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    Hallo an Alle. Ich bin auf der Suche nach einem Buch, was ich in meiner Jugend gelesen habe und dessen Titel mir nicht mehr einfällt.

    Zum Cover: man sieht einen Kopf eingewickelt in Mullbinden, aus dem Schläuche raus ragen.

    Zum Schriftsteller: Es sind entweder 2 britische oder 2 amerikanische Schriftsteller.

    Zur Story: Ein junger Wissenschaftler hat eine künstliche Intelligenz geschaffen. Als ins Labor eingebrochen wird und man die KI stiehlt , wird der Wissenschaftler niedergeschlagen. Als er erwacht, ist er wieder in dem Alter, als er anfing, sich mit dem Thema zu befassen (ca 14). Während man die Diebe sucht und er langsam sein Gedächtnis zurück bekommt, erschafft er erneut ein KI, die am Ende ein Menschliche Intelligenz ist.

    Ich würde mich freuen wenn mir Jemand endlich helfen könnte, dieses Buch wiederzufinden.

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      Harry Harrison / Marvin Minsky
      Die Turing-Option

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        Vielen lieben dank für die schnelle Antwort und es ist genau das, was ich seid 14 Jahren gesucht habe.

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          RESPEKT!
          -=Wir sind alle einmalig, für alle Zeiten... sollten wir uns nicht auch so behandeln?=-
          -= ... warum das so ist? ...weis Gott, oder weis der Geier!... ich bete nur, dass es sich dabei um zwei verschiedene Instanzen handelt!=-

          Die seltsame Welt des Herrn B.

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            Suche Kinderbuch: tierische Schulklasse reist durchs Sonnensystem

            Hallo,

            meine Oma hatte damals ein tolles Kinderbuch, in dem es darum geht, wie eine Schulklasse bestehend aus unterschiedlichen Tieren einen Ausflug durch das Sonnensystem macht. Ich habe es als Kind fast jeden Tag angeguckt (es waren viele große, fast seitenfüllende Bilder darin) und gelesen.
            Als ich sie neulich besucht habe, haben wir es leider nicht mehr finden können.
            Ich kann mich nur erinnern, dass auf jeder Seite ein anderer Himmelskörper in Form eines Besuchs der Schulklasse vorgestellt und erklärt wurde. Außerdem weiß ich noch, dass einer der Schüler ein dickes Krokodil und die Lehrerin glaube ich ein Hund ist.

            Wisst ihr, welches Buch gemeint ist und wie es heißt?

            Da es sich dabei um meine erste Begegnung mit Science-Fiction handelte und das Buch mein Interesse für die Astronomie geweckt hat, würde ich es mir gerne nochmal zulegen. Es wäre sehr schön, wenn ihr mir bei der Suche helfen könnt. Google hat leider nichts brauchbares ausgespuckt.

            Danke!

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              Ich suche nicht direkt einen bestimmten Titel sondern mehr ein bestimmte Art von Geschichten.

              Und zwar würden mich Sci-Fi Bücher (ggf. auch nicht Sci-Fi Bücher) interessieren, in denen wie bei Alien, The Thing, Und dann gab's keines mehr oder Irrgarten des Todes eine Gruppe von Leuten sich irgendwo an einem abgelegenen Ort befindet und dann einer nach dem anderen umkommt und die Überlebenden dann überlegen, wie man das Alien/Monster aufhält/ rauskriegt, wer der Mörder ist und ihn aufhält. Am Ende sollten möglichst wenige lebend davon kommen.

              Kennt ihr da welche?

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                Hallo zusammen,
                mal sehen, ob Ihr mir vielleicht helfen könnt...
                Ich suche eine SF-Erzählung bzw. ein SF-Taschenbuch, das ich vor Jahren bei einem Aufenthalt in einer Jugendherberge in der dortigen Büchersammlung zu lesen angefangen habe; ich bekam's aber nicht fertig, weil wir vorher wieder abreisten. Und seither bin ich irgendwie doch neugierig, wie's weiter- bzw. ausging.
                Zur Story, soweit ich mich noch entsinne...
                Ein Expeditionsteam auf einem fremden Planeten, dessen menschen- oder affenähnliche (?) Bewohner irgendwie "seltsam" (telepathisch?) zu sein scheinen; und zwar scheint ihr Verhalten sehr stark von der jeweiligen Jahreszeit abhängig zu sein... Zunächst scheinen sie friedlich zu sein, die menschlichen Neuankömmlinge eher wie "Haustiere" zu "beschnuppern", zu erkunden, wobei sie keinerlei Distanz zu kennen scheinen, woraus sich ein sehr enges Zusammenleben oder gar Sexualkontakte (?) entwickeln.
                Doch dies scheint sich mit der Änderung der Jahreszeiten von Winter über Frühling zu Sommer zu ändern. Ich habe es so in Erinnerung, als ob die Erzählstränge hin und her springen (hier könnte mich mein Gedächtnis aber auch trügen, weil ich damals vielleicht "vorausgelesen" habe), so dass man schon früh mitbekommt, dass die Idylle nicht von Dauer sein wird, weil die ersten Kontakte in der kühleren Jahreszeit (Frühling?) stattfanden und sich die eingeborenen Wesen im Sommer total ändern, immens aggressiv und gefährlich werden. In den letzten Abschnitten, die ich gelesen habe, waren die Menschen der Expedition jedenfalls auf der Flucht, und man hat den Eindruck, als stünden ihre Chancen nicht allzu gut ... sie schienen zerstreut worden zu sein, oder es waren nur noch wenige von ihnen übrig. Doch wie es dazu gekommen war, das weiß ich eben nicht ... wüsste ich aber doch noch gerne. Doch da ich nicht einmal weiß, wie das Buch hieß, ist das eben etwas schwierig rauszufinden.
                Wer kann mir auf Basis dieser zugegebenermaßen recht dürftigen Informationen helfen? Würde mich freuen!

                Kommentar


                  Zitat von Councellor Beitrag anzeigen
                  Hallo zusammen,
                  mal sehen, ob Ihr mir vielleicht helfen könnt...
                  Ich suche eine SF-Erzählung bzw. ein SF-Taschenbuch, das ich vor Jahren bei einem Aufenthalt in einer Jugendherberge in der dortigen Büchersammlung zu lesen angefangen habe; ich bekam's aber nicht fertig, weil wir vorher wieder abreisten. Und seither bin ich irgendwie doch neugierig, wie's weiter- bzw. ausging.
                  Zur Story, soweit ich mich noch entsinne...
                  Ein Expeditionsteam auf einem fremden Planeten, dessen menschen- oder affenähnliche (?) Bewohner irgendwie "seltsam" (telepathisch?) zu sein scheinen; und zwar scheint ihr Verhalten sehr stark von der jeweiligen Jahreszeit abhängig zu sein... Zunächst scheinen sie friedlich zu sein, die menschlichen Neuankömmlinge eher wie "Haustiere" zu "beschnuppern", zu erkunden, wobei sie keinerlei Distanz zu kennen scheinen, woraus sich ein sehr enges Zusammenleben oder gar Sexualkontakte (?) entwickeln.
                  Doch dies scheint sich mit der Änderung der Jahreszeiten von Winter über Frühling zu Sommer zu ändern. Ich habe es so in Erinnerung, als ob die Erzählstränge hin und her springen (hier könnte mich mein Gedächtnis aber auch trügen, weil ich damals vielleicht "vorausgelesen" habe), so dass man schon früh mitbekommt, dass die Idylle nicht von Dauer sein wird, weil die ersten Kontakte in der kühleren Jahreszeit (Frühling?) stattfanden und sich die eingeborenen Wesen im Sommer total ändern, immens aggressiv und gefährlich werden. In den letzten Abschnitten, die ich gelesen habe, waren die Menschen der Expedition jedenfalls auf der Flucht, und man hat den Eindruck, als stünden ihre Chancen nicht allzu gut ... sie schienen zerstreut worden zu sein, oder es waren nur noch wenige von ihnen übrig. Doch wie es dazu gekommen war, das weiß ich eben nicht ... wüsste ich aber doch noch gerne. Doch da ich nicht einmal weiß, wie das Buch hieß, ist das eben etwas schwierig rauszufinden.
                  Wer kann mir auf Basis dieser zugegebenermaßen recht dürftigen Informationen helfen? Würde mich freuen!
                  J. T. McIntosh
                  Die Crock-Expedition

                  Kommentar


                    Hi Leute,
                    ich suche schon seit langer Zeit ein Buch, welches ich vor ca. 10-15 Jahren gelesen habe.

                    Ich weiss weder Titel noch Autor.

                    Das ganze Leben fand auf einer Art riesigen (Schnee) Raupe statt.
                    Die Umgebung war verseucht und die einzigen, die nicht auf dieser endlosen Raupe/ Zug in Kolonien lebten, waren Mutanten.

                    Es gab eine Art Pipeline auf der Erde und in dem Buch ging es darum, ob das Gas aus der Pipeline nun überlebenswichtig für die Menschen war, oder doch der Grund, weshalb es die Mutationen gab.

                    Das Buch erinnert ein wenig an die Verfilmung Snowpiercer.

                    Ich würde mich riesig freuen, wenn jemand das Buch kennt !!

                    Vielen Dank schonmal !

                    Kommentar


                      Zitat von Bibilein12 Beitrag anzeigen
                      Hi Leute,
                      ich suche schon seit langer Zeit ein Buch, welches ich vor ca. 10-15 Jahren gelesen habe.

                      Ich weiss weder Titel noch Autor.

                      Das ganze Leben fand auf einer Art riesigen (Schnee) Raupe statt.
                      Die Umgebung war verseucht und die einzigen, die nicht auf dieser endlosen Raupe/ Zug in Kolonien lebten, waren Mutanten.

                      Es gab eine Art Pipeline auf der Erde und in dem Buch ging es darum, ob das Gas aus der Pipeline nun überlebenswichtig für die Menschen war, oder doch der Grund, weshalb es die Mutationen gab.

                      Das Buch erinnert ein wenig an die Verfilmung Snowpiercer.

                      Ich würde mich riesig freuen, wenn jemand das Buch kennt !!

                      Vielen Dank schonmal !
                      Sterling Noel
                      Die fünfte Eiszeit (We Who Survived)

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                        Leider nicht, aber danke ! Klingt auch ganz gut

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                          Zitat von Bibilein12 Beitrag anzeigen
                          Leider nicht, aber danke ! Klingt auch ganz gut
                          Sieh mal hier http://www.scifinet.org/scifinetboar...liche-staedte/ rein, vielleicht wirst du fündig.

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                            Hallo, ich suche ein Buch oder es waren glaube ich 3 Bücher/Triologie welche ich überhaupt nicht mehr zuordnen kann. Ich nehme an es waren Werke aus den 90er oder 2000er Jahre.
                            Jetzt wo ich wieder danach suche kam ich irgendwie auf Clive Cussler, aber da hab ich mich schon umgesehen und nichts gefunden.

                            Es begann damit das ein Flugzeug oder Heli in den USA irgendwo an einem recht einsamen Ort im Schnee abstürzte und der Protagonist geht hin und will helfen....dann kommen irgendwelche Gangster oder Agenten die dort rumballern weil sich im inneren der Maschine ein Koffer mit einem Artefakt befindet mithilfe dessen man in der Zeit reisen kann. Es war von Anfang an ein Katz und Maus Spiel und total spannend. Geheimdienste, Militär, FBI etc, alle waren drin verstrickt. Erinnern kann ich mich noch an eine Stelle wo in einer unterirdischen Geheimanlage so wie die Area 51 als Beispiel, ein Gebilde an einer Wand ist was glibberig und wabernd so ne Art Zeitloch darstellt. Ich glaube die Zeitreisen waren zeitlich auch immer nur kurz möglich. Irgendwann spielte es auch noch eine Rolle das man mit dem Artefakt schlimme Dinge verhindert für das Land und die Welt. Ich meine mich auch an eine Art Armband zu erinnern mit dessen Hilfe die Zeitreisen angestoßen werden konnten. Evtl. kann mir jemand nen Tip geben, würde das gerne nochmal lesen. Dachte damals nur, "das als Film" wär total geil.

                            Kommentar


                              Hallo, ich suche ein Buch oder es waren glaube ich 3 Bücher/Triologie welche ich überhaupt nicht mehr zuordnen kann. Ich nehme an es waren Werke aus den 90er oder 2000er Jahre.
                              Jetzt wo ich wieder danach suche kam ich irgendwie auf Clive Cussler, aber da hab ich mich schon umgesehen und nichts gefunden.

                              Es begann damit das ein Flugzeug oder Heli in den USA irgendwo an einem recht einsamen Ort im Schnee abstürzte und der Protagonist geht hin und will helfen....dann kommen irgendwelche Gangster oder Agenten die dort rumballern weil sich im inneren der Maschine ein Koffer mit einem Artefakt befindet mithilfe dessen man in der Zeit reisen kann. Es war von Anfang an ein Katz und Maus Spiel und total spannend. Geheimdienste, Militär, FBI etc, alle waren drin verstrickt. Erinnern kann ich mich noch an eine Stelle wo in einer unterirdischen Geheimanlage so wie die Area 51 als Beispiel, ein Gebilde an einer Wand ist was glibberig und wabernd so ne Art Zeitloch darstellt. Ich glaube die Zeitreisen waren zeitlich auch immer nur kurz möglich. Irgendwann spielte es auch noch eine Rolle das man mit dem Artefakt schlimme Dinge verhindert für das Land und die Welt. Ich meine mich auch an eine Art Armband zu erinnern mit dessen Hilfe die Zeitreisen angestoßen werden konnten. Evtl. kann mir jemand nen Tip geben, würde das gerne nochmal lesen. Dachte damals nur, "das als Film" wär total geil.

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                                Ich werfe mal ganz vorsichtig die Pforte-Trilogie von Patrick Lee in den Raum:
                                Die Pforte-Trilogie von Patrick Lee umfasst die Bücher "Die Pforte", "Dystopia" und "Das Labyrinth der Zeit". Die Bücher erschienen in Amerika zwischen 2009 und 2012 und in Deutschland zwischen 2010 und 2012.


                                Ganz vorsichtig, weil ein paar Dinge wie von dir beschrieben sind und ich dabei gleich an besagte Trilogie denken musste (Flugzeugabsturz mit Artefakt an Bord, welches Gangstern in die Hände fällt / Hauptprotagonist der helfen will / unterirdische Geheimanlage / Zeitreisen / Trilogie), andererseits zum Beispiel die Zeitreisen anders als von dir beschrieben vorkommen und eine Rolle spielen.

                                Entweder spielen dir deine Erinnerungen einen Streich oder ich liege falsch - vermutlich letzteres, aber zumindest war es dann einen Versuch wert
                                Wormhole GalaXy
                                Die große Stargate-Universe-Parodie - Jetzt auch im SciFi-Forum!
                                Neu: Das große Finale: Folge 40: Ursprung

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