Ich hab kein entsprechendes Thema gefunden. Falls es eines gibt, dass ich übersehen habe, bitte die Threads zusammenfügen.
Wie waren eure ersten Erfahrungen mit Sci-Fi Büchern? Und wie ging es dann bis heute weiter? Welche Autoren habt ihr so nach und nach "kennengelernt"?
Zu mir:
Mein erstes Sci-Fi Buch war 1984 von George Orwell, welches wir in der Schule im Ethik Unterricht gelesen haben.
Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, war Jahre später meine nächste Sci-Fi Geschichte Die Hyperion Gesänge von Dan Simmons. Endymion kam dann glaube ich danach. Irgendwann auch noch Ilium und Olympos.
Als ich dann bei meinen Eltern ausgezogen bin, habe ich alle Alan Dean Foster Bücher, die meine Mutter hatte, mitbekommen (weil mir der Bannsänger Zyklus von ihm schon so gut gefallen hatte) und habe dann längere Zeit einiges aus seiner Homanx-Commonwealth Reihe gelesen.
Bevor ich mir ein Kindle zugelegt habe, müssten dann die zum Foundation Zyklus gehörenden Bücher von Isaac Asimov dran gewesen sein (angefangen mit denen rund um Detective Baley; die Roboter Kurzgeschichten habe ich ganz zum Schluss gelesen, weil ich nicht wusste, dass die davor spielen).
Als nächstes hatte ich erstmal nur leichte Berührung mit Philip K. Dick als ich für's Kindle einen Band mit Blade Runner, Ubik und Marsianischer Zeitsturz runtergeladen habe.
Noch leichtere Berührung mit Jules Verne hatte ich dann in Form von 20.000 Meilen unter dem Meer, bevor dann Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde von Robert Louis Stevenson dran waren. Dann habe ich mich weiteren Verne Klassikern (Von der Erde zum Mond, Reise nach dem Mittelpunkt der Erde und Reise in 80 Tagen um die Welt) gewidmet.
Danach habe ich mich etwas intensiver mit Arthur C. Clarke beschäftigt (u.a. 2001er Reihe und Rama Zyklus), zwischendrin Aldous Huxleys Schöne neue Welt und Joe Haldemans Der erwige Krieg eingeschoben und danach wieder ne handvoll Bücher von Verne gelesen, bevor wieder Clarke mit ein paar Büchern dran war.
Dann bin ich darauf umgestiegen, von mehreren Autoren je nur 1-2 Bücher statt immer gleich 4-5 von einem runterzuladen - ich fand das ich so mehr Abwechslung habe.
So kamen dann neben weiteren Büchern von Haldeman auch erste Bücher von Robert Heinlein und H.G, Wells dazu.
Letztes Jahr habe ich neben Rapture, der tollen Vorgeschichte zu Bioshock von John Shirley, dann mit Fahrenheit 451 mein erstes Buch von Ray Bradbury und mit Clockwork Orange mein erstes von Anthony Burgess gelesen.
Dieses Jahr habe ich dann Sphere von Michael Crichton gelesen. Aktuell wartet neben meinem zweiten Bradbury meine erste Arthur C.Clarke/Stephen Baxter Kooperation auf dem Kindle darauf gelesen zu werden.
Irgendwann zwischendrin - ich weiß nicht mehr, wann genau - habe ich die Bücher von Philip K. Dick, die bei Heyne in diesen einfarbigen Einbänden mit den hervorgehobenen Titeln erschienen waren, nach und nach besorgt (gar nicht so einfach bei den Preisen,die einige Leute dafür verlangen). Später habe ich zu Weihnachten (2015?) dann noch etwa 9 Bücher von ihm bekommen, von denen ich bislang nur 3 1/2 gelesen habe (was daran liegt, dass ich meist nur auf dem Weg von der Arbeit nach Hause lese und dann die Bücher lese, die ich auf dem Kindle habe).
Auch irgendwann zwischendrin habe ich Märtyrer von B.K. Evenson (Quasi eine Vorgeschichte zu Dead Space) gelesen und hier noch Katalysator (ebenfalls Dead Space, ebenfalls von Ebenson) hier rumliegen, welches ich eigentlich endlich mal lesen müsste.
Fast vergessen und ebenfalls mittendrin irgendwann: Douglas Adams Per Anhalter durch die Galaxis Reihe und die beiden Dirk Gently Romane.
Last but not Least der zwischendrin gelesenen Paperbacks: Die Romanvorlage zu The Thing namens Wer geht da? von John W. Campbell (enthalten in einer Kurzgeschichtensammlung, die ich auch endlich mal weiterlesen müsste).
In "nächster Zukunft" sind neben weiteren Büchern von Heinlein, H.G. Wells, Verne und Bradbury auch noch Contact von Carl Sagan, Neuromancer von William Gibson und erste Solo Bücher von Stephen Baxter auf meinem Zettel. Außerdem stehen hier noch ein paar Paperbacks von Asimov rum, die gelesen werden möchten.
Wie waren eure ersten Erfahrungen mit Sci-Fi Büchern? Und wie ging es dann bis heute weiter? Welche Autoren habt ihr so nach und nach "kennengelernt"?
Zu mir:
Mein erstes Sci-Fi Buch war 1984 von George Orwell, welches wir in der Schule im Ethik Unterricht gelesen haben.
Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, war Jahre später meine nächste Sci-Fi Geschichte Die Hyperion Gesänge von Dan Simmons. Endymion kam dann glaube ich danach. Irgendwann auch noch Ilium und Olympos.
Als ich dann bei meinen Eltern ausgezogen bin, habe ich alle Alan Dean Foster Bücher, die meine Mutter hatte, mitbekommen (weil mir der Bannsänger Zyklus von ihm schon so gut gefallen hatte) und habe dann längere Zeit einiges aus seiner Homanx-Commonwealth Reihe gelesen.
Bevor ich mir ein Kindle zugelegt habe, müssten dann die zum Foundation Zyklus gehörenden Bücher von Isaac Asimov dran gewesen sein (angefangen mit denen rund um Detective Baley; die Roboter Kurzgeschichten habe ich ganz zum Schluss gelesen, weil ich nicht wusste, dass die davor spielen).
Als nächstes hatte ich erstmal nur leichte Berührung mit Philip K. Dick als ich für's Kindle einen Band mit Blade Runner, Ubik und Marsianischer Zeitsturz runtergeladen habe.
Noch leichtere Berührung mit Jules Verne hatte ich dann in Form von 20.000 Meilen unter dem Meer, bevor dann Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde von Robert Louis Stevenson dran waren. Dann habe ich mich weiteren Verne Klassikern (Von der Erde zum Mond, Reise nach dem Mittelpunkt der Erde und Reise in 80 Tagen um die Welt) gewidmet.
Danach habe ich mich etwas intensiver mit Arthur C. Clarke beschäftigt (u.a. 2001er Reihe und Rama Zyklus), zwischendrin Aldous Huxleys Schöne neue Welt und Joe Haldemans Der erwige Krieg eingeschoben und danach wieder ne handvoll Bücher von Verne gelesen, bevor wieder Clarke mit ein paar Büchern dran war.
Dann bin ich darauf umgestiegen, von mehreren Autoren je nur 1-2 Bücher statt immer gleich 4-5 von einem runterzuladen - ich fand das ich so mehr Abwechslung habe.
So kamen dann neben weiteren Büchern von Haldeman auch erste Bücher von Robert Heinlein und H.G, Wells dazu.
Letztes Jahr habe ich neben Rapture, der tollen Vorgeschichte zu Bioshock von John Shirley, dann mit Fahrenheit 451 mein erstes Buch von Ray Bradbury und mit Clockwork Orange mein erstes von Anthony Burgess gelesen.
Dieses Jahr habe ich dann Sphere von Michael Crichton gelesen. Aktuell wartet neben meinem zweiten Bradbury meine erste Arthur C.Clarke/Stephen Baxter Kooperation auf dem Kindle darauf gelesen zu werden.
Irgendwann zwischendrin - ich weiß nicht mehr, wann genau - habe ich die Bücher von Philip K. Dick, die bei Heyne in diesen einfarbigen Einbänden mit den hervorgehobenen Titeln erschienen waren, nach und nach besorgt (gar nicht so einfach bei den Preisen,die einige Leute dafür verlangen). Später habe ich zu Weihnachten (2015?) dann noch etwa 9 Bücher von ihm bekommen, von denen ich bislang nur 3 1/2 gelesen habe (was daran liegt, dass ich meist nur auf dem Weg von der Arbeit nach Hause lese und dann die Bücher lese, die ich auf dem Kindle habe).
Auch irgendwann zwischendrin habe ich Märtyrer von B.K. Evenson (Quasi eine Vorgeschichte zu Dead Space) gelesen und hier noch Katalysator (ebenfalls Dead Space, ebenfalls von Ebenson) hier rumliegen, welches ich eigentlich endlich mal lesen müsste.
Fast vergessen und ebenfalls mittendrin irgendwann: Douglas Adams Per Anhalter durch die Galaxis Reihe und die beiden Dirk Gently Romane.
Last but not Least der zwischendrin gelesenen Paperbacks: Die Romanvorlage zu The Thing namens Wer geht da? von John W. Campbell (enthalten in einer Kurzgeschichtensammlung, die ich auch endlich mal weiterlesen müsste).
In "nächster Zukunft" sind neben weiteren Büchern von Heinlein, H.G. Wells, Verne und Bradbury auch noch Contact von Carl Sagan, Neuromancer von William Gibson und erste Solo Bücher von Stephen Baxter auf meinem Zettel. Außerdem stehen hier noch ein paar Paperbacks von Asimov rum, die gelesen werden möchten.
Kommentar