Zum Inhalt:
Der inzwischen zum Magier außerhalb jeder Kategorie aufgestiegene Anton Gorodezki erhält den Auftrag einen eindeutig dem Vampirismus zuzuordnenden Mord aufzuklären. Hier trifft er auf die Mitglieder einer sog. "Ewigen Wache", die versuchen, den Kranz der Schöpfung - ein vom Null-Magier Merlin angefertigtes Artefakt - unter ihre Kontrolle zu bringen. Anton und seinen schottischen Kollegen gelingt es, die ewige Wache vorerst zurückzuschlagen. Wieder zurück in Moskau erhält Anton sogleich wieder den Auftrag nach Usbekistan zu reisen um einen früheren Freund Gesers mit Namen Rustam ausfindig zu machen und diesen zu fragen, was genau der Kranz der Schöpfung eigentlich bewirkt.
In der dritten Geschichte wird Anton von der ewigen Wache, bestehend aus SPOILER
Zum Showdown tritt Anton in die sechste und vorletzte Schicht des Zwielichts ein, wo er mit den verstorbenen Anderen, allen voran Merlin spricht, welcher ihm die wahre Natur der siebten Schicht des Zwielichts eröffnet.
Ich halte diesen Band für eine gelungene Fortsetzung und ein gelungenes Ende der Tetralogie der Wächter. Das Buch hatte ich in zwei Tagen durch (schlecht, sollte ich doch eigentlich lieber lernen).
Lediglich zum Ende hin scheinen sich die Ereignisse dermassen zu überschlagen, woraufhin die Seiten nur so verfliegen, dass man sich dann ganz am Ende fragt: "Wie, schon alle?".
Empfehlenswert!
Der inzwischen zum Magier außerhalb jeder Kategorie aufgestiegene Anton Gorodezki erhält den Auftrag einen eindeutig dem Vampirismus zuzuordnenden Mord aufzuklären. Hier trifft er auf die Mitglieder einer sog. "Ewigen Wache", die versuchen, den Kranz der Schöpfung - ein vom Null-Magier Merlin angefertigtes Artefakt - unter ihre Kontrolle zu bringen. Anton und seinen schottischen Kollegen gelingt es, die ewige Wache vorerst zurückzuschlagen. Wieder zurück in Moskau erhält Anton sogleich wieder den Auftrag nach Usbekistan zu reisen um einen früheren Freund Gesers mit Namen Rustam ausfindig zu machen und diesen zu fragen, was genau der Kranz der Schöpfung eigentlich bewirkt.
In der dritten Geschichte wird Anton von der ewigen Wache, bestehend aus SPOILER
Zum Showdown tritt Anton in die sechste und vorletzte Schicht des Zwielichts ein, wo er mit den verstorbenen Anderen, allen voran Merlin spricht, welcher ihm die wahre Natur der siebten Schicht des Zwielichts eröffnet.
Ich halte diesen Band für eine gelungene Fortsetzung und ein gelungenes Ende der Tetralogie der Wächter. Das Buch hatte ich in zwei Tagen durch (schlecht, sollte ich doch eigentlich lieber lernen).
Lediglich zum Ende hin scheinen sich die Ereignisse dermassen zu überschlagen, woraufhin die Seiten nur so verfliegen, dass man sich dann ganz am Ende fragt: "Wie, schon alle?".
Empfehlenswert!
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