Der Physiker Michio Kaku hat ein sehr interessantes Buch geschrieben, welches ich Euch gerne näher bringen möchte. Es trägt den Titel „Die Physik des Unmöglichen“ und behandelt aus realwissenschaftlicher Sicht diverse technische Spielereien, die jedem, der in ein SF-Forum reinguckt, ein Begriff sein sollten. Bücher dieser Art gibt es einige, aber Kakus Schreibstil und hohe Kompetenz sind alleine schon ein Grund für die Anschaffung dieses Werkes.
Über den Katalog der Nationalbibliothek kann man sich das Inhaltsverzeichnis ansehen, welches einen schönen Eindruck von der Bandbreite des Buches vermittelt:
http://d-nb.info/99432572X
Kaku teilt die bekannten Techniken von Morgen und Übermorgen in drei Unmöglichkeitsgrade ein. Je höher der Grad, desto geringer die Wahrscheinlichkeit einer Realisierung.
Eine Unmöglichkeit ersten Grades wären etwa hochintelligente Roboter. Momentan fehlt die Technik, aber physikalischen Gesetzen widersprechen sie nicht. Eine Unmöglichkeit des dritten Grades ist hingegen zum Beispiel ein Perpetuum mobile. Hier kommt man mit den Grundlagen der Thermodynamik ins Gehege und eine Realisierung ist fast ausgeschlossen.
Es wird alles unter die Lupe genommen, was das Herz eines SF-Fans erfreut: Zeitmaschinen, Teleporter, Energiewaffen, alternative Universen usw.
Gleichzeitig sind die fachlich fundierten Texte noch mit diversen Verweisen auf bekannte SF-Bücher und Filme gespickt. Fast jedes Kapitel beginnt somit als eine kleine Film- oder Buchbesprechung. Sogar Scotty wird mal zitiert. Das hebt den Lesespaß ungemein.
Mein Fazit: Ein sehr gelungenes Buch für die Freunde von Science Fiction und Wissenschaft. Michio Kakus Werk ist ideal für eine lange Bahnfahrt – wie ich aus eigener Erfahrung weiß.
Über den Katalog der Nationalbibliothek kann man sich das Inhaltsverzeichnis ansehen, welches einen schönen Eindruck von der Bandbreite des Buches vermittelt:
http://d-nb.info/99432572X
Kaku teilt die bekannten Techniken von Morgen und Übermorgen in drei Unmöglichkeitsgrade ein. Je höher der Grad, desto geringer die Wahrscheinlichkeit einer Realisierung.
Eine Unmöglichkeit ersten Grades wären etwa hochintelligente Roboter. Momentan fehlt die Technik, aber physikalischen Gesetzen widersprechen sie nicht. Eine Unmöglichkeit des dritten Grades ist hingegen zum Beispiel ein Perpetuum mobile. Hier kommt man mit den Grundlagen der Thermodynamik ins Gehege und eine Realisierung ist fast ausgeschlossen.
Es wird alles unter die Lupe genommen, was das Herz eines SF-Fans erfreut: Zeitmaschinen, Teleporter, Energiewaffen, alternative Universen usw.
Gleichzeitig sind die fachlich fundierten Texte noch mit diversen Verweisen auf bekannte SF-Bücher und Filme gespickt. Fast jedes Kapitel beginnt somit als eine kleine Film- oder Buchbesprechung. Sogar Scotty wird mal zitiert. Das hebt den Lesespaß ungemein.
Mein Fazit: Ein sehr gelungenes Buch für die Freunde von Science Fiction und Wissenschaft. Michio Kakus Werk ist ideal für eine lange Bahnfahrt – wie ich aus eigener Erfahrung weiß.
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