Hallo,
hieran mein Entjungferungsbeitrag in diesem Forum, auch ich bin nach langem Mitlesen nun dazu gekommen, auf eine (mir sinnvoll erscheinende) Frage für alle gestoßen zu sein.
Mit alle, meine ich, ich wende mich an euch, ihr die viel Scifi lest, denn es interessiert mich folgender Zusammenhang:
Wieviel Sci steckt in den Köpfen der Scifi-Autoren?
Also gerade in Anbetracht von Durchbrüchen in der modenen Astrophysik (v.a. Kosmologie, Exoplanetologie), habe ich teils das Gefühl, manche Autoren halten an alten, ausgelutschten Themen wie Roboterapokalypse(der junge Herbert), und Machenschaften mit Schwarzen Löchern (à la "The singularity is about to explode" *g*), fest.
Gestoßen bin ich auf diese Thematik einerseits, als ich mir vor Augen führte wie wirklich hanebüchen bestimmte "Autoren" z.B. bei Stargate, irgendwelche Themen aus der Wissenschaft aufschnappen, dann total random verarbeiten, dass möglichst viel Unterhaltung rauskommt, und sich dann noch nichtmal an die Logik ihres eigenen Universums halten.
Andererseits beim lesen dieses Artikels, in dem Berichtet wird, dass manche Autoren bei der NASA Nachhilfe nehmen "dürfen".
Wird uns das weitere Stargate-Unterhaltungssuniversen weiterhin ohne jeglichen Tiefgang und Logik bringen?
Wie schaffen wir es, die Autoren zu erpressen, dass sie nicht ständig Deus-Ex-Machinas vom Himmel fallen lassen?
Und um zum eigentlichen Thema zurückzukehren:
Bei welchen Autoren hat es euch umgehauen, wie unlogisch sie mit den Themen umgehen, über die sie eigentlich schreiben?
Ja, das war die zentrale Frage. Glaube ich. Schon sehr spät. Mist. Ich glaube vorhin wollte ich eigentlich nur lästern, aber mal schaun was ihr schreibt^^.
hieran mein Entjungferungsbeitrag in diesem Forum, auch ich bin nach langem Mitlesen nun dazu gekommen, auf eine (mir sinnvoll erscheinende) Frage für alle gestoßen zu sein.
Mit alle, meine ich, ich wende mich an euch, ihr die viel Scifi lest, denn es interessiert mich folgender Zusammenhang:
Wieviel Sci steckt in den Köpfen der Scifi-Autoren?
Also gerade in Anbetracht von Durchbrüchen in der modenen Astrophysik (v.a. Kosmologie, Exoplanetologie), habe ich teils das Gefühl, manche Autoren halten an alten, ausgelutschten Themen wie Roboterapokalypse(der junge Herbert), und Machenschaften mit Schwarzen Löchern (à la "The singularity is about to explode" *g*), fest.
Gestoßen bin ich auf diese Thematik einerseits, als ich mir vor Augen führte wie wirklich hanebüchen bestimmte "Autoren" z.B. bei Stargate, irgendwelche Themen aus der Wissenschaft aufschnappen, dann total random verarbeiten, dass möglichst viel Unterhaltung rauskommt, und sich dann noch nichtmal an die Logik ihres eigenen Universums halten.
Andererseits beim lesen dieses Artikels, in dem Berichtet wird, dass manche Autoren bei der NASA Nachhilfe nehmen "dürfen".
Wird uns das weitere Stargate-Unterhaltungssuniversen weiterhin ohne jeglichen Tiefgang und Logik bringen?
Wie schaffen wir es, die Autoren zu erpressen, dass sie nicht ständig Deus-Ex-Machinas vom Himmel fallen lassen?
Und um zum eigentlichen Thema zurückzukehren:
Bei welchen Autoren hat es euch umgehauen, wie unlogisch sie mit den Themen umgehen, über die sie eigentlich schreiben?
Ja, das war die zentrale Frage. Glaube ich. Schon sehr spät. Mist. Ich glaube vorhin wollte ich eigentlich nur lästern, aber mal schaun was ihr schreibt^^.