Mal im Ernst - da liest man 3 bis 400 Seiten plus eine Geschichte, lernt den Hauptcharakter kennen, baut eine Leser-Figur Beziehung auf und freut sich einfach, eine gute Zeit beim Buch zu haben - und gefühlte fünf Seiten vor dem hinteren Klappentext verreckt der Hauptdarsteller.
Dann ist erst mal Sense mit der Lust zu Lesen, zumindest bei mir.
In Filmen ist das schon nervig genug, aber ein Buch ist doch eine etwas "gründlichere", längerfristigere Sache. Mich KOTZT es an, wenn am Ende die Hauptperson stirbt (oder eine der Hauptpersonen).
Aktuelles Beispiel:
SPOILER
Stilmittel hin, Geschichte her, sowas kotzt mich einfach an.
Geht das sonst noch wem so? Wenn ja, bei welchem Buch hat's euch am meisten genervt?
Dann ist erst mal Sense mit der Lust zu Lesen, zumindest bei mir.
In Filmen ist das schon nervig genug, aber ein Buch ist doch eine etwas "gründlichere", längerfristigere Sache. Mich KOTZT es an, wenn am Ende die Hauptperson stirbt (oder eine der Hauptpersonen).
Aktuelles Beispiel:
SPOILER
Stilmittel hin, Geschichte her, sowas kotzt mich einfach an.
Geht das sonst noch wem so? Wenn ja, bei welchem Buch hat's euch am meisten genervt?
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