Mir gefällt die Serie sehr gut. Bin grad bei der letzten Geschichte von 'Wächter des Zwiellichts'. 'Wächter des Tages' fand ich bisher am Besten. Vor allem die letzte Geschichte dieses Bandes ist echt faszinierend. Meine Kommentare zu den ersten beiden Büchern:
Wächter der Nacht:
Das Buch fesselt von der ersten bis zur letzten Seite. Das Buch habe ich in kürzester Zeit verschlungen, weil man immer mehr über die Wächter, das Zwielicht und den Fähigkeiten der handelnden Personen erfahren möchte. So baut sich nach und nach eine absolut faszinierende Welt auf. Diese Welt besticht durch den Einfallsreichtum von Lukianenko. Besonders schön finde ich, das seine Welt auf der realen Welt basiert und nicht auf eine Teilung in Gut und Böse basiert, so können die Dunklen heilen und die Lichten töten. Gerade diese Grautöne machen das Buch interessant und sorgen auch für überraschende Auflösungen. Insgesamt ein faszinierendes Buch, welches ich nur empfehlen kann.
Wächter des Tages:
Die erste Geschichte zieht sich relativ lang; ist zwar interessant, aber es passiert halt nicht viel.
Dies ändert sich bei Geschichte 2, die wirklich den Geschichten aus 'Wächter der Nacht' in nichts nachsteht und mit der eigentlich nicht aufhören kann bis man das Ganze gelesen hat. Das Ganze wird allerdings durch die 3 Geschichte noch getoppt, in der sämtliche vorherigen Geschichten einen ganz neuen Sinn ergeben und gekonnt mit alten Mytholien vermischt werden. Diese Geschichte hat zwar nicht ganz das Tempo von der zweiten Geschichte, die wirklich vor Action nur strotzt, ist dafür aber tiefgründer und lässt den Leser mitraten, was Sebulon und Geser nun wirklich vorhaben. Stück für Stück wird das Puzzle zusammengefügt und das Ende kann dabei wirklich überzeugen. Eine absolut gelungene Fortsetzung von 'Wächter der Nacht'. Da kann man sich eigentlich nur auf 'Wächter des Zwielichts' freuen.
Wirklich eine Klasse Serie. Kommentar zu 'Wächter des Zwielicht' folgt noch.
Wächter der Nacht:
Das Buch fesselt von der ersten bis zur letzten Seite. Das Buch habe ich in kürzester Zeit verschlungen, weil man immer mehr über die Wächter, das Zwielicht und den Fähigkeiten der handelnden Personen erfahren möchte. So baut sich nach und nach eine absolut faszinierende Welt auf. Diese Welt besticht durch den Einfallsreichtum von Lukianenko. Besonders schön finde ich, das seine Welt auf der realen Welt basiert und nicht auf eine Teilung in Gut und Böse basiert, so können die Dunklen heilen und die Lichten töten. Gerade diese Grautöne machen das Buch interessant und sorgen auch für überraschende Auflösungen. Insgesamt ein faszinierendes Buch, welches ich nur empfehlen kann.
Wächter des Tages:
Die erste Geschichte zieht sich relativ lang; ist zwar interessant, aber es passiert halt nicht viel.
Dies ändert sich bei Geschichte 2, die wirklich den Geschichten aus 'Wächter der Nacht' in nichts nachsteht und mit der eigentlich nicht aufhören kann bis man das Ganze gelesen hat. Das Ganze wird allerdings durch die 3 Geschichte noch getoppt, in der sämtliche vorherigen Geschichten einen ganz neuen Sinn ergeben und gekonnt mit alten Mytholien vermischt werden. Diese Geschichte hat zwar nicht ganz das Tempo von der zweiten Geschichte, die wirklich vor Action nur strotzt, ist dafür aber tiefgründer und lässt den Leser mitraten, was Sebulon und Geser nun wirklich vorhaben. Stück für Stück wird das Puzzle zusammengefügt und das Ende kann dabei wirklich überzeugen. Eine absolut gelungene Fortsetzung von 'Wächter der Nacht'. Da kann man sich eigentlich nur auf 'Wächter des Zwielichts' freuen.
Wirklich eine Klasse Serie. Kommentar zu 'Wächter des Zwielicht' folgt noch.
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