^^ ja schreiben soll ja kein zwang werden sondern spaß machen
ich hab mal einen neuen anfang gestartet... ich weiß es ist größtenteils noch nichts neues und ich bin auch noch nicht so weit, aber ich war die ganze zeit so beschäfftigt mit schule und in den ferien war ich auch noch weg ...
.„Du kannst dich nicht wehren. Am liebsten würdest du schreien weil es dich innerlich zerreißt. Es frisst dich auf. Du kannst nur noch fühlen... fühlen wie dir der Tod immer näher kommt und dann wirst du erkennen, dass du es nicht aufhalten kannst. Du spürst wie das Blut in deinen Adern pulsiert. Doch du kannst nur darauf warten erlöst zu werden oder jämmerlich zu krepieren. Und du wirst nichts Anderes mehr wollen, als das... Du gehörst mir...“, Sorans Worte hallten in Szaras Gedächtnis wider. Immer und immer wieder hörte sie sie in ihren Träumen. Sie sah ihn vor sich, wie er dastand umhüllt von der Dunkelheit mit einem hämischen Grinsen im Gesicht. Und die Worte hämmerten wie ein Echo in ihrem Kopf...
Die Erinnerung an das Selesseren das sie erst vor 3 Tagen angegriffen hatte ließ sie erschaudern. Sie waren alles andere als durchschaubar oder dumm. Was bedeutete dass man nie wusste was sie wohl als Nächstes unternehmen oder ob sie ihre Angriffsstrategie geändert hatten. Aber sie konnten so wunderschön und faszinierend singen. Die Klänge, die sie von sich gaben, wirkten verzaubernd. Jedoch konnte man sich leicht täuschen. Sie lockten schon so manches Mal mit Hilfe ihrer Stimme, ihre unwissenden und ahnungslosen Opfer an. Durch ihre transparente, silbern-graue Haut sahen sie noch unheimlicher aus. Starke Muskeln schimmerten unter ihr hervor. Ein Selesseren konnte gigantische Ausmaße annehmen, wenn es seine Schwingen erst einmal ausgebreitet hatte. Von der Ferne ähnelte es auf dem ersten Blick eher einem Riesenvogel, wenn man näher kam erkannte man die gefährlichen Klauen mit ihren Krallen und das mit hintereinander gereihten Reißzähnen bestückte Maul. Doch am angsteinflößensten waren die Augen. Die Augen eines Selesseren besaßen eine hypnotisierende Wirkung auf ihre Opfer. Wenn man in sie hineinblickte, ließen sie einen versteinern und eine brennende Kälte spüren. Unter ihrem Blick litt man qualvolle Schmerzen. Und dann würden sie zum Sprung ansetzen und ihre Zähne in den Nacken und die Kehle schlagen. Ihr Gift konnte sich in Sekundenschnelle im gesamten Körper ausbreiten und lähmen. Dann würde man hilflos daliegen und müsste alles ertragen.
Szara hatte ihre Augen geöffnet. Ihr Kopf war auf ihren rechten Arm gesunken. Sie musste wohl eingeschlafen sein. In ihrer Hand hielt sie immer noch die Feder. Es war ein wenig Tinte über dem Papier ausgelaufen. Sie richtete sich langsam aus, hielt das Schriftstück hoch und betrachtete es. Mit einem Stirnrunzeln und einem leisen Seufzen warf sie es in den Kamin.
ich hab mal einen neuen anfang gestartet... ich weiß es ist größtenteils noch nichts neues und ich bin auch noch nicht so weit, aber ich war die ganze zeit so beschäfftigt mit schule und in den ferien war ich auch noch weg ...
.„Du kannst dich nicht wehren. Am liebsten würdest du schreien weil es dich innerlich zerreißt. Es frisst dich auf. Du kannst nur noch fühlen... fühlen wie dir der Tod immer näher kommt und dann wirst du erkennen, dass du es nicht aufhalten kannst. Du spürst wie das Blut in deinen Adern pulsiert. Doch du kannst nur darauf warten erlöst zu werden oder jämmerlich zu krepieren. Und du wirst nichts Anderes mehr wollen, als das... Du gehörst mir...“, Sorans Worte hallten in Szaras Gedächtnis wider. Immer und immer wieder hörte sie sie in ihren Träumen. Sie sah ihn vor sich, wie er dastand umhüllt von der Dunkelheit mit einem hämischen Grinsen im Gesicht. Und die Worte hämmerten wie ein Echo in ihrem Kopf...
Die Erinnerung an das Selesseren das sie erst vor 3 Tagen angegriffen hatte ließ sie erschaudern. Sie waren alles andere als durchschaubar oder dumm. Was bedeutete dass man nie wusste was sie wohl als Nächstes unternehmen oder ob sie ihre Angriffsstrategie geändert hatten. Aber sie konnten so wunderschön und faszinierend singen. Die Klänge, die sie von sich gaben, wirkten verzaubernd. Jedoch konnte man sich leicht täuschen. Sie lockten schon so manches Mal mit Hilfe ihrer Stimme, ihre unwissenden und ahnungslosen Opfer an. Durch ihre transparente, silbern-graue Haut sahen sie noch unheimlicher aus. Starke Muskeln schimmerten unter ihr hervor. Ein Selesseren konnte gigantische Ausmaße annehmen, wenn es seine Schwingen erst einmal ausgebreitet hatte. Von der Ferne ähnelte es auf dem ersten Blick eher einem Riesenvogel, wenn man näher kam erkannte man die gefährlichen Klauen mit ihren Krallen und das mit hintereinander gereihten Reißzähnen bestückte Maul. Doch am angsteinflößensten waren die Augen. Die Augen eines Selesseren besaßen eine hypnotisierende Wirkung auf ihre Opfer. Wenn man in sie hineinblickte, ließen sie einen versteinern und eine brennende Kälte spüren. Unter ihrem Blick litt man qualvolle Schmerzen. Und dann würden sie zum Sprung ansetzen und ihre Zähne in den Nacken und die Kehle schlagen. Ihr Gift konnte sich in Sekundenschnelle im gesamten Körper ausbreiten und lähmen. Dann würde man hilflos daliegen und müsste alles ertragen.
Szara hatte ihre Augen geöffnet. Ihr Kopf war auf ihren rechten Arm gesunken. Sie musste wohl eingeschlafen sein. In ihrer Hand hielt sie immer noch die Feder. Es war ein wenig Tinte über dem Papier ausgelaufen. Sie richtete sich langsam aus, hielt das Schriftstück hoch und betrachtete es. Mit einem Stirnrunzeln und einem leisen Seufzen warf sie es in den Kamin.
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