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    Buchcover - Was spricht euch an?

    Hallo,

    mich würde mal interessieren, wie ein Buchcover aussehen muss um euch anzusprechen. Welche Unterschiede seht ihr zwischen den einzelnen Genren?

    An mir selbst beobachte ich, dass ich eher mich eher von Jugendbücher angesprochen fühle. Das hat wahrscheinlich mit meiner persönlichen Vorliebe für solche Bücher zu tun.

    Ich weiss, dass ich mich sehr durch Cover beeinflussen lasse. Man soll ein Buch nicht nach seinem Umschlag beurteilen, aber was bleibt einem bei der Flut an Neuerscheinungen denn übrig?

    Deshalb stand ich schon oft in der Buchhandlung und habe mich gefragt, warum ich Kinder- und Jugendbücher oft ansprechender finde. Ich mag gezeichnete Cover, aber sonst...

    Welche Beobachtungen habt ihr bei Buchcovern gemacht?
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    #2
    Mir persönlich ist wichtig, das ich anhand des Covers auch tatsächlich etwas über das Buch erfahre. Gerade im SF-Bereich grassiert im Moment zumindest bei den großen Verlagen zur Zeit leider die Unsitte, immer wieder die selben nichtssagenden Cover zu recyceln und bei Zyklen höchstens mal die Farbe zu verändern. Da lobt man sich echt engagierte kleinere Verlage wie z.B. Atlantis (Beispiel 1, Beispiel 2). Legendär sind ja mittlerweile die Blogeinträge von John Scalzi, in denen er über die deutschen Cover seiner Romane lästert (z.B. der hier).
    Im Fantasy-Bereich sind im Moment ähnliche Auswüchse zu erkennen, man hat manchmal das Gefühl, das ganze Regale mit Büchern über anonyme Frauengestalten mit Kapuzenmantel gefüllt sind, furchtbar....

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      #3
      Da kann ich auch nur zu stimmen. Alle Bücher sehen gleich aus. Deshalb kaufe ich mir schon fast keine Bücher mehr im den riesigen Buchhandlunghandlsketten (z.B. Thalia). Zum Glück habe ich in meiner Stadt eine schöne kleine Buchhandlung gefunden, wo man nicht so erschlagen wird.

      Den Blog werde ich mir mal durchlesen.
      Der Unterschied zwischen deutschen Covern und englischen Cover ist mir auch schon auf gefallen. Wenn ich daran denke was mit den Covern der letzten Scheibenweltromane passiert ist....
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        #4
        Zitat von berg-ulme Beitrag anzeigen
        Hallo,

        mich würde mal interessieren, wie ein Buchcover aussehen muss um euch anzusprechen. Welche Unterschiede seht ihr zwischen den einzelnen Genren?

        An mir selbst beobachte ich, dass ich eher mich eher von Jugendbücher angesprochen fühle. Das hat wahrscheinlich mit meiner persönlichen Vorliebe für solche Bücher zu tun.

        Ich weiss, dass ich mich sehr durch Cover beeinflussen lasse. Man soll ein Buch nicht nach seinem Umschlag beurteilen, aber was bleibt einem bei der Flut an Neuerscheinungen denn übrig?

        Deshalb stand ich schon oft in der Buchhandlung und habe mich gefragt, warum ich Kinder- und Jugendbücher oft ansprechender finde. Ich mag gezeichnete Cover, aber sonst...

        Welche Beobachtungen habt ihr bei Buchcovern gemacht?
        Never judge a book by its cover

        Wundert mich schon, einen solchen Thread zu finden, weil eben genau das eins der Probleme unserer Zeit ist - die Oberflächlichkeit. Heute kommt "mehr Schein als Sein" trotz 0 Power weiter als es je gedurft hätte.

        Das Cover ist mir bei Romanen/Erzählungen ziemlich egal. Als Beispiel nenn ich da jetzt mal die Aufmachung der Taschenbuch-Auflagen der Stephen King Romane aus den 80ern/90ern, zB "Es" - schlicht rot und ein weißer Schriftzug mit dem Titel drauf. In grün das ganze für "Sie" (Misery) - reicht mir völlig aus, Autor, Titel - und auf der Rückseite ein kurzer Text, worum es geht. Den les ich dann, und darin erwarte ich wesentliche Informationen - wo spielt die Handlung, wann ungefähr usw. Texte wie "Lesen Sie den neusten Sch*** vom Top-Genre-Autor XYZ, der auch den Bestseller 'Haben Sie auch nie von gehört!' geschrieben hat!" brauch ich da nicht.

        Für Bücher reicht mir das völlig, weil das Medium Buch (im Sinne von Roman, Kurzgeschichtensammlung usw. und nicht im Sinne von "Photoband" - nur für die Schlaumeier hier ) eben keine Bilder liefert. Die sollten beim Lesen im Kopf des Lesers entstehen, und das nach Möglichkeit unbeeinflußt durch ein Cover.

        Bei einem Comic sieht das für mich wieder ganz anders aus. Da will ich auf dem Cover den Stil der Zeichnung erkennen können, ich mag's meistens nicht, wenn ein extra Cover-Artist sich da austoben darf und die Geschichte selbst dann von jemand anderem in einem schlimmstenfalls völlig anderem Stil gezeichnet ist. Aber beim Comic sind die Bilder ja auch ein wesentlicher Bestandteil - beim Roman nicht.

        Bei Fachbüchern/Informationsmaterial sieht das ganze wieder anders aus. Gerade, wenn es um Skizzen/Diagramme/Schemata geht, hab ich auf dem Cover gerne einen kurzen Mix des Darstellungs-Stils. Allerdings reicht mir in solchen Fällen der Blick auf's Cover meist nicht, sondern da blätter ich zum Entscheiden kurz durch.

        Schaut ihr beim Auto-Kauf auch nur auf den Lack und nicht unter die Haube ?
        Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.

        "Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!

        Star Wars 7? 8? Spin-Offs? Leute, das Haftmittel für meine Dritten macht bessere Filme!

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          #5
          Das letzte Buch, dass ich auch wegen des Covers gekauft habe, war "Die Chemie des Todes" von Simon Beckett. Die simple Aufmachung, die an eine Todesanzeige erinnert, hat das Buch interessant gemacht. Letztendlich gekauft habe ich es dann aber doch weil mich das Genre (forensischer Thriller) angeprochen hat.

          Ansonsten finde ich Cover ziemlich uninteressant. Nur wegen eines Covers habe ich noch nie ein Buch gekauft. Der Inhalt muss zumindest interessant klingen. Deshalb lese ich zumindest den Rücken- bzw. Klappentext, wenn ich ein Buch kaufe dessen Autor ich nicht kenne. Zusätzlich lese ich, da ich quasi nur online kaufe, auch noch Leserbewertungen (und da vornehmlich die schlechten) sofern vorhanden.

          LG
          Whyme
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          "Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
          -Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten

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            #6
            Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
            Never judge a book by its cover

            Wundert mich schon, einen solchen Thread zu finden, weil eben genau das eins der Probleme unserer Zeit ist - die Oberflächlichkeit. Heute kommt "mehr Schein als Sein" trotz 0 Power weiter als es je gedurft hätte.

            Das Cover ist mir bei Romanen/Erzählungen ziemlich egal. Als Beispiel nenn ich da jetzt mal die Aufmachung der Taschenbuch-Auflagen der Stephen King Romane aus den 80ern/90ern, zB "Es" - schlicht rot und ein weißer Schriftzug mit dem Titel drauf. In grün das ganze für "Sie" (Misery) - reicht mir völlig aus, Autor, Titel - und auf der Rückseite ein kurzer Text, worum es geht. Den les ich dann, und darin erwarte ich wesentliche Informationen - wo spielt die Handlung, wann ungefähr usw. Texte wie "Lesen Sie den neusten Sch*** vom Top-Genre-Autor XYZ, der auch den Bestseller 'Haben Sie auch nie von gehört!' geschrieben hat!" brauch ich da nicht.

            Für Bücher reicht mir das völlig, weil das Medium Buch (im Sinne von Roman, Kurzgeschichtensammlung usw. und nicht im Sinne von "Photoband" - nur für die Schlaumeier hier ) eben keine Bilder liefert. Die sollten beim Lesen im Kopf des Lesers entstehen, und das nach Möglichkeit unbeeinflußt durch ein Cover.

            Bei einem Comic sieht das für mich wieder ganz anders aus. Da will ich auf dem Cover den Stil der Zeichnung erkennen können, ich mag's meistens nicht, wenn ein extra Cover-Artist sich da austoben darf und die Geschichte selbst dann von jemand anderem in einem schlimmstenfalls völlig anderem Stil gezeichnet ist. Aber beim Comic sind die Bilder ja auch ein wesentlicher Bestandteil - beim Roman nicht.

            Bei Fachbüchern/Informationsmaterial sieht das ganze wieder anders aus. Gerade, wenn es um Skizzen/Diagramme/Schemata geht, hab ich auf dem Cover gerne einen kurzen Mix des Darstellungs-Stils. Allerdings reicht mir in solchen Fällen der Blick auf's Cover meist nicht, sondern da blätter ich zum Entscheiden kurz durch.

            Schaut ihr beim Auto-Kauf auch nur auf den Lack und nicht unter die Haube ?
            Im Prinzip hast du natürlich recht, aber der Vergleich mit dem Auto hinkt etwas. bei Autos wirst du nicht jeden Monat mit einer derartigen Vielfalt an Neuerscheinungen überflutet wie bei den Büchern. Würde man sich nur anhand von Klappentexten und positiven Rezensionen beim Bücher kaufen lenken lassen, würde man vor lauter Recherche gar nicht mehr zum lesen kommen. Und auch bei Büchern gilt: Das Auge isst mit, sonst kann man sich ja auch gleich einen ebook-Reader holen . Das Cover darf sicherlich nicht der einzig ausschlaggebende Grund für den kauf eines Buches sein, aber ich habe viele Spontankäufe bei mir im Regal stehen, auf die ich nur aufgrund eines gut gemachten Covers aufmerksam geworden bin, die ich sonst vermutlich in der Flut an Neuerscheinungen übersehen hätte.

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              #7
              ich persönlich ignoriere das Cover,ich lese meistens den kleinen Einführungstext auf der Rückseite und danach entscheide ich ob mich das Buch anspricht oder nicht.Cover sind mir egal.Danach beurteile ich ein Buch nicht.Was nützt ein tolles Cover,wenn die Geschichte literarisch Müll ist.
              "Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire

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                #8
                Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
                Never judge a book by its cover
                Wundert mich schon, einen solchen Thread zu finden, weil eben genau das eins der Probleme unserer Zeit ist - die Oberflächlichkeit. Heute kommt "mehr Schein als Sein" trotz 0 Power weiter als es je gedurft hätte.
                Warum wundert dich die Frage?
                Wenn die Oberflächlichkeit gerade die heutzutage Problem ist, hätte man mit diesem Thema rechnen müssen. Oder denkst du die Leute, die hier unterwegs sind, sind davor erhaben? Das ist auch ein bisschen Oberflächlich oder?

                Wer gelernt hat, sich nicht von einem Cover beeinflussen zu lassen, hat es natürlich gut, aber ich kann das nicht und bin damit auch nicht einzige. Man kauft ja nicht nur nach Cover, aber es beeinflusst zu mindest, welches Buch man in die Hand nimmt und den Klappentext liest.

                Cover, die gut gemacht sind und zum Inhalt passen, können auch zum Lesegenuss beitragen.
                Ich versuche meinen Status und meine Beitragszahl in diesem Forum durch sinnvolle Beiträge zu erhöhen.
                Neues Ziel: Weniger Tippfehler...Das geht so nicht weiter!

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                  #9
                  Gute Frage!

                  Bei mir ist es ähnlich wie bei Kleidern.
                  Der 1. Blick muss sofort etwas Positives bei mir bewirken oder eine Frage aufwerfen. In beiden Fällen greife ich dann nach dem Buch (gilt auch für DVD- u. Videocover) und lese mir die Kurzbeschreibung durch. Wenn die auch passt und wenn der Geldbeutel genügend gefüllt ist, wird es mitgenommen :-)
                  Bei Klamotten gefallen mir z. B. Spielereien, wie Reißverschlüsse an Stellen, wo man sie nicht erwartet. Dann werde ich neugierig und prüfe, ob sich dahinter auch eine Tasche verbirgt oder ob es nur Zierde ist ...

                  Netter Gruß

                  Paraymoon

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                    #10
                    Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
                    Never judge a book by its cover
                    Sehe ich ganz genau so.

                    Ich kaufe mir niemals auf gut Glück ein Buch im Laden. Mir ist es wichtig, dass ich vorher informiert darüber bin, wer es geschrieben hat und worum es im Groben geht.
                    To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

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                      #11
                      Zitat von berg-ulme Beitrag anzeigen

                      Welche Beobachtungen habt ihr bei Buchcovern gemacht?
                      Für mich irrelevant. Habe noch nie ein Buch wegen des Covers gekauft. Für mich ist der Buchrückentext wichtig. Und dann les ich meist einige Seite an.

                      Oder ich kaufe Bücher aufgrund von Empfehlungen aber das Cover ist wurscht.
                      StFWiki, die Wiki zu Sternenfaust

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                        #12
                        ich gehe grundsätzlich nicht nach dem Cover sondern schaue was hinten oder im prolog steht,spricht es mich an,kaufe ich das Buch,ansonsten lass ich es.Es gibt auch viele Bücher bei denen ist das Cover das einzig gute....
                        "Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire

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                          #13
                          Für mich ist für ein Buchcover wichtig, dass es anspreckend ist und "Den Inhalt" beschreibt. [Sprich: Buch X handelt von 2 Katzen. Auf dem Buchcover ist etwas in der Art (Katzen, 2, Katze, etc)]

                          Dennoch interessiert mich mehr wovon das Buch handelt. Ich achte also wie viele andere auf den "Prolog?" (Einband)

                          Soviel von meiner Seite
                          "Zukunft, Vergangenheit, Gegenwart, Ich bekomme davon Kopfschmerzen!

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                            #14
                            Grundsätzlich finde ich es gut, wenn das Cover hübsch gestaltet ist. Wenn auf den Tischen einer Buchhandlung mehrere unbekannte Bücher liegen, greife ich in der Regel zuerst zu den Büchern mit ansprechenden Covern. Den Klappentext überfliege ich meist nur, weil die meiner Erfahrung nach in den wenigsten Fällen den Buchinhalt wirklich wiedergeben. Rezensionen beachte ich in letzter Zeit auch immer weniger, weil ich mich den Kritikpunkten häufig nicht anschließen kann. Spontankäufe in der Buchhandlung kaufe ich im Großen und Ganzen blind. Von den Hundert Büchern der letzten zwei/drei Jahre hab ich abgesehen von vieren alle zuende gelesen.

                            Kaufe ich Bücher online, dann überfliege ich hin und wieder mal die Nutzerwertungen, aber meist nur aus Langeweile. Online kaufe ich aber selten Bücher, da ich einfach ungern darauf warte das die Bestellung ankommt.

                            Den wahrscheinlich größten Einfluss auf meine Buchkäufe haben Empfehlungen von Bekannten, von denen ich weiß, dass sie einen ähnlichen Buchgeschmack haben. Von denen lasse ich mir ab und an Bücher bzw. Autoren empfehlen, habe ich dann einen guten Autoren gefunden, kommen sowieso alle seine Werke erstmal auf die Liste potentieller Bücher.


                            Eine generelle Aussage darüber, was ich als ansprechendes Cover empfinde kann ich nicht treffen, das kommt immer auf das jeweilige Buch an.

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                              #15
                              ich muss zugeben, dass ich mich sehr stark am Buchcover orientiere. Wenn das Cover mich anspricht, schau ich mir auch mal Bereiche an, die mich nie vorher interessiert haben. Mein kleiner Bruder hat zu Weihnachten einen Scifi-Roman geschenkt bekommen. Scifi, hat mich nie interessiert. Da das Buchcover aber irgendwie schön gemalt war, habe ich das Buch auch mal angelesen und bin hängen geblieben. Naja, wohl auch, weil ich dachte, dass das Buch noch nix für meinen kleinen Bruder ist was aber auch stimmt lol.
                              Was mir nicht gefällt, sind diese schwarzen Buchrand-Seiten, also so schwarz oder bunt gefärbt. Und diese kitschigen Vampir-Cover mit entblößter Männerbrust. Die meisten Frauen fahren da wohl drauf ab, ich nicht.

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