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Welche Bücher muss man gelesen haben?

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    Welche Bücher muss man gelesen haben?

    der Threadtitel sagt eigentlich schon, was ich wissen möchte: Welche Bücher - eurer Meinung nach - muss man gelesen haben.

    Ich spreche nicht davon Empfehlungen bekommen von Büchern, die ihr gut findet, sondern eine Liste zusammen zu stellen von Büchern, die wichtig sind. Zum Beispiel wie 1984 von George Orwell. Allerdings nicht nur im SF und/oder Fantasy Bereich, sondern allgemein.
    "We don't want him, we want you" "This isn't a Dating service" - Hawks & McQueen
    "The Borg wouldn't know fun if they assimilated an amusement park." - B'Elanna Torres in Tsunkatse
    "Das Universum beherrschen ist ein Hobby, keine Zwangsneurose." - Moogie | "Check"
    "Peace and Chicken!" - Homer Simpson in The Greatest Story Ever D'ohed

    #2
    als wichtige Lektüre sehe ich unter anderem folgende Werke:

    Robinson Crusoe - Daniel Defoe
    20.000 Meilen unter dem Meer - Jules Verne
    Ich, der Robot - Isaac Asimov
    Der Dativ ist dem Genitiv sein Tot - Bastian Sick
    1984
    brave new World /Schöne neue Welt - Aldou Huxley
    Arturo Ui - Berthold Brecht

    eventuell auch noch

    Fahrenheit 541 - Ray Bradbury
    ~~:::Battlestar Galactica:::~~~

    InterStella - Foren-RPG

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      #3
      Ich habe mal in einem anderen Forum eine Liste von knapp 50 Titeln zusammengestellt, die man meiner Meinung nach mal gelesen haben sollte - die will ich Euch nicht vorenthalten. (Die Reihenfolge, in der die Titel auftauchen, ist übrigens vollkommen bedeutungslos)
      Code:
      Goethe: Faust I
      Hermann Bote: Till Eulenspiegel
      Grimmelshausen: Simplicissimus
      Michael Ende: Momo
      Ralf Isau: Der Kreis der Dämmerung
      Bruno Apitz: Nackt unter Wölfen
      Anna Seghers: Das Siebte Kreuz
      Hedwig Courths-Mahler: Die Bettelprinzess
      Sophokles: Antigone
      Aischylos: Die Perser
      Heinrich Heine: Harzreise
      Theodor Storm: Schimmelreiter
      Günter Grass: Die Blechtrommel
      Rebecca Gablé: Das Lächeln der Fortuna
      Isaac Asimov: Robotergeschichten
      Ray Bradbury: Fahrenheit 451
      Sergej Snegov: Menschen wie Götter
      Arkadi und Boris Strugazkij: Picknick am Wegesrand
      Heinrich Mann: Der Untertan
      Thomas Mann: Die Buddenbrocks
      Klaus Mann: Mephisto
      Jacob und Wilhelm Grimm: Kinder- und Hausmärchen
      Bertold Brecht: Mutter Courage
      Lessing: Nathan der Weise
      Fontane: Wanderungen durch die Mark Brandenburg
      Wilhelm Hauff: Märchen
      Hans-Christian Andersen: Märchen
      Karl May: Winnetou I
      Schiller: Wilhelm Tell
      Andreas Eschbach: Perfect Copy
      Cornelia Funke: Herr der Diebe
      Böll: Die verlorene Ehre der Katharina Blum
      Hans Fallada: Wer einmal aus dem Blechnapf frißt
      Georgi Dimitroff: Verteidigungsrede im Reichstagsbrand-Prozess
      Karl Marx/Friedrich Engels: Das kommunistische Manifest
      J. R. R. Tolkien: Der kleine Hobbit
      Boleslaw Prus: Pharao
      Henryk Sienkiewicz: Quo Vadis
      D.H. Lawrence: Lady Chatterleys Liebhaber
      John Cleland: Fanny Hill
      Dominique Aury (aka Pauline Réage): Die Geschichte der O
      Das Nibelungenlied
      Tristan und Isolde
      Das Igorlied
      Aesop: Fabeln
      Kästner: Emil und die Detektive
      Haldeman: Der ewige Krieg
      Remarque: Im Westen nichts Neues
      “You can’t wait until life isn’t hard anymore before you decide to be happy.” -Nightbirde.at AGT, 2019

      Main problem with troubleshooting is: trouble shoots back? (Quelle: Google+)

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        #4
        J.R.R. Tolkien - Der Herr der Ringe
        Buchheim - Das Boot
        Jules Verne - 20.000 Meilen unter dem Meer
        Umberto Eco - Der Name der Rose
        Stephen King - Der dunkle Turm ( alle 7 Bände )
        Michael Ende - Die unendliche Geschichte
        Meine WHISKY Sammlung
        https://www.whiskybase.com/profile/holgrim/collection
        Meine CD u. Vinyl Sammlung
        http://www.musik-sammler.de/sammlung/holgerson77

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          #5
          Ein Buch, das man gelesen haben muss, gibt es nicht. Das ist eine merkwürdige Vorstellung, die vor einigen Jahren dieser unsäglichen Kanon-Debatte entsprang, in der pseudointellektuelle Grahlshüter ihre Listen von dicken und (in der heutigen Zeit) zumeist belanglosen Schmöckern vorstellten. Wie wichtig ein Buch letzten Endes ist, liegt nicht am Buch selbst, sondern am Leser und den Lehren, welcher dieser aus ihm zieht. Salopp formuliert, beim Schauen einer Nachmittagstalkshow kann sich einem die Absurdität des Daseins ebensogut erschließen wie bei einem Theaterstück von Samuel Beckett. Einige Bücher sind derartige bekannt, dass man praktisch kaum darum herum kommt, gewisse Aspekte seiner Handlung zu kennen. Nehmen wir als einfaches Beispiel Orwells "1984". Vom "Großen Bruder" ist man selbst im Unterschichtenfernsehen nicht mehr sicher, aber das Verständnis solcher Anspielungen erfordern es eben nicht, dass man den ganzen Roman liest.

          Aber nun los! Ich beschränke mich mal auf 30 Titel (und lasse Sachbücher unberücksichtigt).

          Für mich wichtig sind, ohne dass die Reihenfolge dabei eine Gewichtung signalisiert:

          1. Michel Houellebecq: Plattform
          2. Pierre Boule: Planet der Affen
          3. H.G Wells: Die Zeitmaschine
          4. H.G Wells: Krieg der Welten
          5. Stephen Baxter: Zeitschiffe
          6. Samuel Becket: Warten auf Godot
          7. Heinar Kipphardt: In der Sache J. Robert Opppenheimer
          8. Jean Paul Sartre: Geschlossene Gesellschaft
          9. Jean Paul Sartre: Der Ekel
          10. Daniel Keyes: Blumen für Algernon
          11. Victor Hugo: Les Miserables
          12. Arthur C.Clarke: 2001: Odysee im Weltraum
          13. Anthony Burgees: Clockwork Orange
          14. Oscare Wilde: Das Bildnis des Dorian Gray
          15. Koushun Takami: Battle Royale
          16. Homer: Ilias
          17. Moliere: Der Menschenfeind
          18. Voltaire: Candid
          19. George Orwell: Farm der Tiere
          20. George Orwell: 1984
          21. Aldous Huxley: Schöne neue Welt
          22. Jonathan Swift: Gullivers Reisen
          23. Franz Kafka: Der Prozeß
          24. Stanslav Lem: Also sprach Golem
          25. Max Barry: Logoland
          26. Ken Grimwood: Replay- Das zweite Spiel
          27. Montaigne: Essays
          28: Platon: Symposium
          29. Arthur Conan Doyle: Sherlock Holmes Geschichten
          30: Ray Bradbury: Fahrenheit 451
          Einige Anmerkungen zur Liste:

          1. Ganz offensichtlich finden sich unter den Werken überproportional viele Science Fiction-Titel. Das liegt einerseits daran, dass es sich dabei um mein bevorzugtes Genre handelt, andererseits finde ich aber auch, dass es deutlich wichtiger ist, als man es für gewöhnlich annimmt.

          2. Es finden sich praktisch keine "Lebenszeitvernichter" in dieser Liste. Unter dem Begriff verstehe ich Titel wie etwa "Krieg und Frieden" oder "Schuld und Sühne", Bücher also an denen man Wochen sitzt, wobei diese Zeit nicht durch einen entsprechende Erkenntisgewinn aufgewogen wird.

          3. Weder Göthe noch Shakespeare schaffen es auf die Liste. Bei letzterem mag das daran liegen, dass ich ihn doch für etwas überschätzt halte. Das ist nicht abwertend ihm gegenüber, es ist aufwertend gegenüber all den Dramtikern, die stets in seinen Schatten gestellt werden. Und Göthe scheint sich im Gegensatz zu gewissen antiken Schreiben nicht so gut gegen den Zahn der Zeit behaupten zu können. Während sein "Werther" sich einem modernen Publikum kaum noch erschließt, ist sein "Faust" hoffnungslos überbewertet. Ein Supergenie, dass seine Seele dem Teufel verkauft, nur um eine Minderjährige f..... zu können, ist nun wirklich keine unerreichbar hohe Literatur.

          4. Gelesen haben muss man die 30 Titel nicht, aber ich habe sie sehr gerne gelesen und dabei auch das ein oder andere gelernt.
          Zuletzt geändert von KennerderEpisoden; 28.11.2009, 19:53.
          I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

          Kommentar


            #6
            Zitat von Eagleeye Beitrag anzeigen
            Ich habe mal in einem anderen Forum eine Liste von knapp 50 Titeln zusammengestellt, die man meiner Meinung nach mal gelesen haben sollte - die will ich Euch nicht vorenthalten.
            Ein paar Titel Deiner Liste, die mir einleuchten, habe ich mal gestrichen, aber es würde mich schon mal interessieren, warum man das alles - angefangen bei Goethes "Faust" - gelesen haben sollte:

            Goethe: Faust I
            Hermann Bote: Till Eulenspiegel
            Michael Ende: Momo
            Ralf Isau: Der Kreis der Dämmerung
            Bruno Apitz: Nackt unter Wölfen
            Hedwig Courths-Mahler: Die Bettelprinzess
            Aischylos: Die Perser
            Heinrich Heine: Harzreise
            Theodor Storm: Schimmelreiter
            Günter Grass: Die Blechtrommel
            Rebecca Gablé: Das Lächeln der Fortuna
            Isaac Asimov: Robotergeschichten
            Ray Bradbury: Fahrenheit 451
            Sergej Snegov: Menschen wie Götter
            Arkadi und Boris Strugazkij: Picknick am Wegesrand
            Thomas Mann: Die Buddenbrocks
            Klaus Mann: Mephisto
            Jacob und Wilhelm Grimm: Kinder- und Hausmärchen
            Lessing: Nathan der Weise
            Fontane: Wanderungen durch die Mark Brandenburg
            Wilhelm Hauff: Märchen
            Hans-Christian Andersen: Märchen
            Karl May: Winnetou I
            Andreas Eschbach: Perfect Copy
            Cornelia Funke: Herr der Diebe
            J. R. R. Tolkien: Der kleine Hobbit
            Boleslaw Prus: Pharao
            Henryk Sienkiewicz: Quo Vadis
            D.H. Lawrence: Lady Chatterleys Liebhaber
            John Cleland: Fanny Hill
            Dominique Aury (aka Pauline Réage): Die Geschichte der O
            Das Nibelungenlied

            Tristan und Isolde
            Das Igorlied
            Aesop: Fabeln
            Kästner: Emil und die Detektive

            Bücher, die mir besonders unverständlich in dieser Auflistung sind, habe ich mal fettgedruckt.

            Kommentar


              #7
              Ich halte alle diese Bücher auf ihre Art für wichtig. Es ist, zugegebenermaßen, ein sehr bunter Haufen - aber er spiegelt (für mich jedenfalls) die Vielfalt und die unterschiedliche Qualität literarischen Schaffens wieder. Und die Vielfalt der Themen, mit denen sich Literatur befaßt: Phantastik, Geschichte, Probleme der Gegenwart oder der jüngsten Vergangenheit (Maßstab dafür ist immer die Zeit, in der das betreffende Buch geschrieben wurde), Erotik, Liebe, Wissenschaft - sowie der Präsentationsform, in der sie daherkommt: Roman, Erzählung, Fabel, Drama, Gedicht ... (wobei mir gerade auffällt, daß ein reiner Gedichtband in meiner Aufzählung fehlt)
              “You can’t wait until life isn’t hard anymore before you decide to be happy.” -Nightbirde.at AGT, 2019

              Main problem with troubleshooting is: trouble shoots back? (Quelle: Google+)

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                #8
                Zitat von Eagleeye Beitrag anzeigen
                Ich halte alle diese Bücher auf ihre Art für wichtig.
                Na ja, das sagt jetzt alles und gar nichts. Der Punkt ist ja irgendwo auch, dass man bestimmte Bücher nicht nur für sich selbst wichtig findet, sondern auch für andere. Bestimmte Bücher sind wohl wichtig für die Allgemeinheit, weil man etwas aus ihnen lernen kann, über das Funktionieren der Gesellschaft oder des menschlichen Verstandes, der männlichen oder weiblichen Psyche, und was weiß ich.

                Was ich immer ganz furchtbar finde, sind solche Listen, die so ungefähr den Leselisten fürs Germanistikstudium entsprechen und nach denen man dann als furchtbar gebildet oder auch ungebildet gilt, je nachdem, wie viel man davon gelesen hat. Manche stellen sich die Bücher auch nur ins Regal, um gebildet zu wirken.

                Aber wenn man dann konkret fragt, warum ist Goethes "Faust" wichtig, Teil II bitte nicht vergessen, dann kommt nicht viel Überzeugendes. Die Menschheit wäre meiner Ansicht nach genauso gut dran, wenn es Goethe und all seine Bücher nie gegeben hätte (und ja, ich habe fast alles von ihm gelesen, auch Faust I, II).
                Zitat von Eagleeye Beitrag anzeigen
                wobei mir gerade auffällt, daß ein reiner Gedichtband in meiner Aufzählung fehlt
                Wie wäre es mit "Menschheitsdämmerung" ? Das sollte als Gedichtsband durchgehen.
                Zuletzt geändert von irony; 28.11.2009, 21:00.

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                  #9
                  Ich danke schonmal für die Antworten. Und ja man kann darüber diskutieren, was nun "wichtig" ist oder was man gelesen haben "muss" - dafür ja auch der Thread

                  Ich möchte aber nochmal betonen, dass es um BÜCHER geht. Faust oder auch Tristan und Isolde (was ich persönlich ein ziemlich mieses Stück finde, außer jammern tun sie eh nicht viel) sind Dramen (also Sachen, die auf die Bühne gehören). Dafür bin ich auch gerne zu haben (hab noch ein paar, die ich lesen will", aber es ging mir jetzt speziell um Bücher, die zum lesen gedacht sind.

                  Noch einmal dazu, was ich mit "wichtig" meine. In der Schule gibt es ja immer wieder Bücher (und Dramen), die gerne besprochen werden und insofern im Kollektiven Bewusstsein sein. In meiner Schulzeit haben wir wenige Bücher durchgenommen und daher habe ich immer das Gefühl ich hinke hinter her (was eine völlig subjektive und vermutlich bescheuerte Sichtweise ist). Ich finde es daher vermutlich interessant eben herauszufinden, was sind Bücher, die in diesem Kollektiven Bewusstsein sind (natürlich gibt es geniale Bücher, die vermutlich jeder gelesen habe sollte, aber bis auf 5 Leute keiner kennt und es gibt richtigen Schrott, den 3 Milliarden Menschen kennen).
                  Es wurde hier ja angesprochen, dass man 1984 nicht kennen muss um "Big Brother" zu verstehen. Nachdem ich das selbst erwähnt hatte die Idee dazu: Das Buch hat sichtlich einen Einfluss gehabt - eben dass wir jetzt auf Big Brother anspielen und ich finde es schon wichtig zu wissen woher das kommt.
                  Der Thread soll ans Anregung dienen - was man nun liest ist letztlich jedem selbst überlassen.
                  "We don't want him, we want you" "This isn't a Dating service" - Hawks & McQueen
                  "The Borg wouldn't know fun if they assimilated an amusement park." - B'Elanna Torres in Tsunkatse
                  "Das Universum beherrschen ist ein Hobby, keine Zwangsneurose." - Moogie | "Check"
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                    #10
                    Zitat von Orovingwen Beitrag anzeigen
                    Ich möchte aber nochmal betonen, dass es um BÜCHER geht. Faust oder auch Tristan und Isolde (was ich persönlich ein ziemlich mieses Stück finde, außer jammern tun sie eh nicht viel) sind Dramen (also Sachen, die auf die Bühne gehören).
                    Mir ist nicht so klar, was Du mit Büchern meinst. Bücher sind - nehmen wir mal die Wikipedia-Definition:
                    Ein Buch ist eine mit einer Bindung und meistens auch mit Bucheinband (Umschlag) versehene Sammlung von bedruckten, beschriebenen, bemalten oder auch leeren Blättern aus Papier oder anderen geeigneten Materialien.
                    Es gibt ja auch Bilderbücher.

                    Meinst Du vielleicht Romane oder allgemeiner Erzählungen ?
                    Oder geht es auch um Sachbücher ?

                    Kommentar


                      #11
                      also Sachbücher sind auch Bücher (sagt der Name ja schon). Und Bilderbücher auch. Dramen nicht, das sind Stücke. Sicher man [i]kann[i] sie als Buch kaufen, aber eigentlich gehören sie auf die Bühne, wo sie auch ganz anders wirken.

                      An Vorschlägen, was ich hier gerne sehen würde, wären Erzählungen/Romane, also keine Sachbücher, Bilderbücher, Selbsthilfebücher oder Gendichtbände.
                      "We don't want him, we want you" "This isn't a Dating service" - Hawks & McQueen
                      "The Borg wouldn't know fun if they assimilated an amusement park." - B'Elanna Torres in Tsunkatse
                      "Das Universum beherrschen ist ein Hobby, keine Zwangsneurose." - Moogie | "Check"
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                        #12
                        Also es gibt sicher kein Buch, dass man gelesen haben muss. Natürlich gibt es empfehlenswerte Bücher, aber als Pflichtlektüre sollte man kein Buch einstufen. Meiner Meinung nach ist es gut dass die Leute lesen, aber da sollen sie sich einfach aussuchen, auf was sie gerade Lust haben. Anspruchsvolle Literatur liegt glaub ich immer im Auge des Betrachters.

                        Trotz alledem hab ich bei amazon ein Werk gefunden, was behauptet die wichtigsten Werke der Menschheitsgeschichte zusammengefasst zu haben.

                        Ich als Fan des SF-Genres muss aber auch sagen, als echter SF-Fan sollte man
                        1) Frank Herbert - Der Wüstenplanet
                        2) Arthur C. Clarke - 2001
                        3) Isaac Asimov - Die Foundation-Trilogie
                        gelesen haben.
                        Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

                        Kommentar


                          #13
                          Mir fällt auf das kein Buch über Steuerrecht dabei ist in den Listen

                          Kommentar


                            #14
                            Zitat von Atahualpa Beitrag anzeigen
                            Mir fällt auf das kein Buch über Steuerrecht dabei ist in den Listen
                            Den Duden würde ich vielen Leuten auch als Pflichtlektüre ans Herz legen.

                            Ansonsten sage ich auch, dass es kein Buch gibt, dass man gelesen haben muss.
                            Würde mich aber jemand nach einer Empfehlung fragen und ich wüsste, dass derjenige an Fantasy interessiert ist, würde ich immer "Der Herr der Ringe" von J.R.R. Tolkien nennen.
                            Die wenigsten der hier bereits genannten Bücher habe ich selbst gelesen. ^^

                            "At the very least...my butt is warm." Last words ever spoken in Paragon City/ Justice

                            Chroniken des Schreckens //Coming soon: The Oro Wingmen

                            Kommentar


                              #15
                              Sorry Leute, aber das ist wieder so ein Thread, der sich über Jahre hinziehen und nie zu einem wirklich schlüssigen Ergebnis kommen kann. Da sollte man gleich noch nach Filmen, Musik, Computerspielen, Autos, Frauen, Nahrung, Klamotten, Reisezielen usw. fragen...
                              Heaven is where the police are British, the chefs are Italian, the mechanics German, the lovers French and it all is organized by the Swiss.
                              Hell is where the police are German, the chefs are British, the mechanics french and the lovers are Swiss and it all is organized by the Italians.

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