1. Nun Tolkien ist mittlerweile schon bis auf die blanken Knochen ausgeplündert, sein Elbenbild und seine Zwerge sind in der modernen Fantasy schlimmere Klischees geworden als damals als der Herr der Ringe geschrieben wurde die von ihm so gehassten Disney-Elfen
So langsam könnte man mal versuchen sich von dem Übervater der Fantasy zu lösen und mal wieder mehr Arbeit in originelle und einzigartige Fantasy-Völker zu stecken, statt nur immer und immer wieder das große Vorbild zu kopieren. Und das dazu noch meist schlecht und farblos... nääää muss nicht sein.
2. Ja, es ist schon was dran an dem Ödipus Vergleich... wobei das eigentlich auch wieder zu weit geht, diese ganze "Vater lässt Kind töten weil Kind Vater mal gefährlich werden könnte" Kiste (bzw. "will Kind töten lassen wird aber von einem loyalen Mitarbeiter der nicht genug über die Prophezeiung weiss und darum nicht einsieht wie wichtig der Tod des kleinen ist hinters Licht geführt so dass die Prophezeiung später in Erfüllung gehen kann und wird" ) fehlt ja zumindest bislang noch in den Eragon-Romanen
Insofern ähnelt es IMO schon mehr dem "gefähriche Hinterlassenschaft einer mysteriösen längst verstorbenen wichtigen Weibsperson die ganz im Verborgenen auf Hinterwäldlerwelt heranwächst unter der Aufsicht eines sehr missliebigen Onkels" Prinzip von Star Wars (oder Harry Potter!!!)
@Frontschwein... Spass machen ist nicht gleich "ernst nehmen" Gerade bei Eragon habe ich auch bei anderen Foren oder Fantreffen schon einige Kritikpunkte gehört die den Autor sehr hart rannehmen... Andere Welten kommen da weitaus besser weg.
So langsam könnte man mal versuchen sich von dem Übervater der Fantasy zu lösen und mal wieder mehr Arbeit in originelle und einzigartige Fantasy-Völker zu stecken, statt nur immer und immer wieder das große Vorbild zu kopieren. Und das dazu noch meist schlecht und farblos... nääää muss nicht sein.
2. Ja, es ist schon was dran an dem Ödipus Vergleich... wobei das eigentlich auch wieder zu weit geht, diese ganze "Vater lässt Kind töten weil Kind Vater mal gefährlich werden könnte" Kiste (bzw. "will Kind töten lassen wird aber von einem loyalen Mitarbeiter der nicht genug über die Prophezeiung weiss und darum nicht einsieht wie wichtig der Tod des kleinen ist hinters Licht geführt so dass die Prophezeiung später in Erfüllung gehen kann und wird" ) fehlt ja zumindest bislang noch in den Eragon-Romanen
Insofern ähnelt es IMO schon mehr dem "gefähriche Hinterlassenschaft einer mysteriösen längst verstorbenen wichtigen Weibsperson die ganz im Verborgenen auf Hinterwäldlerwelt heranwächst unter der Aufsicht eines sehr missliebigen Onkels" Prinzip von Star Wars (oder Harry Potter!!!)
@Frontschwein... Spass machen ist nicht gleich "ernst nehmen" Gerade bei Eragon habe ich auch bei anderen Foren oder Fantreffen schon einige Kritikpunkte gehört die den Autor sehr hart rannehmen... Andere Welten kommen da weitaus besser weg.
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