Dieser Roman zählt zu den bekanntesten Werken Clarkes. Er beginnt damit, dass eines Tages riesige Raumschiffe aus den Tiefen des Alls erscheinen und die Macht über die Menschheit übernehmen. Diese Wesen, welche die Menschen als die „Overlords“ kennen, beenden alle Kriege auf der von ihnen überwachten Erde und läuten ein goldenes Zeitalter der Ordnung und des Friedens ein. Die außerirdischen Besucher selbst zeigen sich aber niemals. Erst nach über 50 Jahren bekommt man die Overlords zu Gesicht. Trotz des Wissens über ihr Äußeres bleiben ihre finalen Absichten immer noch unklar. Eines Tages schmuggelt sich jedoch ein Mensch an Bord eines ihrer Schiffe und mit den irdischen Kindern beginnt eine sonderbare Verwandlung. Durch diese beiden Vorgänge werden nach und nach die Interessen der Overlords erkennbar, ebenso wie ihre Tragödie…
Fazit: was für ein Roman! Der Beginn kommt einen vor wie ein Gipfeltreffen von diversen Filmen und Serien („Independence Day, „V“, „Mission Erde“ usw.). Einmal mehr bemerkt man hier Clarkes enormen Einfluss auf das Genre der Science Fiction. Es ist insofern ein atypisches Clarke-Buch, da hier das Metaphysische stärker im Vordergrund steht. Der Titel ist übrigens recht gelungen in unsere Sprache übertragen worden. Wenngleich „Die letzte Generation“ natürlich nichts mit dem englischen „Childhood’s End“ zu tun hat. Man kann dieses Buch, trotz seines reifen Alters (1953), immer noch sehr gut lesen. Es werden hier interessante Fragen aufgeworfen und dass die Weiterentwicklung der menschlichen Rasse ohne Technologie vonstatten geht, ist angenehm anders (wenn auch nur schwer glaubhaft). Ich für meinen Teil war von diesem wegweisenden Buch begeistert.
Fazit: was für ein Roman! Der Beginn kommt einen vor wie ein Gipfeltreffen von diversen Filmen und Serien („Independence Day, „V“, „Mission Erde“ usw.). Einmal mehr bemerkt man hier Clarkes enormen Einfluss auf das Genre der Science Fiction. Es ist insofern ein atypisches Clarke-Buch, da hier das Metaphysische stärker im Vordergrund steht. Der Titel ist übrigens recht gelungen in unsere Sprache übertragen worden. Wenngleich „Die letzte Generation“ natürlich nichts mit dem englischen „Childhood’s End“ zu tun hat. Man kann dieses Buch, trotz seines reifen Alters (1953), immer noch sehr gut lesen. Es werden hier interessante Fragen aufgeworfen und dass die Weiterentwicklung der menschlichen Rasse ohne Technologie vonstatten geht, ist angenehm anders (wenn auch nur schwer glaubhaft). Ich für meinen Teil war von diesem wegweisenden Buch begeistert.
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