Ahoi,
ich bin vor längerer Zeit mal in irgendeinem Forum irgendwo Netz auf eine SF-Idee gestoßen und weiß nicht, ob diese aus einem Buch stammt oder ob der Poster im Forum einfach nur seine eigenen Gedanken und Ideen formuliert hat.
Falls es doch ein Buch war dann folgen wohl von dem an was ich mich erinnere wohl oder übel ein paar Spoiler.
Der Ansatz war folgender:
Die Menschheit sucht im All nach außerirdischen Leben findet aber nur Überreste längst vergangener Zivilisationen, die sich entweder durch Kriege selbst vernichtet haben oder - wie es scheint - einfach wahnsinnig geworden und ausgestorben sind. Das ist für die Menschheit zwar anfangs enttäuschend, aber man findet sich nicht nur damit ab, die einzige noch lebende hochentwickelte Spezies im All zu sein, sondern begründet die gesamte weitere Existenz der Menschheit auf dieser Sache.
Jahrhunderte später hat sich die Menschheit im All ausgebreitet und entdeckt dann aber doch völlig überraschend weit hinter der Grenze ihres Imperiums Anzeichen für andere Raumfahrende Zivilisationen. Es wird eine Expedition gestartet, die allerdings nach langer Reise dann beim Erstkontakt mit den Aliens in einem Desaster endet. Da sich die Kommunikation mit den Fremden als äußerst schwierig gestaltet, das Alienschiff nur sehr schwache Verteidigungsmaßnahmen aufweist, eröffnen die Menschen (aufgrund eines Missverständnisses/Meuterei durch Fanatiker an Bord/Panik/Planlosigkeit ???) das Feuer und zerstören dabei das Raumschiff der Außerirdischen. Danach zieht sich die Menschheit in ihren Raum wieder zurück und da man Vergeltungsaktionen von den Außerirdischen erwartet wird mit einer massiven Aufrüstung ihres Militärapparates begonnen. Die Menschheit schwört, jeden Eindringling der es wagt sich ihrem Territorium zu nähern, zu vernichten.
Am Ende stellt sich dann heraus, dass sich die Menschheit in einer Zone der Galaxis ausgebreitet hat, in welcher die Lebewesen aufgrund irgendwelcher Gegebenheiten zur erhöhtem Gewaltpotential bzw. zu Wahnsinn neigen. Aus der Sicht der Außerirdischen ist die Zone, in der die Menschheit lebt, sowas wie ein intergalaktisches Bermudadreieck. Wer da hineinfliegt, kommt entweder nicht wieder lebend hinaus oder wird schlicht wahnsinnig. Die Menschen sind für die Aliens nach dem Angriff sowas wie der intergalaktische Buhmann, der aus dem Dunkel dieser "No-Fly"-Zone heraus angreift und die Menschheit ist begierig dabei von sich aus selbst diese Rolle einzunehmen.
So oder so ähnlich war wohl der grobe Verlauf. Wem davon irgendwas bekannt vorkommt, darf mir das gern und evtl. auch den Buchtitel dazu verraten.
Danke.
ich bin vor längerer Zeit mal in irgendeinem Forum irgendwo Netz auf eine SF-Idee gestoßen und weiß nicht, ob diese aus einem Buch stammt oder ob der Poster im Forum einfach nur seine eigenen Gedanken und Ideen formuliert hat.
Falls es doch ein Buch war dann folgen wohl von dem an was ich mich erinnere wohl oder übel ein paar Spoiler.
Der Ansatz war folgender:
Die Menschheit sucht im All nach außerirdischen Leben findet aber nur Überreste längst vergangener Zivilisationen, die sich entweder durch Kriege selbst vernichtet haben oder - wie es scheint - einfach wahnsinnig geworden und ausgestorben sind. Das ist für die Menschheit zwar anfangs enttäuschend, aber man findet sich nicht nur damit ab, die einzige noch lebende hochentwickelte Spezies im All zu sein, sondern begründet die gesamte weitere Existenz der Menschheit auf dieser Sache.
Jahrhunderte später hat sich die Menschheit im All ausgebreitet und entdeckt dann aber doch völlig überraschend weit hinter der Grenze ihres Imperiums Anzeichen für andere Raumfahrende Zivilisationen. Es wird eine Expedition gestartet, die allerdings nach langer Reise dann beim Erstkontakt mit den Aliens in einem Desaster endet. Da sich die Kommunikation mit den Fremden als äußerst schwierig gestaltet, das Alienschiff nur sehr schwache Verteidigungsmaßnahmen aufweist, eröffnen die Menschen (aufgrund eines Missverständnisses/Meuterei durch Fanatiker an Bord/Panik/Planlosigkeit ???) das Feuer und zerstören dabei das Raumschiff der Außerirdischen. Danach zieht sich die Menschheit in ihren Raum wieder zurück und da man Vergeltungsaktionen von den Außerirdischen erwartet wird mit einer massiven Aufrüstung ihres Militärapparates begonnen. Die Menschheit schwört, jeden Eindringling der es wagt sich ihrem Territorium zu nähern, zu vernichten.
Am Ende stellt sich dann heraus, dass sich die Menschheit in einer Zone der Galaxis ausgebreitet hat, in welcher die Lebewesen aufgrund irgendwelcher Gegebenheiten zur erhöhtem Gewaltpotential bzw. zu Wahnsinn neigen. Aus der Sicht der Außerirdischen ist die Zone, in der die Menschheit lebt, sowas wie ein intergalaktisches Bermudadreieck. Wer da hineinfliegt, kommt entweder nicht wieder lebend hinaus oder wird schlicht wahnsinnig. Die Menschen sind für die Aliens nach dem Angriff sowas wie der intergalaktische Buhmann, der aus dem Dunkel dieser "No-Fly"-Zone heraus angreift und die Menschheit ist begierig dabei von sich aus selbst diese Rolle einzunehmen.
So oder so ähnlich war wohl der grobe Verlauf. Wem davon irgendwas bekannt vorkommt, darf mir das gern und evtl. auch den Buchtitel dazu verraten.
Danke.
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