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    Daniel F. Galouye SciFi Autor

    Von ihm stammt "Welt am Draht",im Original "Simulacron Drei".
    Das Buch wurde von Rainer Werner Fassbinder,ich glaube 1971,mit Klaus Löwitsch verfilmt.

    Ich hab noch folgende Bücher von ihm,alle lesenswert:

    "Jenseits der Barrieren" Kurzgeschichten
    Wer wissen will,woher die Ghosts in Starcraft kommen,sollte mal die
    Story "Kampfgeist" lesen.

    "Das Reich der Telepuppen" Kurzgeschichten

    "Dunkles Universum" Roman

    "Abstieg in den Mahlstrom" Kurzgeschichten

    #2
    Hallo Lone Lee, wirklich toll dass du mit uns so ein schönes Thema teilen möchtest. Über "die Welt am Draht" habe ich nur lobendes gehört, wobei leider wohl fast immer die Fernsehfassung gemeint ist, das Buch kennen scheinbar nur sehr wenige Personen.
    Allerdings frage ich mich ein wenig, wie in einem Thema wie diesem wirklich so etwas wie Diskussion aufkommen soll, wenn du es in dieser biblischen Art und Weise startest?

    ...Und Gileon wurde 512 Jahre alt dann zeugte er Maleam und lebte noch weitere 328 Jahre. Maleam war 457 als er Nachobeam zeugte und lebte dann noch 503 Jahre und starb als er 960 war....

    Eine Auflistung von Dingen die man gelesen hat ist ein schlechter Start in eine Diskussion über einen Autoren, noch dazu wenn er nicht mehr ganz zeitaktuell ist Erzähl uns doch zum Beispiel WAS dich an Simulacron Drei bewegt hat, was du super fandest und was vielleicht nicht so doll gewesen ist. Schreib doch mal auf, wieso du welches Werk für das Beste des Autoren hältst, zitier eine besonders geile Stelle eines der Bücher bzw einer der Geschichten. DA kann man dann sehr einfach drüber reden.

    Entschuldige, ich hätte wirklich nichts gesagt, wenn mir diese Sorte Beitrag jetzt nicht schon mehrfach (von Dir) aufgefallen wären. Es hilft einfach, wenn man am Anfang eines Threads ein wenig mehr erzählt, dann haben es die anderen leichter auch wirklich zu wissen worum es dir geht. Worüber man sprechen könnte. Ein wenig Inhalt in den Postings und nicht nur ne Tabelle macht es einfach leichter das auch als Diskussionanstoß zu benutzen Nichts für ungut, ist echt nicht böse gemeint.
    »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

    Kommentar


      #3
      Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
      Nichts für ungut, ist echt nicht böse gemeint.
      Alles easy,du hast ja recht.
      Ich muß zu meiner Schande gestehen,das ich es garnicht gewohnt bin schriflich zu kommunizieren oder mich zu äußern.Schon jahrelang nicht gemacht.Ich schreib so wie ich spreche,nämlich wie mir der Schnabel gewachsen ist.Man nennt das auch den "Dieter Thomas Heck Effekt",schneller Reden als Denken.
      Deine Anregungen und Kritik helfen mir weiter.

      Gracie

      Nochmal zu "Welt am Draht".
      Als ich den Roman Mitte der Siebziger gelesen habe,hatte ich schon ne Menge SciFi gelesen,über Raumschlachten,Zeitreisen usw.

      Dieser Roman war anders,es ging um eine Computersimulation.Und in der realen Welt waren Computer fast noch SciFi.

      Eine ganze Stadt wird im Computer simuliert,zu Marktforschungszwecken.Der Protagonist des Romans ist Mitarbeiter an dieser Simulation.Dann stößt er auf Unregelmäßigkeiten und Merkwürdigkeiten.
      Mehr kann ich dazu nicht sagen,ohne allzuviel zu verraten.

      Man kann sagen das dieser Roman einer der ersten,wenn nicht der Erste,seiner Art war.
      Heute würde man Cyberpunk sagen,und das Gibson von diesem Roman inspiriert wurde.


      Uffff
      Zuletzt geändert von Mallory; 24.10.2008, 16:44. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

      Kommentar


        #4
        Oder natürlich auch die weltbekannte "Matrix"

        Danke für die Zusammenfassung, ich hätte da schon 1-2 Vermutungen was du ausgelassen hast Liest sich jetzt wirklich wesentliich besser als die knappe tabellarische Form des ersten Posts. Und keine Angst wir beissen nicht, da kannst du dich ganz langsam ans Schreiben gewöhnen bis du gar nicht mehr aufhören möchtest
        »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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