Möglicherweise geht es nur mir so:
Als ich Ende der 60er anfing, SF-Romane zu kaufen, gab es Angebote zu hauf, von Goldmann über Heyne und Bastei bis zu Pabel und Moewig oder Knaur und Fischer (Und das waren noch nicht alle)
Mittlerweile finde ich kaum noch Material in den Buchläden, wo früher meterlange Regale voller Taschenbücher zu finden waren, gibt es heute oft nur noch eine Handvoll Büchlein, die sich zwischen endlosen Krimis, Schnulzen etc. verlieren.
Liegt es vielleicht daran, dass immer mehr Verlage geschluckt werden, Heyne und Goldmann sind beispielsweise bei Bertelsmann gelandet.
Eure Meinungen sind ebenso erbeten wie Hinweise, wo es das lesenswerte Stöffchen noch gibt (in größeren mengen).
Als ich Ende der 60er anfing, SF-Romane zu kaufen, gab es Angebote zu hauf, von Goldmann über Heyne und Bastei bis zu Pabel und Moewig oder Knaur und Fischer (Und das waren noch nicht alle)
Mittlerweile finde ich kaum noch Material in den Buchläden, wo früher meterlange Regale voller Taschenbücher zu finden waren, gibt es heute oft nur noch eine Handvoll Büchlein, die sich zwischen endlosen Krimis, Schnulzen etc. verlieren.
Liegt es vielleicht daran, dass immer mehr Verlage geschluckt werden, Heyne und Goldmann sind beispielsweise bei Bertelsmann gelandet.
Eure Meinungen sind ebenso erbeten wie Hinweise, wo es das lesenswerte Stöffchen noch gibt (in größeren mengen).
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