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    #16
    Ich hab mal eine Frage an unsere Comicexperten.

    Inwieweit seid mit den Superman-Comics der letzten 5-6 Jahre vertraut? Ich hoffe ihr könnt mir irgendwie weiterhelfen. Ich würde gerne wissen, welche Superman-Comicbände essentiell für die Serie gewesen sind. Also welche Storylines hatten die größten Auswirkungen und brachten die meisten veränderungen.

    Ich habe in den letzten Jahren eher die älteren Sachen gelesen und kaum einen Zugang zu den neuen Comics bekommen. Es war in meinen Augen viel Schrott dabei, aber welche Comics aus der letzten Zeit sollte man unbedingt gelesen haben um die Entwicklungen im Superman-Universum kompakt präsentiert zu bekommen?
    "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
    Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.

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      #17
      Also, seit der "Infinite Crisis" dürften vor allem die Arcs "Last Son", "Brainiac" und "New Krypton" ausschlaggebend gewesen sein, außerdem die Miniserie "Secret Origin" mit der neuen offiziellen Herkunftsgeschichte. Demnächst kommt noch das neue Crossover "War of the Supermen" als direkte Fortsetzung zu "New Krypton". Danach startet dann mit "Superman" #701 der Run von J. Michael Straczynski, der ein "Back to the Basics" angekündigt hat, der Start seines Runs dürfte also recht einsteigerfreundlich sein.
      Waldorf: "Say, this Thread ain't half bad."
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        #18
        Danach startet dann mit "Superman" #701 der Run von J. Michael Straczynski, der ein "Back to the Basics" angekündigt hat, der Start seines Runs dürfte also recht einsteigerfreundlich sein.
        Was man hier im Scifi-Forum garnicht stark genug betonen kann.

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          #19
          Zitat von Kai "the spy" Beitrag anzeigen
          Also, seit der "Infinite Crisis" dürften vor allem die Arcs "Last Son", "Brainiac" und "New Krypton" ausschlaggebend gewesen sein, außerdem die Miniserie "Secret Origin" mit der neuen offiziellen Herkunftsgeschichte. Demnächst kommt noch das neue Crossover "War of the Supermen" als direkte Fortsetzung zu "New Krypton". Danach startet dann mit "Superman" #701 der Run von J. Michael Straczynski, der ein "Back to the Basics" angekündigt hat, der Start seines Runs dürfte also recht einsteigerfreundlich sein.
          Danke für die Infos. Dann habe ich ja noch gar nicht soviel verpasst. Ich hab mir die letzten beiden Superman Sonderbände zugelegt und habe somit erstmal den Anfang von "New Krypton" mitbekommen. Allerdings so richtig mitgerissen hat es mich dann auch nicht.
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            #20
            Hey Jungs!
            Ich hab mir grade den Birthright Band bestellt.
            Könnt ihr mir sagen, wie es danach weiter geht? Welche TPGs muss man danach lesen? Die Zeichnungen von Birthright gefallen mir sehr gut.
            Achja, ich hoffe, man entkommt dem ganzen Final Crisis Gedöns.
            Ich hab zwar Identity Crisis gelesen (was mir sehr gut gefallen hat) aber Infinite Crisis war dann so schlecht, dass ich die 52er Serie und Final Crisis gar nicht mehr angefasst hab.
            Stattdessen wollte ich jetzt mit den Reboots von Superman und Green Lantern (Rebirth) loslegen.
            Kann man das so machen?
            Besten Dank schon mal.


            Oh, ich sehe grad. Durch die Crisis wurde das Comic komplett überflüssig gemacht und für nichtig erklärt.
            Gibt es denn irgendeine Möglichkeit, wann man wieder in eine DC Serie bei 0 einsteigen kann, ohne viel Vorwissen?

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              #21
              Zitat von Invincible Beitrag anzeigen
              Gibt es denn irgendeine Möglichkeit, wann man wieder in eine DC Serie bei 0 einsteigen kann, ohne viel Vorwissen?
              Sorry wegen der späten Antwort, ich hatte nach meinem Umzug vier Wochen lang kein Internet.

              Hm, wenn man nicht Unmengen an Material nachlesen will ....
              Da würde ich dir empfehlen auf die neuen "Earth One"-Bände zu setzen, die dieses Jahr starten sollen. Das sind Graphic Novel-Reihen, die parallel und unabhängig zu den Heftserien laufen sollen, sie werden also in ihrem eigenen abgeschlossenen Universum spielen. Den Start machen dieses Jahr "Superman" von J. Michael Straczynski und Shane Davis und "Batman" von Geoff Johns und Gary Frank. Bei Erfolg werden wohl weitere Reihen folgen. Geplant ist, pro Jahr 1-2 Bände pro Reihe zu veröffentlichen, die jeweils etwa 120 Seiten dick sind.

              Bei Amazon kann man den ersten Superman-Band sogar schon vorbestellen (dauert aber noch 'ne Weile, bis der erscheint):
              Amazon.de| Superman: Earth One
              Waldorf: "Say, this Thread ain't half bad."
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                #22

                Habe gestern Superman #701 gelesen. Die Story "Grounded", die hier begonnen wird, lässt Superman nach seinen immer überirdischeren Abenteuern des letzten Jahres zurück zur Erde finden. Er beginnt, zu Fuß durch die USA zu gehen, um den Kontakt zu den normalen Menschen wiederzufinden. Die Geschichte erinnert angenehm an den DC-Klassiker "Hard-travelling Heroes" von Denny O'Neil und Neal Adams. Ich bin gespannt, wie's weitergeht.

                Ausführlichere Rezi gibt's, wenn die Geschichte abgeschlossen ist.
                Waldorf: "Say, this Thread ain't half bad."
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                  #23
                  Ich bin eigentlich ein Marvel-Fan und fand Superman immer langweilig, weil er halt so viele Kräfte hat und seine Gegner mir immer etwas zu abgedreht waren. Mein Bruder hat mir neulich einmal "Allstar Superman" und "Superman - Secret Origin" zu lesen gegeben.

                  "Allstar Superman"
                  Soweit ich das verstanden habe, war die Story: Superman wird sterben und man beguckt sich nochmal das Best of Feinde, Freunde und Kuriositäten, die zu Superman gehören. Das war alles in bisschen viel für Neueinsteiger. Supermans Krafte sind noch stärker sonst, dass ist Teil des Plots. Das macht ihn noch mehr zum Kotzen. Dann fühlt man sich regelrecht mit all diesen abgedrehten Dingen beworfenen ohne das eine gute Erklärung des Warum und woher erfolgt. Ich weiss, nicht ob es eine Miniserie ist, bzw. ich habe das Ende nicht gelesen und weiss auch nicht ob es schon erscheinen ist oder so.

                  "Superman - Secret Origin" ist eine Miniserie, in der Clark Kent aufwächst, nach Metropolis geht, Superman wird, einige Feinde werden vorgestellt usw. Das fand ich viel besser, vielleicht weil man mehr mit Clark Kent als Superman zutun hat.

                  Ich finde es interessant die Serien zu vergleichen, weil ich finde, dass beide Serien nicht als Zeil haben einen komplizierten Story-Arc zu erzählen, aber quasi die Eckpunkte des Superman-Univerums zu zeigen. Superman ist wie viele gute Geschichten schon zigmal von zig Leuten erzählt worden, aber alle dieser Geschichten haben ihren eigenen Basisbaukasten mit dem man sich orientieren kann (Artus - Schwer im Stein - Merlin - Camelot oder halt Superman - Lois Lane - Lex Luther - Metropolis). Das tun beide Stories, aber "Superman - Secret Origin" tut das besser, wahrscheinlich, weil es ein Anfang, eine Exposition, des Univerums ist. Die andere Serie ist wirklich mehr so ein Best of.

                  Mein (total subjektive) Empfehlenung für neu Einsteiger ist daher "Superman - Secret Origin".
                  Ich versuche meinen Status und meine Beitragszahl in diesem Forum durch sinnvolle Beiträge zu erhöhen.
                  Neues Ziel: Weniger Tippfehler...Das geht so nicht weiter!

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                    #24
                    All Star Superman, Vol. 1 & 2

                    Autor: Grant Morrison
                    Zeichner: Frank Quitely
                    Tusche & Farben: Jamie Grant

                    Als Superman eine Raum-Expedition des Multi-Milliardärs Dr. Leo Quintum und seines P.R.O.J.E.C.T.-Teams zur Sonne vor einer Sabotage durch Lex Luthor rettet, wird er von der massiven Sonneneinstrahlung betroffen. Bei der darauffolgenden Untersuchung bringt Quintum ihm die schlechte Nachricht: Zwar hat er vorrübergehend weit größere Kräfte als bislang, doch war die Energie, die er aufgenommen hat, zuviel für seine Zellen. Er hat Krebs und wird innerhalb eines Jahres sterben.

                    Superman entscheidet sich dazu, Dinge zu tun, die er vor seinem Tod noch tun wollte. Das Wichtigste dabei ist, seiner Angebeteten Lois endlich seine Geheimidentität zu verraten. Das erweist sich jedoch als schwieriger, als er dachte.

                    Als er Besuch aus der Zukunft bekommt, erfährt er, dass er noch vor seinem Tod noch zwölf Herausforderungen bestehen wird. Und während er mit diesen Aufgaben beschäftigt ist, webt der zum Tode verurteilte Lex Luthor bereits an seinem teuflischsten Plan.

                    ****

                    Als die beste Superman-Story in Jahrzehnten wurde dieser Comic von Kritikern bezeichnet, und auch die Fans waren und sind begeistert. Für mich war es nun auch an der Zeit, mir diesen Comic endlich zu Gemüte zu führen.

                    Morrison und Quitely sind sehr offensichtlich beeinflusst von den Silver- und Bronze Age-Versionen von Superman, so ist Clark Kent tatsächlich nur eine Verkleidung, Lex Luthor ist ein genialer Wissenschaftler, dessen kriminelle Machenschaften jedoch Allgemeinwissen sind, und vieles mehr.

                    Unterlegt ist dieser Nostalgie-Trip mit allerlei abgedrehten Ideen und Konzepten. Das funktioniert zwar meistens, aber häufig erscheint es doch als zuviel, als würde Morrison über seine eigene Cleverness stolpern.

                    Die Zeichnungen sind zwar gewöhnungsbedürftig, aber haben eine ganz eigene Ästhetik und sogar Schönheit. Diese wird von der digitalen Kolorierung von Jamie Grant noch hervorgehoben. Die Bilder sind äußerst beeindruckend, aber an manchen Stellen wirken sie auch etwas befremdlich. Clark Kent sieht z.B. weniger wie ein langweiliger Biedermann als wie ein übergewichtiger, verschwitzter Nerd aus.

                    Die Stärken überwiegen die Schwächen jedoch bei weitem. Zwar kann ich dem Urteil "Beste Superman-Story seit Jahrzehnten" nicht zustimmen, aber es ist dennoch ein sehr guter Comic.

                    Wertung: 9/10
                    Waldorf: "Say, this Thread ain't half bad."
                    Stalter: "Nope, it's all bad."

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                      #25
                      Habe jetzt mal die #1 der neuen Superman-Serie gelesen. Ziemlich durchwachsen. Die Story an sich ist eigentlich schon interessant, nur liest sich das für die #1 eines Reboots doch ziemlich verwirrend.
                      SPOILERDer Daily Planet wurde an Morgan Edge verkauft, Lois Lane ist zum hohen Tier in dessen Medienimperium befördert worden, es gab offenbar einen Streit zwischen Lois und Clark über den Verkauf, es wird mehrmals darauf hingewiesen, dass Superman eine Weile weg war und nun erst zurück ist, ...
                      Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, keine #1, sondern eher eine höhere Nummer zu lesen, und die vorigen Hefte alle verpasst zu haben.
                      Zumal dann noch eine Seite im Heft ist, die offenbar auf Geschehnisse in Stormwatch #1 verweisen, die aber mit der Superman-Story auch nicht das Geringste zu tun hat.
                      Ansonsten waren Story und Zeichnungen recht gut, nur mit dem neuen Kostüm kann ich mich einfach nicht anfreunden.

                      Ich gebe der #1 eine 5/10, und dies zeigt hoffentlich, wie hin- und hergerissen ich beim Bewerten dieses Heftes bin.
                      Waldorf: "Say, this Thread ain't half bad."
                      Stalter: "Nope, it's all bad."

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                        #26
                        Zwar nicht wirklich ein Comic, aber nah dran.

                        Roger Stern - The Death And Life Of Superman


                        Doomsday, ein scheinbar unaufhaltsames Monster taucht auf und richtet Tod und Verwüstung in den USA an. Die Justice League wird geradezu hinweggefegt von der grausamen Bestie. Superman ist der einzige, der Doomsday einigermaßen ebenbürtig ist. Doch der Kampf zieht sich immer weiter nach Osten Richtung Metropolis, und verlangt immer mehr Opfer vom Mann von Morgen.
                        Vor dem Daily Planet-Gebäude kommt es schließlich zum Ende. Doomsday fällt, und auch Superman stirbt in den Armen von Lois Lane.

                        Der Tod von Superman löst weltweite Trauer aus. Lois und die Kents können nur untereinander Trost spenden, denn nur sie wissen, dass mit Superman auch Clark Kent gestorben ist.
                        Während sich eine Sekte bildet, die den verstorbenen Helden als den Messias anbetet und seine Auferstehung prophezeit, klettert die Verbrechensrate in Metropolis nach oben. Die Welt sehnt sich zurück nach Superman.

                        Als Supermans Leiche aus seinem Grab verschwindet, scheint das Unmögliche geschehen zu sein. Doch niemand erwartete, dass gleich vier Helden auftauchen, die den Namen Superman für sich beanspruchen.

                        ****

                        Roger Stern, ein Altmeister der Superhelden-Comics und langjähriges Mitglied des Autorenteams der Superman-Comics, wurde die Aufgabe übertragen, die Roman-Adaption der berüchtigten Saga um Supermans Tod und Rückkehr zu verfassen.
                        Eine schwierige Aufgabe, handelte es sich doch bei dieser Saga um keine in sich geschlossene Geschichte, sondern um einen Teil der fortlaufenden Superman-Serie.
                        Der Status quo der damaligen Zeit sah einen Lex Luthor II, welcher der tatsächliche Lex Luthor in einem geklonten Körper war, vor. Ebenso eine Supergirl, die als Formwandlerin aus einem Parallel-Universum diesen jungen Luthor anhimmelte. Ebenso waren Elemente wie das Cadmus-Projekt, Bibbo, die intelligente kryptonische Waffe Eradicator und nichtzuletzt die bereits weiter fortgeschrittene Beziehung zwischen Lois und Clark sehr stark mit der Geschichte an sich verbunden. Schwer, darauf zu verzichten, ohne eine fast komplett neue Version zu schreiben.

                        Stern hat sich also sehr nah an die Vorlage gehalten, bemühte sich jedoch, den Leser über die komplexe Vorgeschichte soweit es geht aufzuklären. Das Ergebnis ist im Großen und Ganzen gelungen und kann sich, trotz der gerade zu Anfang des Romans sehr großen Fülle an Vorgeschichte, absolut sehen lassen. Aus heutiger Sicht mutet einiges sicherlich etwas albern an, das muss man allerdings dem damaligen Zeitgeist zurechnen.

                        Auf jeden Fall ist dies eine der wichtigsten, wenn nicht die wichtigste, Geschichte in der langen Karriere von Superman, und dieser Roman ist für Neuleser sicherlich leichter verdaulich als die gesammelte Comicvorlage (tatsächlich hatte Stern sogar das eine oder andere Element ausgelassen, etwa die Mutanten unter Metropolis). Es mag zwar auch hier manchmal konfus sein, aber im Vergleich zur Vorlage um einiges verständlicher.

                        Wertung: 8/10
                        Waldorf: "Say, this Thread ain't half bad."
                        Stalter: "Nope, it's all bad."

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                          #27
                          Superman: Earth One

                          Durch die Neuverfilmung des Superman-Stoffs, Man of Steel, wurde ich wieder auf meinen Kindheitshelden aufmerksam.

                          Seit gestern besitze ich meine ersten Comics von Superman, nämlich die ersten beiden Bände der aktuellen Reihe Earth One von J. Michael Straczynski und Shane Davis.

                          Die Hardcoverbände sind sehr hochwertig verarbeitet und der zweite Band hat sogar eine aufwendige Prägung auf dem Cover(die Muskeln von Clark/Kal-El sind hervorgehoben).

                          Vom ersten Band habe ich bisher nur die Hälfte gelesen, aber was ich bisher las gefiel mir. Ich freue mich auf den Rest der Geschichte von Band eins und ich hoffe, die Geschichte im zweiten Band ist ebenfalls interessant.

                          Ret'urcye mhi

                          Iker Tao-Anu
                          Zuletzt geändert von Iker Tao-Anu; 09.12.2013, 23:02. Grund: Nachbesserung in der Grammatik
                          Jor-El:
                          "
                          What if a child dreamed of becoming something other than what society had intended for him or her?
                          What if a child aspired to something greater
                          ?"

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                            #28
                            Superman: Earth One
                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: 100_4237.jpg
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Größe: 563,9 KB
ID: 4270008
                            Im ersten Band wird man mit der Figur des Clark Kent vertraut gemacht und man sieht wie Clark zu Superman wird.
                            Wie ich mittlerweile herausfand, gibt es viele Varianten des Superman-Stoffs und so ist der in diesen Bänden dargestellte Clark Kent/Kal-El eine Interpretation des Autors J. Michael Straczynski und die graphische Umsetzung von Shane Davis.
                            In dieser Version von Superman wird Kal-El dadurch der letzte seiner Art, weil ein anderes Volk seine Ursprungswelt vernichtet.

                            Superman: Earth One, Volume Two
                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: 100_4239.jpg
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ID: 4270009
                            Im zweiten Band wird Clark mit einem Gegner konfrontiert der Parasite heißt und dazu in der Lage ist allem Möglichen die Energie zu entziehen.
                            Außerdem macht Clark Bekanntschaft mit einer Frau die ihm ein bisschen den Kopf verdreht.
                            Am Ende des zweiten Bandes wird außerdem das Ehepaar Luthor vorgestellt, weshalb sehr wahrscheinlich dieser Storybogen weitergesponnen wird.

                            Ret'urcye mhi

                            Iker Tao-Anu
                            Jor-El:
                            "
                            What if a child dreamed of becoming something other than what society had intended for him or her?
                            What if a child aspired to something greater
                            ?"

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