dieses Werk der beiden für sich genommen jeweils großartigen Autoren gut gelungen. Es ist ein Beispiel, wo einfache Ideen den Hintergrund für eine spannende Geschichte liefern können. Es beginnt mit dem Bauplan für ein simples elektronisches Gerät, der auf einmal im Internet auftaucht und das sich jeder mit hauseigenem Schrott zusammenbasteln kann: ein paar Drähte, Transistoren, ein großer Schalter mit drei Positionen und als Energiequelle eine Knolle von Solanum tuberosum - richtig, eine Kartoffel. Mehr braucht es nicht, um einen Stepper zu bauen. Doch dieses Gerät erweist sich als ein Schlüssel zu anderen Welten. Mit ihm gelangt man in Welten, die sich von der Erde nur in wenigen Details unterscheiden, alternative Erden, wie unser Planet hätte sein können - aber leer von Menschen. Und es gibt nicht nur ein paar solcher Welten, sondern unzählige von ihnen....

    Zitat von Klappentext
    1916: The Western Front. Private Percy Blakeney wakes up. He is lying on fresh spring grass. He can hear birdsong, and the wind in the leaves in the trees. Where have the mud, blood and blasted landscape of No Man's Land gone?

    2015: Madison, Wisconsin. Cop Monica Jansson is exploring the burned-out home of a reclusive - some say mad, others dangerous - scientist when she finds a curious gadget: a box containing some wiring, a three-way switch and a ... potato. It is the prototype of an invention that will change the way Mankind views its world forever.

    And that's an understatement if ever there was one...
    "En trollmand! Den har en trollmand!"

    #2
    Der Empfehlung schließe ich mich an, ein großartiges Buch, in der Mitte wird es manchmal etwas langatmig, weil diese endlose Aneinanderreihung von parallelen Erden doch etwas monoton und ermüdend wird, aber unterm Strich ein mehr als empfehlenswertes Buch. Schon alleine wegen der Figur des Lobsang, einem als KI wiedergeborenen tibetischen Mönch, wohl einer der skurrilsten Figuren, die mir in letzter Zeit untergekommen ist, lohnt sich das Buch .
    Die Deutsche Version ist vor kurzem gerade im Manhattan-Verlag erschienen (Link) und im englischen Original gibt es bereits einen zweiten Teil, "The Long War" .

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