Ich verstehe berg-ulme eher so dass sie die zynische Schreibe der komischen Schreiber Gaiman, Adams und Pratchett (Gaiman = Sandman, American Gods, Good Omens letzteres zusammen mit Pratchett, Adams = Per Anhalter durch die Galaxis, Pratchett = Scheibenwelt) nach einer langen Phase in der sie NUR sowas gelesen hat so sehr schätzt, dass jetzt normalere Autoren irgendwie dröge und unlustig wirken
Hmm also das letzte Buch durch das ich mich wirklich absolut durchquälen musste war "Ilium" von Dan Simmons und dabei hatte ich mir vond er Idee "Eine Scifi Fassung vom Trojanischen krieg" so viel versprochen. Naja immerhin hat es mich animiert mal meine eigene Version zu versuchen, vielleicht stellt es sich dann doch als gut investierter Monat heraus
Ebenfalls sehr lange brauchte ich für Red Mars, Green Mars und aktuell Blue Mars von Kim Stanley Robinson an dem ich mit langen Pausen schon 6 Wochen lese. Ungewöhnlich für meine Lesegewohnheiten. Allerdings nicht weil es so langweilig wäre sondern weil er sich so mühsame Themen zum Diskutieren und Elaborieren ausgesucht hat... es strengt an dem folgen zu wollen ohne dass es kein Spaß wäre... im Gegenteil im Rückblick auf das schon gelesene verstehe ich meine Begeisterung für die deutsche Übersetzung vor 10, 12 Jahren Absolut.
Ein richtiges Ärgernis weil gerade so leicht und ohne jegliche Gedankenaktivität zu lesen war "Tom Clancy's End War"... Ein sprichwörtlicher No Brainer wie er im Buche steht. Nichtmal für eine Computerspielumsetzung akzeptabel geschrieben.
So und nu geh ich zu Bett, den 25.000 Post setze ich nach dem Schlafen Macht's gut.
Hmm also das letzte Buch durch das ich mich wirklich absolut durchquälen musste war "Ilium" von Dan Simmons und dabei hatte ich mir vond er Idee "Eine Scifi Fassung vom Trojanischen krieg" so viel versprochen. Naja immerhin hat es mich animiert mal meine eigene Version zu versuchen, vielleicht stellt es sich dann doch als gut investierter Monat heraus
Ebenfalls sehr lange brauchte ich für Red Mars, Green Mars und aktuell Blue Mars von Kim Stanley Robinson an dem ich mit langen Pausen schon 6 Wochen lese. Ungewöhnlich für meine Lesegewohnheiten. Allerdings nicht weil es so langweilig wäre sondern weil er sich so mühsame Themen zum Diskutieren und Elaborieren ausgesucht hat... es strengt an dem folgen zu wollen ohne dass es kein Spaß wäre... im Gegenteil im Rückblick auf das schon gelesene verstehe ich meine Begeisterung für die deutsche Übersetzung vor 10, 12 Jahren Absolut.
Ein richtiges Ärgernis weil gerade so leicht und ohne jegliche Gedankenaktivität zu lesen war "Tom Clancy's End War"... Ein sprichwörtlicher No Brainer wie er im Buche steht. Nichtmal für eine Computerspielumsetzung akzeptabel geschrieben.
So und nu geh ich zu Bett, den 25.000 Post setze ich nach dem Schlafen Macht's gut.
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