Ich muss gestehen, dass ich mir verflucht schwer tu, den besten oder schlechtesten Roman von Pratchett zu bestimmen; ich finde die meisten seiner Werke richtig geil, auch wenn in späteren Jahren eine gewisse Entwicklung seines Schreibstils und der Figuren nicht zu leugnen ist: beide werden besser. Einer der besten Romane, den ich von ihm gelesen habe, war Nachtwache, mit einem jungen Vettinari und Mumm. Echt cool...
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[Buchbesprechung] Terry Pratchet-Romane
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Gast
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Zitat von MuliNicht ganz. Bei Pratchet ist die Welt eine Scheibe. Diese stht auf dem Rücken von 4 Elefanten, die wiederum auf dem Rücken einer riesigen Schildkröte stehen, die langsam durchs Universum läuft... ein absolut kranker Humor, den Pratchet hat. Lesenswert.
Pratchett hat es jedenfalls nicht erfunden und es ist kein Witz. (Sondern Religion, die ja nie witzig gemeint ist)»We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«
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Ich mag Terry Pratchett auch sehr gerne. Bei mir sind es vor allem die Stadtwachen Romane die mir sehr gut gefallen.
Desweiteren lese ich gerne über TOD und Rincewind (die Truhe ist einfach nur super).
Am wenigsten anfangen kann ich bis jetzt leider mit den viel gelobten Hexenromanen. Ich will damit nicht sagen, daß sie schlecht sind, sondern nur das ich bis jetzt nicht solchen Zugang dazu finde wie bei den anderen oben genannten Büchern.
Ich finde das Terry Pratchett seine wiederkehrenden Helden sehr gut entwickelt und man eine Menge Spaß beim lesen hat.
Schon das Bild von der Welt, mit der Schildkröte die durchs All fliegt und den Elefanten die die Welt (Scheibe) tragen finde ich einfach nur super.
Außerdem gefallen mir die satirischen Seitenhiebe auf unsere reale Welt sehr gut.
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