Alle Jahre wieder ...

[M.P.]

Hallo Larkis,

es würde mich freuen, wenn wir uns auf dem DortCon sehen würden.

Was die Location von Lesungen betrifft: Damit meinte ich nicht die Organisation, sondern Orte wie Kneipen, Buchhandlungen, Tiefgaragen, Kino, Botanische Gärten, Museen, alles mögliche... Vielleicht kennst du jemanden, der eventuell interessiert wäre, in seinem Geschäft oder Etablissement eine Lesung durchführen zu lassen. Alles Weitere würde ich mit demjenigen besprechen. Ich erwarte von niemandem, dass er für mich eine Lesung organisiert.

Lieben Gruß,

Miriam

[Larkis]

Wir hatten hier mal einen tollen Buchladen, der wurde dummerweise von einen Thalia in die Pleite getrieben.

Ansonsten kenne ich hier keine Location die dem ganzen angemessen währe. :X

[M.P.]

Wir hatten hier mal einen tollen Buchladen, der wurde dummerweise von einen Thalia in die Pleite getrieben.

Ansonsten kenne ich hier keine Location die dem ganzen angemessen währe. :X

Dann sehen wir uns vielleicht in Dortmund! Würde mich freuen.

[Larkis]

hab mich schon mit dem Veranstalter in Verbindung gesetzt, so wie es ausschaut dürfte es klappen.

[M.P.]

Neue Rezensionen

Hallo zusammen,

in den letzten zwei Wochen hat sich zu meiner Hanseapolis-Reihe wieder etwas getan - und das möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten.

Bei der Phantastikcouch ist folgende Rezi erschienen:
“Wo „Sektion 3 / Hanseapolis“ maßgeblich punktet, ist das Umfeld, in dem sich die Figuren bewegen. Miriam Pharo gibt sich große Mühe, dem Leser eine detailreiche und vor allem überzeugende Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte von Hanseapolis anzubieten. Ebenso resultieren die technischen und sozialen Errungenschaften des Jahres 2066 auf dem Weiterdenken aktueller Entwicklungen (z.B. neue Megakonzerne, Nanoimplantate, staatlich kontrolliertes Lustgewerbe, virtuelle Guides). Mit diesen gewissenhaften Kleinigkeiten zeichnet die Autorin ein überzeugendes Social Fiction-Bild der gar nicht so fernen Zukunft." Mehr
(In Arbeitszeugnissen ist "gibt sich viel Mühe" gewöhnlich der Todesstoß, aber ich interpretiere das hier mal anders )

Beim Zauberspiegel ist ebenfalls eine Rezi zu beiden Büchern erschienen ...
"Es gibt glücklicherweise immer wieder Autorinnen (oder Autoren), die frischen Wind in die momentane 08/15–Welt der Buchunterhaltung bringen. Und diese oberflächliche Unterhaltung, die man derzeit überall angeboten bekommt, zieht sich durch alle Genres. Sei es Krimi, Thriller, Horror, SF oder Fantasy. Eine dieser Autorinnen, der es gelingt, diese uniform wirkende Buchunterhaltung zu durchbrechen, ist MIRIAM PHARO, die mit „SCHLANGENFUTTER“ im Abacus Verlag ihren Debüt-Roman veröffentlichte. Eine sehr spannende Mischung aus Krimi und SF, der in einer durchaus möglichen Zukunft spielt, was den Roman an sich schon interessant macht." Mehr
(Mich freut diese Einschätzung natürlich ganz besonders.)

... sowie ein - wie ich finde - sehr gelungenes Interview.
Zauberspiegel: Wie kamen Sie auf die Idee zu Osamu, dem japanischen Unikum, der als väterlicher Freund Kosloffs so gar nicht in die Welt von Hanseapolis rein zu passen scheint? Dient er als eine Art Ratgeber bzw. Ruhepol?" Mehr

Gruß und eine schöne Woche,

Miriam

[M.P.]

Neues von HANSEAPOLIS

In seiner aktuellen Rezension bei PhantaNews bringt mich Stephan Holzhauer zum Erröten. Zum Glück nicht aus Scham. Danke dafür!

"Und ganz ehrlich: hätte ich nicht gewusst, dass es sich um eine Autorin handelt, wäre ich aufgrund der zum Teil akribisch beschriebenen Technik aber insbesondere aufgrund der realistisch wirkenden Nomenklatur ganz sicher davon ausgegangen, dass ein Mann diesen Roman geschrieben hat. Und bevor jetzt jemand ob eines eingebildeten Chauvinismus lamentiert: ich meine das sehr positiv und manch andere deutsche Schriftstellerinnen sollten sich planetendicke Scheiben von Miriams Schreibe abschneiden."

Ganz ehrlich? Wer würde da nicht - mädchenhaft - erröten?