Hallo Leute,
habe vor ungefähr 10 Jahren einen ziemlich guten SF-Roman gelesen.
Story:
Irgend ein Typ bekommt mit, daß es einen Planeten gibt auf dem ein ziemlich seltenes Metall in großen Mengen vorkommen soll. Irgendwie kommt er an die Koordinaten und fliegt mit einem ziemlich zwielichtigen Gauner dort hin.
Der Planet ist ziemlich groß (wie Jupiter ungefähr) innen hohl und sehr wahrscheinlich künstlich geschaffen. Es existiert aber auf der Oberfläche eine lebensfreundliche Umgebung, bis auf einen Umstand. Der Planet dreht sich ziemlich langsam, so daß Sommer und Winter ziemlich lange dauern. Dadurch herrschen extreme Temperaturen.
Die beiden Männer (eine Frau war glaube ich auch noch dabei), werden irgendwie nach der Landung unfreiwillig getrennt und müssen sich alleine auf dem Planeten durchschlagen. Die Bewohner des Planeten haben sich den Lebensbedingungen ziemlich gut angepasst, führen aber ein ziemlich karges Leben.
Am Schluß stoßen sie auf eine Art Supercomputer, der die Kontrolle über den Planeten hat und sie bitten ihn, die Umdrehungsgeschwindigkeit so zu erhöhen, daß ein angenehmeres Leben möglich ist (wobei das ökologisch ziemlicher Unfug ist, da alle Lebewesen dieser Umwelt angepasst sind und zwangsläufig da einiges aussterben würde).
Das Buch dürfte in den 70ern entstanden sein und war ungefähr 700 Seiten stark.
Vielleicht weiß jemand was.
Herzlichst
Lothy
habe vor ungefähr 10 Jahren einen ziemlich guten SF-Roman gelesen.
Story:
Irgend ein Typ bekommt mit, daß es einen Planeten gibt auf dem ein ziemlich seltenes Metall in großen Mengen vorkommen soll. Irgendwie kommt er an die Koordinaten und fliegt mit einem ziemlich zwielichtigen Gauner dort hin.
Der Planet ist ziemlich groß (wie Jupiter ungefähr) innen hohl und sehr wahrscheinlich künstlich geschaffen. Es existiert aber auf der Oberfläche eine lebensfreundliche Umgebung, bis auf einen Umstand. Der Planet dreht sich ziemlich langsam, so daß Sommer und Winter ziemlich lange dauern. Dadurch herrschen extreme Temperaturen.
Die beiden Männer (eine Frau war glaube ich auch noch dabei), werden irgendwie nach der Landung unfreiwillig getrennt und müssen sich alleine auf dem Planeten durchschlagen. Die Bewohner des Planeten haben sich den Lebensbedingungen ziemlich gut angepasst, führen aber ein ziemlich karges Leben.
Am Schluß stoßen sie auf eine Art Supercomputer, der die Kontrolle über den Planeten hat und sie bitten ihn, die Umdrehungsgeschwindigkeit so zu erhöhen, daß ein angenehmeres Leben möglich ist (wobei das ökologisch ziemlicher Unfug ist, da alle Lebewesen dieser Umwelt angepasst sind und zwangsläufig da einiges aussterben würde).
Das Buch dürfte in den 70ern entstanden sein und war ungefähr 700 Seiten stark.
Vielleicht weiß jemand was.
Herzlichst
Lothy
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