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    #16
    Ich verstehe berg-ulme eher so dass sie die zynische Schreibe der komischen Schreiber Gaiman, Adams und Pratchett (Gaiman = Sandman, American Gods, Good Omens letzteres zusammen mit Pratchett, Adams = Per Anhalter durch die Galaxis, Pratchett = Scheibenwelt) nach einer langen Phase in der sie NUR sowas gelesen hat so sehr schätzt, dass jetzt normalere Autoren irgendwie dröge und unlustig wirken


    Hmm also das letzte Buch durch das ich mich wirklich absolut durchquälen musste war "Ilium" von Dan Simmons und dabei hatte ich mir vond er Idee "Eine Scifi Fassung vom Trojanischen krieg" so viel versprochen. Naja immerhin hat es mich animiert mal meine eigene Version zu versuchen, vielleicht stellt es sich dann doch als gut investierter Monat heraus

    Ebenfalls sehr lange brauchte ich für Red Mars, Green Mars und aktuell Blue Mars von Kim Stanley Robinson an dem ich mit langen Pausen schon 6 Wochen lese. Ungewöhnlich für meine Lesegewohnheiten. Allerdings nicht weil es so langweilig wäre sondern weil er sich so mühsame Themen zum Diskutieren und Elaborieren ausgesucht hat... es strengt an dem folgen zu wollen ohne dass es kein Spaß wäre... im Gegenteil im Rückblick auf das schon gelesene verstehe ich meine Begeisterung für die deutsche Übersetzung vor 10, 12 Jahren Absolut.

    Ein richtiges Ärgernis weil gerade so leicht und ohne jegliche Gedankenaktivität zu lesen war "Tom Clancy's End War"... Ein sprichwörtlicher No Brainer wie er im Buche steht. Nichtmal für eine Computerspielumsetzung akzeptabel geschrieben.


    So und nu geh ich zu Bett, den 25.000 Post setze ich nach dem Schlafen Macht's gut.
    »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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      #17
      Das Druidentor war gar nicht mein erste Buch von Hohlbein! Aber hallo! Als ich jünger war, habe ich seine Jugendbucher gelese wie blöd, aber es hat nicht für den Sprung in die "Erwachsenen"-Bücher gereicht. Mit Darkover habe ich es auch schon probiert, gerade erst wieder. Ich wollt mir eigentlich den ersten Teil der Reihe ausleihen, in dem es darum geht, wie Mensch nach einem Raumschiffabsturz eine neue Zivilisarion gründen oder so ähnlich. Den hatten sie aber niicht in der Bücherei.

      Ich verstehe berg-ulme eher so dass sie die zynische Schreibe der komischen Schreiber Gaiman, Adams und Pratchett (Gaiman = Sandman, American Gods, Good Omens letzteres zusammen mit Pratchett, Adams = Per Anhalter durch die Galaxis, Pratchett = Scheibenwelt) nach einer langen Phase in der sie NUR sowas gelesen hat so sehr schätzt, dass jetzt normalere Autoren irgendwie dröge und unlustig wirken
      Genauso isses!!! American Gods habe ich mir sogar auf Englisch reingequält, als meine Sprachkenntnisse noch nicht so toll waren.
      Ich will jetzt mit Christopher Moore anfangen.
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        #18
        Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen

        Ebenfalls sehr lange brauchte ich für Red Mars, Green Mars und aktuell Blue Mars von Kim Stanley Robinson an dem ich mit langen Pausen schon 6 Wochen lese. Ungewöhnlich für meine Lesegewohnheiten. Allerdings nicht weil es so langweilig wäre sondern weil er sich so mühsame Themen zum Diskutieren und Elaborieren ausgesucht hat... es strengt an dem folgen zu wollen ohne dass es kein Spaß wäre... im Gegenteil im Rückblick auf das schon gelesene verstehe ich meine Begeisterung für die deutsche Übersetzung vor 10, 12 Jahren Absolut.
        ohje..die hab ich gelesen als sie rauskamen... vor paar jahren aus dem schrank verbannt.
        >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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          #19
          Endlich fertig, nun gut, fertig bin ich mit dem Buch noch nciht, eigentlich möchte ich gar nicht weiter lesen, aber man wird ja dazu gezwungen, da es lektüre für die Schule ist und wir darüber Schulaufgabe schreiben. Emilia Galotti, ich hab nichts gegen alte oder ältere Bücher, aber allein der Schreibstil ist schon grausam.. und leider ist einfach keine Besserung in Sicht...zwar ist vielleicht die Geschichte an Sich sehr interessant aber es ist einfach so mühsam das zu lesen...
          Die 2 Seiten der Medaille
          Alles hat zwei Seiten, wer seine Augen öffnet wird beide sehen, wird die Realität erkennen.
          Doch wer seine Augen verschließt wird nur eine Seite sehen können, wird nur das Schlechte in allem sehen.
          ein netter kleiner Sinnspruch.....

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            #20
            Schulbücher haben eben generell den Nachteil, dass man sie sich nicht aussuchen kann, gezwungen wird, sie zu lesen und so von vornerein nicht gerade stimmungsbereit ist, sich dieser Lektüre anzunehmen. Ähnlich ging es mir bei all diesen sinnlosen Kinderbüchern, die wir innerhalb des Zeitraumes 6-7 Klasse lesen mussten (da habe ich doch eher zu etwas anderem gegriffen). Ganz furchtbar war "Rolltreppe abwärts", mehr langweilig, als interessant. Oder jüngst "das Geheimnis der weißen Mönche". Da war ich wirklich froh, das Buch ausgelesen zu haben, denn a) bin ich nicht so gläubig, wie meine Schule das wohl gerne hätte, und b) hat das Baden im Güllefass bei mir regelrechte Brechreize verursacht. Einfach widerlich!
            Bajoranische Ohrringe ^^
            lol
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              #21
              Die ganzen Pflichtlektüren in der Unterstufe kann man in die Tonne hauen.

              Im Detusch LK hätte ich gerne mehr gelesen, aber wir musste ja unsere Themen abarbeiten. Homo faber fand ich schrecklich. Medea hat mir immer besser gefallen.
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                #22
                Zitat von berg-ulme Beitrag anzeigen
                Die ganzen Pflichtlektüren in der Unterstufe kann man in die Tonne hauen.
                Recht hast du. Dabei gäbe es wirklich einige gute Bücher, die man auch in der US oder MS lesen kann, die trotzdem sowohl literarisch, als auch lehrreich sein können! Nur bis jetzt habe ich davon noch nicht viel mitbekommen...

                Im Detusch LK hätte ich gerne mehr gelesen, aber wir musste ja unsere Themen abarbeiten. Homo faber fand ich schrecklich. Medea hat mir immer besser gefallen.
                Meine Mutter regt sich selbst ja immer wieder über ihr Abi-Buch auf, "Nathan der Weise". Ich selbst habe dieses Buch dann natürlich auch nie in die Hände genommen, wobei ich sowieso noch nicht weiß, ob ich Deutsch LK wählen soll, allerdings wäre es eine Verschwendung, wenn ich's nicht täte, lese, bzw. schreibe ich ja recht viel und gerne...
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                  #23
                  Ich bin froh, dass ich Deutsch LK hatte, da man da wirklich das Handwerkszeug bekommt ein Buch zu verstehen. Ich schreibe Fanfiction (wenn ich nicht zu faul bin) und habe gemerkt, wie mein Anspruch, aber mein Wissen um die nötige Struktur bzw. meine Möglichkeit als Autor Spannung und Twist zu erzeugen gesteigen ist.

                  Nathan der Weise hatte ich in der Mittelstufe und fand ihn dort auch sehr dröge. Jetzt, wo mein Abi habe, muss ich sagen, dass man mit diesen Büchern ja nur "für die richtigen Bücher später übt".


                  Sonst würde ich sagen, dass man auch mal Pflichtlektüre anderer lesen sollte. Ich lese ab und zu ehemalige Pflichtbücher meiner Brüder.
                  Wenn man gezwungen ist es zu lesen, ist ein Buch nur halb so toll.
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                    #24
                    Zitat von berg-ulme Beitrag anzeigen
                    Ich bin froh, dass ich Deutsch LK hatte, da man da wirklich das Handwerkszeug bekommt ein Buch zu verstehen. Ich schreibe Fanfiction (wenn ich nicht zu faul bin) und habe gemerkt, wie mein Anspruch, aber mein Wissen um die nötige Struktur bzw. meine Möglichkeit als Autor Spannung und Twist zu erzeugen gesteigen ist.
                    Natürlich, das wäre eben auch ein Grund, mich für einen Deutsch LK zu entscheiden. Gerade, wenn ich selbst sehr gerne schreibe und nun ja auch meinen ersten Roman fertig gestellt habe. Aber gerade hier habe ich mir auch viel selbst beibringen können, natürlich, in den 2 Jahren, die ich ja dann doch daran gearbeitet habe (es klingt mehr, als es ist, aber bei knapp 400 DINA4 Seiten kann ich es verkraften) hat die Schule doch beachtlich dazu beigetragen, und trotzdem ist mein Stil natürlich auch durch das regelmäßige Schreiben ausgearbeitet worden.

                    Nathan der Weise hatte ich in der Mittelstufe und fand ihn dort auch sehr dröge. Jetzt, wo mein Abi habe, muss ich sagen, dass man mit diesen Büchern ja nur "für die richtigen Bücher später übt".
                    Nun ja, ich habe mein Abi zwar noch nicht, aber ich denke, dir da im Großen und Ganzen zustimmen zu können. Nur ist mir bis jetzt wirklich noch kein sehr anstrengendes Schulbuch unter die Nase gekommen. Vielleicht liegt es aber auch an den Maßstäben, mit denen ich messen kann. "Stein und Flöte und das ist noch nicht alles" war zwar, wie ich hier geschrieben habe, auch ein Buch, bei dem ich froh war, es auszuhaben, aber von dem Grundkonzept, der Fantasie und der Sprache war es doch ein sehr anspruchsvoller, aber phantastischer Märchenroman!

                    Sonst würde ich sagen, dass man auch mal Pflichtlektüre anderer lesen sollte. Ich lese ab und zu ehemalige Pflichtbücher meiner Brüder.
                    Wenn man gezwungen ist es zu lesen, ist ein Buch nur halb so toll.
                    Gezwungen macht nie etwas Spaß. Gerade, wenn es um das Thema lesen geht. Und da bevorzuge ich nun einmal Eschbach...
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                      #25
                      Jetzt ist Eschabch nicht sehr schwer zu lesen, Ich würde ihn mehr als Denker beschreiben, weniger als ausgefeilten Stylisten. Gut, ich lese ihn auch gern, wahrscheuinlich gerade deswegen.
                      Ich versuche meinen Status und meine Beitragszahl in diesem Forum durch sinnvolle Beiträge zu erhöhen.
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                        #26
                        Zitat von berg-ulme Beitrag anzeigen
                        Jetzt ist Eschabch nicht sehr schwer zu lesen, Ich würde ihn mehr als Denker beschreiben, weniger als ausgefeilten Stylisten. Gut, ich lese ihn auch gern, wahrscheuinlich gerade deswegen.
                        Mit dem Titel "Denker" triffst du ihn recht genau. Gerade "der letzte seiner Art" hat mich regelrecht mitgerissen. Wobei mir sein Sprachstil, wenn er auch nicht gerade literarisch der wertvollste ist, besonders gut lesbar, denn er zeugt von Wortwitz und Charakter, eine Eigenschaft, die mir bisher wirklich durchweg bei jedem seiner Bücher aufgefallen ist. Damals eine willkommene Abwechslung zu Jules Verne, durch den ich eigentlich erst auf die scifi Literatur aufmerksam geworden bin. Nur, solche Bücher sollte man mal im Unterricht anreißen! Jedenfalls besser, als das, was sie uns sonst "als Fraß servieren".
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                          #27
                          Nun, in Deutsch ist der Fokus eben auf der Sprache, deshalb muss man auch bis zum Erbrechen Gedichte interpretieren.

                          In anderen Fächern könnte man vielleicht solche Bücher wie die von Eschbach nutzen, um Unterricht zu veranschaulichen. Gerade Eschbach wäre da gut. Ich habe schin oft an meinen BWL/Informatik-Lehrer gedacht, wenn ich mir Eschbachs Kurzgeschichte " Eine Trillion Dollar" (nicht zu verwechseln mit dem Roman) als Hörbuch angehört habe. Es geht darum , dass Europa am Klimawandeln leidet (Klimawandeln, erstes Thema). Da kommen ein Paar Aliens und sagen: Wir bauen euch Europa auf dem Mond nach, wenn ihr uns dafür bezahlt. Jetzt geht es darum: Wieviel kostet Europa? (Thema Standortfaktoren, Was braucht eine Wirtschaft/Gesellschaft um zu funktionieren?) Es stellt sich raus: Europa kann nicht zahlen, weil es zu viele Schulden hat. Die Alien sind entsetzt, weil Europa doch seit 50 Jahren quasi friedvoll lebt und immer Wrtschaftswachstum hatte, also theoretisch genug Geld haben müsste (Thema: Staatsverschuldung etc.)
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                            #28
                            Zitat von berg-ulme Beitrag anzeigen
                            Nun, in Deutsch ist der Fokus eben auf der Sprache, deshalb muss man auch bis zum Erbrechen Gedichte interpretieren.
                            Wobei ich das dann wieder als eine sehr schönbe Aufgabe erachte, schreibe ich ja selbst (recht häufig) Gedichte und mache mir aber auch gerne Gedanken zu Werken anderer, professioneller Lyriker, u.a. Theodor Storm. Aber auch da trifft man in der Schule auf Gedichte, die nun wirklich nicht gerade so anschaulich sind. Ich erinnere mich da noch an Bertholt Brecht "Die Liebenden"! Mag zwar in die Unterrichtsreihe gepasst haben, aber es war nun wirklich nicht das Schönste! Nur ist es eben sehr schwer, ein geeignetes Werk zu finden, was alle ansprecht, immerhin sind Geschmäcker, besonders im Bereich der Literatur, sehr verschieden!

                            In anderen Fächern könnte man vielleicht solche Bücher wie die von Eschbach nutzen, um Unterricht zu veranschaulichen. Gerade Eschbach wäre da gut. Ich habe schin oft an meinen BWL/Informatik-Lehrer gedacht, wenn ich mir Eschbachs Kurzgeschichte " Eine Trillion Dollar" (nicht zu verwechseln mit dem Roman) als Hörbuch angehört habe. Es geht darum , dass Europa am Klimawandeln leidet (Klimawandeln, erstes Thema). Da kommen ein Paar Aliens und sagen: Wir bauen euch Europa auf dem Mond nach, wenn ihr uns dafür bezahlt. Jetzt geht es darum: Wieviel kostet Europa? (Thema Standortfaktoren, Was braucht eine Wirtschaft/Gesellschaft um zu funktionieren?) Es stellt sich raus: Europa kann nicht zahlen, weil es zu viele Schulden hat. Die Alien sind entsetzt, weil Europa doch seit 50 Jahren quasi friedvoll lebt und immer Wrtschaftswachstum hatte, also theoretisch genug Geld haben müsste (Thema: Staatsverschuldung etc.)
                            Solche verschiedenen Aspekte findest du auch in seinen anderen Büchern wieder, gerade das macht ihn für mich so interessant. Allerdings werden solche Romane eben weniger in anderen Fächern als Deutsch angewandt; das einzige Fach, in dem wir hin und wieder Bücher durchnehmen, ist Religion! (Und dieses Fach, leider, leider, kann ich bis Absolvierung des Abiturs nicht abwählen...)
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                              #29
                              Also ich hatte eigentlich nie Probleme mit Schulliteratur, obwohl in meiner Schule da auch nicht besonders viel Wert darauf gelegt wurde.
                              Bei der ersten Buchvorstellung konnten wir uns noch irgend ein beliebiges aussuchen und dann mussten wir nochmal eine Buchvorstellung machen, da mussten wir uns ein Buch aus einer vorgegebenen Liste auswählen. Ich hatte damals Glück und nahm mir "1984", das war eigentlich eh ganz gut zu lesen, nur die Inhaltsangabe zu schreiben war etwas kompliziert.

                              Zitat von elfcrystal Beitrag anzeigen
                              Mit dem Titel "Denker" triffst du ihn recht genau. Gerade "der letzte seiner Art" hat mich regelrecht mitgerissen. Wobei mir sein Sprachstil, wenn er auch nicht gerade literarisch der wertvollste ist, besonders gut lesbar, denn er zeugt von Wortwitz und Charakter, eine Eigenschaft, die mir bisher wirklich durchweg bei jedem seiner Bücher aufgefallen ist. Damals eine willkommene Abwechslung zu Jules Verne, durch den ich eigentlich erst auf die scifi Literatur aufmerksam geworden bin. Nur, solche Bücher sollte man mal im Unterricht anreißen! Jedenfalls besser, als das, was sie uns sonst "als Fraß servieren".
                              Hoffe dass das Buch gut ist, habe es mir nämlich heute gekauft, mein erstes von Eschbach.
                              Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                                #30
                                Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
                                Also ich hatte eigentlich nie Probleme mit Schulliteratur, obwohl in meiner Schule da auch nicht besonders viel Wert darauf gelegt wurde.
                                Kann ich nicht beurteilen, weil ich auch nicht weiß, was du sonst ließt. Nenn doch mal ein paar Beispiele, sowohl eines, was deinen normalen Buchtyp repräsentiert, und eines, was du in der Schule lesen musstest!

                                Hoffe dass das Buch gut ist, habe es mir nämlich heute gekauft, mein erstes von Eschbach.
                                Hm. Für das erste, was du von ihm ließt, nun ja, würde ich sagen, hättest du dir besser ein anderes zugelegt. "Der letzte seiner Art" ist mit Abstand eines seiner in der Geschichte am komplexesten strukturiert und teilweise recht melancholisch. Nicht, dass es schlecht wäre, ich finde es nach wie vor genial, aber es ist, wenn auch für ihn durchaus repräsentativ, nicht unbedingt DAS ESCHBACH-BUCH (wenn du verstehst, was ich meine...^^). Es hat eben Vor- und Nachteile, aber arbeite dich erst einmal in die Geschichte rein!
                                Bajoranische Ohrringe ^^
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