Seit Anfang des Monats ist der dritte Teil meines Hanseapolis-Zyklus' erhältlich. Bei PRÄLUDIUM handelt es sich um eine eigenständige Story. Wer also die ersten beiden Bände nicht kennt, kann sich bedenkenlos ins Venedig des Jahres 2066 stürzen.
Inhalt:
In Venezia a Cupola ist Karneval – wie jeden Tag seit die einstige Lagunenstadt vom Medienkonzern Glob4Kic! zum Freizeitpark umfunktioniert wurde. In den nächtlichen Wirren des Festes erschlägt der talentierte Dieb Aldo Farouche einen Hehler und flüchtet Hals über Kopf nach Hanseapolis. Dort wird wenig später seine kristallisierte Leiche gefunden und die Ermittler Elias Kosloff und Louann Marino stehen vor einem Rätsel. Welches Geheimnis birgt der bei dem Toten gefundene Jeanne-Kristall? Und wo befinden sich die mysteriösen Präludien, die in Zusammenhang mit dem Mord zu stehen scheinen? Kosloff und Marino werden immer weiter in ein undurchsichtiges Netz aus Täuschungen verstrickt. Glob4Kic!, die Wölfin aus Ramla City, die Bruderschaft der Schwarzen Schlange – jeder der Kontrahenten verfolgt ein eigenes Ziel. Der finale Kampf um Macht und Kontrolle ist der Schlusspunkt der atemlosen Jagd nach den Präludien!
Getreu den 24 Präludien von Frédéric Chopin ist der Roman in 24 Kapitel aufgeteilt. Von der Grundstimmung her orientiere ich mich an Chopins Musik.
Das meint fictionfantasy:
"Fazit: Absolute Leseempfehlung! Wer Miriam Pharo NICHT liest hat eindeutig etwas verpasst. Spannend, authentisch – trotz der unüberhörbaren Zukunftsmusik -, sprachlich überzeugend, interessante Charaktere sowie eine geniale Geschichte voller unerwarteter Wendungen machen diesen Roman zu einem einzigartigen Leseerlebnis. ”Präludium” kann man unabhängig von den beiden Vorgängern lesen – sollte man aber nicht! Wieder einmal ein toller Thriller, bei dem man durchaus nachdenken muss, um die Zusammenhänge und Wechsel zu begreifen. Genial gemacht. Ich will mehr von diesen beiden Ermittlern lesen." (die vollständige Rezension findet ihr bei fictionfantasy.de)
Danke für die Aufmerksamkeit und viel Vergnügen!
Liebe Grüße,
Miriam
PS: Das Cover hat Alexander Preuss gestaltet.
Inhalt:
In Venezia a Cupola ist Karneval – wie jeden Tag seit die einstige Lagunenstadt vom Medienkonzern Glob4Kic! zum Freizeitpark umfunktioniert wurde. In den nächtlichen Wirren des Festes erschlägt der talentierte Dieb Aldo Farouche einen Hehler und flüchtet Hals über Kopf nach Hanseapolis. Dort wird wenig später seine kristallisierte Leiche gefunden und die Ermittler Elias Kosloff und Louann Marino stehen vor einem Rätsel. Welches Geheimnis birgt der bei dem Toten gefundene Jeanne-Kristall? Und wo befinden sich die mysteriösen Präludien, die in Zusammenhang mit dem Mord zu stehen scheinen? Kosloff und Marino werden immer weiter in ein undurchsichtiges Netz aus Täuschungen verstrickt. Glob4Kic!, die Wölfin aus Ramla City, die Bruderschaft der Schwarzen Schlange – jeder der Kontrahenten verfolgt ein eigenes Ziel. Der finale Kampf um Macht und Kontrolle ist der Schlusspunkt der atemlosen Jagd nach den Präludien!
Getreu den 24 Präludien von Frédéric Chopin ist der Roman in 24 Kapitel aufgeteilt. Von der Grundstimmung her orientiere ich mich an Chopins Musik.
Das meint fictionfantasy:
"Fazit: Absolute Leseempfehlung! Wer Miriam Pharo NICHT liest hat eindeutig etwas verpasst. Spannend, authentisch – trotz der unüberhörbaren Zukunftsmusik -, sprachlich überzeugend, interessante Charaktere sowie eine geniale Geschichte voller unerwarteter Wendungen machen diesen Roman zu einem einzigartigen Leseerlebnis. ”Präludium” kann man unabhängig von den beiden Vorgängern lesen – sollte man aber nicht! Wieder einmal ein toller Thriller, bei dem man durchaus nachdenken muss, um die Zusammenhänge und Wechsel zu begreifen. Genial gemacht. Ich will mehr von diesen beiden Ermittlern lesen." (die vollständige Rezension findet ihr bei fictionfantasy.de)
Danke für die Aufmerksamkeit und viel Vergnügen!
Liebe Grüße,
Miriam
PS: Das Cover hat Alexander Preuss gestaltet.
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