Die junge Miranda erlebt wie ein Asteroideneinschlag den Mond aus seiner Bahn befördert. Schon bald darauf ist nichts mehr wie es war. Die veränderte Gravitation löst auf der Erde Flutkatastrophen und Vulkanausbrüche aus. Die Menschen sterben millionenfach. Miranda und ihre Familie haben das Glück, dass sie im Inland der USA leben, weit ab von den tobringenden Küsten und Vulkanen. Doch sie sind hier keineswegs sicher. Die Nahrungsversorgung bricht zusammen, ebenso wie das Stromnetz und die medizinische Versorgung funktioniert nur noch teilweise. Über all dem thront der nun gigantisch aussehende Mond, welcher die Menschen zusätzlich einschüchtert. Zusammen mit ihren beiden Brüdern und ihrer Mutter erwartet sie den kommenden langen Winter, welcher kälter als alle zuvor werden wird, da die vulkanische Asche das Sonnenlicht blockiert…
Das Buch ist kein klassischer Roman, sondern Mirandas Tagebuch. Man liest nur ihre jeweiligen Einträge. Es handelt sich um ein eindringliches Werk, welches zwar immer wieder als Jugendbuch ausgewiesen wird, aber auch problemlos von Erwachsenen gelesen werden kann. Der Überlebenskampf der kleinen Familie geht unter die Haut und lässt den Leser über die Annehmlichkeiten des modernen, westlichen Lebensstils mehr als nur einmal nachdenken. Bei dem Buch handelt sich um das Erstlingswerk von Susan Beth Pfeffer. Der außerordentliche Erfolg führte zu 2 Fortsetzungen.
In „Die Verlorenen von New York“ erlebt man das gleiche Szenario aus der Sicht des Puerto-Ricaners Alex in einer Großstadt. Es ist drastischer als der erste Teil und somit vielleicht sogar noch realistischer.
Bei „Das Leben das uns bleibt“ trifft man wieder auf Miranda aus dem ersten Teil. Im bisher letzten Band treffen sie und Alex aufeinander. Pfeffer schreibt bereits an einem 4. Band, welcher diese Erzählung vielleicht zum Abschluss bringen könnte. Die Tagebuchform ist bei allen Büchern anzutreffen und verleiht ihnen diese besondere Intensität.
Fazit: was für düstere Bücher. Ich war wirklich davon überrascht, dass es sich hierbei nur um Jugendliteratur handeln soll. Die Handlung ist packend und obwohl selten mehr als die alltäglichsten Dinge geschildert werden, kann man die Bücher kaum zur Seite legen. Wobei meiner Meinung nach immer noch der erste Teil am Besten bleibt, obwohl dies natürlich reine Geschmackssache ist. Kennt noch jemand diese Reihe?
Das Buch ist kein klassischer Roman, sondern Mirandas Tagebuch. Man liest nur ihre jeweiligen Einträge. Es handelt sich um ein eindringliches Werk, welches zwar immer wieder als Jugendbuch ausgewiesen wird, aber auch problemlos von Erwachsenen gelesen werden kann. Der Überlebenskampf der kleinen Familie geht unter die Haut und lässt den Leser über die Annehmlichkeiten des modernen, westlichen Lebensstils mehr als nur einmal nachdenken. Bei dem Buch handelt sich um das Erstlingswerk von Susan Beth Pfeffer. Der außerordentliche Erfolg führte zu 2 Fortsetzungen.
In „Die Verlorenen von New York“ erlebt man das gleiche Szenario aus der Sicht des Puerto-Ricaners Alex in einer Großstadt. Es ist drastischer als der erste Teil und somit vielleicht sogar noch realistischer.
Bei „Das Leben das uns bleibt“ trifft man wieder auf Miranda aus dem ersten Teil. Im bisher letzten Band treffen sie und Alex aufeinander. Pfeffer schreibt bereits an einem 4. Band, welcher diese Erzählung vielleicht zum Abschluss bringen könnte. Die Tagebuchform ist bei allen Büchern anzutreffen und verleiht ihnen diese besondere Intensität.
Fazit: was für düstere Bücher. Ich war wirklich davon überrascht, dass es sich hierbei nur um Jugendliteratur handeln soll. Die Handlung ist packend und obwohl selten mehr als die alltäglichsten Dinge geschildert werden, kann man die Bücher kaum zur Seite legen. Wobei meiner Meinung nach immer noch der erste Teil am Besten bleibt, obwohl dies natürlich reine Geschmackssache ist. Kennt noch jemand diese Reihe?
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