Zitat von burpie
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Welche Bücher muss man gelesen haben?
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Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so
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Ein Buch habe ich hier nicht finden können (vielleicht habe ich es auch nur übersehen), welches mich sehr beeindruckt hat:
Gustave Flaubert: Salammbô
Falls es noch jemand gelesen haben sollte, kann mir der-/diejenige gern einen Kommentar schreiben.Wahre Größe basiert auf Details,
die sie nicht wahrnehmen kann.
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Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigenEin gemeinsames Ergebnis wird man bei solch eienr Fragestellung sowieso nicht bekommen, denn jeder User hat wohl andere Vorstellungen von Büchern, die man gelesen haben sollte. Ich finde das schön, wenn hier verschiedene User verschiedene Bücher erwähnen, die ihnen persönlich viel bedeuten. So kann man neugierig werden und vielleicht probiert man mal aus, ein Buch zu lesen was hier ein User empfohlen hat.Heaven is where the police are British, the chefs are Italian, the mechanics German, the lovers French and it all is organized by the Swiss.
Hell is where the police are German, the chefs are British, the mechanics french and the lovers are Swiss and it all is organized by the Italians.
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Och, ich finde diese Diskussion sehr interessant und habe da zwei Vorschläge:
Die Tagebücher der Anne Frank von Anne Frank und H. J. J. Hardy
Die Kinder vom Bahnhof Zoo von Christiane F.Es gibt Leute, die haben sich schon totgemischt.
Nur durch gründliches Mischen wird der Verdacht des Falschspielens ausgeräumt.
Das hoffe ich sehr! (Stammtisch Süd)
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Zitat von Regel1 Beitrag anzeigenEin Buch habe ich hier nicht finden können (vielleicht habe ich es auch nur übersehen), welches mich sehr beeindruckt hat:
Gustave Flaubert: Salammbô
Falls es noch jemand gelesen haben sollte, kann mir der-/diejenige gern einen Kommentar schreiben.
Ich habe "Salammbô" gelesen und fand es sehr gut, wenn auch ziemlich untypisch für Flaubert. Was sein Werk betrifft, ist für mich "Le coeur simple" aus "Trois contes" unübertroffen. Die Sprache ist in ihrer Bescheidenheit wunderschön, die Geschichte anrührend. "Madame Bovary" hingegen mag ich überhaupt nicht. Das liegt aber an der Thematik.
Gruß,
MiriamDie Zukunft ist kein ungeschriebenes Blatt
http://www.miriam-pharo.com
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Keine Bücher.
Es gibt kein Buch, das man gelesen haben muss. Sicherlich gibt es Bücher, die man gelesen haben muss, wenn man sich speziell für dieses oder jenes interessiert, aber ein Buch, das alle Menschen unabhängig von ihrem Interesse gelesen haben müssen, gibt es nicht.Republicans hate ducklings!
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Zitat von endar Beitrag anzeigenKeine Bücher.
Es gibt kein Buch, das man gelesen haben muss. Sicherlich gibt es Bücher, die man gelesen haben muss, wenn man sich speziell für dieses oder jenes interessiert, aber ein Buch, das alle Menschen unabhängig von ihrem Interesse gelesen haben müssen, gibt es nicht.
Hier würde ich eigentlich diese Schullektüren vorschlagen.
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Zitat von GUSSduff Beitrag anzeigenIch stimme dir zu, dass es kein Buch für Jedermann gibt. Aber welche Bücher sollte man gelesen haben, unabhängig von den Interessen der Person ?
Hier würde ich eigentlich diese Schullektüren vorschlagen.Republicans hate ducklings!
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Zitat von M.P. Beitrag anzeigenIch habe "Salammbô" gelesen und fand es sehr gut, wenn auch ziemlich untypisch für Flaubert. Was sein Werk betrifft, ist für mich "Le coeur simple" aus "Trois contes" unübertroffen. Die Sprache ist in ihrer Bescheidenheit wunderschön, die Geschichte anrührend. "Madame Bovary" hingegen mag ich überhaupt nicht. Das liegt aber an der Thematik.
Gruß,
Miriam
Danke für Deine Einschätzung. (So schnell hatte ich keinen Kommentar erwartet.)
Da "Salammbô" für mich das erste Buch von Gustave Flaubert war, bin ich an die weiteren Bücher von ihm in einer gewissen Erwartung des Exotischen, Orientalischen und z.t. auch des Brutalen herangegangen und wurde aufgrund der Andersartigkeit des Sujets (nicht der Schreibweise) etwas enttäuscht.
"Bouvard und Pécuchet" gefiel mir noch ganz gut, aber das viel gepriesene Werk "Madame Bovary" habe ich dann doch nach ca. 20 Seiten beiseite gelegt. Empfehlen kann ich auf jeden Fall noch das "Reisetagebuch aus Ägypten", in denen Flaubert seine Orientreise(n) sehr lebendig beschreibt. (Sehr viel davon dürfte allerdings Übertreibung sein.) Übertragen könnte man wohl von den "Extras zum Roman" sprechen.
Gruß
KayWahre Größe basiert auf Details,
die sie nicht wahrnehmen kann.
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es gibt keine Bücher die bei jedem passen Robinson Cruseau fand ich zum beispiel ziehmlich langatmig und primitiv und Dante Alegrie´s Inferno schaff ich nie übers erste drittel hinaus, selbst die Bibel hab ich nie ganz gelesen...
Alerdings gibt es Bücher die mich in abschnitten meines lebens beeinflusst haben wie etwa das Dilbert Prinzip oder Der Tag an dem die Erde kippt (ein fiktionales Sachbuch)oder Sun Tzu (diverse Titel des Buches der Kriegskunst) aber auch triviale Sci Fi wie der heimgesuchte Erde Zyklus von McBrideAllen sogar (als Kind) fand ich Howards Conan klasse- alles eine sache der Zeit und der Laune .
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Elvinthewave schrieb nach 6 Minuten und 45 Sekunden:
zusatz auf Dantes Inferno bin ich gekommen weil es irgentwann in den 80ern eine scifi variante gab weiss leider nicht mehr von wem Titel Dantes 2tes Inferno das ding hat mir so gut gefallen das ich umbedingt dante im orginal (natürlich deutsch übersetzt) lesen wollte mit eher minderem erfolgZuletzt geändert von Elvinthewave; 22.12.2009, 22:07. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!don´t take scifi too searious,there is always a Phule around-they take space by storm and leave laughter in there wake.- von Asprin´s Phule me twice(frei interpretiert.
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Da man in so einem Thread entweder nur gar nichts oder eben auch alles empfehlen kann, hier mal drei Buchtipps von mir :
- Alan Moore, Dave Gibbons: "Watchmen"
- Mark Waid, Alex Ross: "Kingdom Come"
- James Kakalios: "Physik der Superhelden"
Auf verschiedene Weise werden Superhelden kritisch hinterfragt.
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Dieses Buch muß man gelesen haben.
Hans Jürgen Massaquoi : "Neger,Neger,Schornsteinfeger"
Geboren 1926 in Hamburg,Vater,der liberianische Generalkonsul,Mutter,eine Deutsche.
Als Farbiger hat er in Hamburg die Nazizeit überlebt.Irre.
Aus diesem Buch weis ich,das Schwarze bei Hagenbeck (Hamburg´s Zoo) ausgestellt wurden.
Das wurde Völkerschau genannt.
Hans Jürgen hat das alles gut überstanden,ist nicht verbittert oder zynisch geworden.
Sein Motto war:Wenn das Leben mir eine Zitrone reicht,mach ich Limonade daraus.
Egal aus welchen Blickwinkel,außer Neonazi Hasshohlschädel Idioten,das Buch ist absolut lesenswert.
Als ich es durchhatte,hab ich es gleich nochmal gelesen.Zuletzt geändert von Mallory; 11.06.2010, 10:19.
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Wenn es ums lernen geht finde ich "so dumm es klingen mag ) die Perry Rhodan Reihe gut. Ich persönlich sehe den nutzen darin das einen dort aufgezeigt wird welche Veratwortung man trägt wenn man eine hohe Position bekleidet (wie z.b. der Chef in der Firma) oder welche Verantwortung eine Firma/ Regirung allen gegenüber hat (aktuelles Beispiel Bp), oder das ein einzelner immer für andere da sein sollte, das man zusammen mehr erreicht und das friedliche Lösungen immer besser sind als Kriege. Für mich sind das Sachen die schon wichtig sind und ich habe sicher nicht alle aus der Serie aufgezählt.
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"Beutewelt" natürlich!
Man "muss" nix, aber man sollte bzw. kann:
Herr der Ringe, die Sachen von Frank Herbert, Orwell (!) lesen...Bin gerade an "Sternenkrieger" dran."Der Überwachungsstaat der Zukunft findet dich!"
www.alexander-merow.de.tl
http://www.amazon.de/Beutewelt-B%C3%.../dp/3869018399
http://www.amazon.de/Das-aureanische...889779&sr=1-11
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