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[Frage] Wer liest Battletech ?

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    Nicht zu vergessen die PC Spiele!

    Wobei ich Mechwarrior 2 / Mercenaries und Mechwarrior 3 immer noch als die besten empfinde..........

    Trotzdem zocke ich ab und an auch noch MEchwarrior 4 / Black Knight.....
    ActionFigureToys.de

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      MW2: Mercenaries hatte meiner Ansicht nach die beste Darstellung des Verhältnisses Clan- zu IS-Tech. Wenn ich mich recht erinnere, war es da noch richtig schwer, mit einem IS-Mech einer Clan-Maschine beizukommen. Die Überlegenheit der Clan-Technologie ging mit MW3 und der MW4-Trilogie verloren. Und mit dem seltsamen Baukastensystem in MW4, das das bisherige Zeilensystem ersetzte, konnte ich mich nie so recht anfreunden, einfach zu unflexibel.
      obsidian per semper

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        Zitat von Obsidian Lord Beitrag anzeigen
        MW2: Mercenaries hatte meiner Ansicht nach die beste Darstellung des Verhältnisses Clan- zu IS-Tech. Wenn ich mich recht erinnere, war es da noch richtig schwer, mit einem IS-Mech einer Clan-Maschine beizukommen. Die Überlegenheit der Clan-Technologie ging mit MW3 und der MW4-Trilogie verloren. Und mit dem seltsamen Baukastensystem in MW4, das das bisherige Zeilensystem ersetzte, konnte ich mich nie so recht anfreunden, einfach zu unflexibel.

        naja, zum einen hast du mit dem unflexibel recht, so sind zum Teil nicht mal alle im Tabletop vorhandenen Configurationen möglich (Beispiel: Assault variante des Timberwolfs mit ner Gaus im rechten Arm. In MW 4 nicht möglich - nur E-Waffen in den Armen).
        Zum anderen konntest du in MW3 nem Mad Dog ne 20er LRM in jeden seiner dürren Zahnstocherarme quetschen. Auch nicht wirklich logisch, frapos?

        Was mich mehr stört ist das Ganze Spielkonzept an MW4 und co.
        Es ist mehr ein Arkadeshooter als ein Mechspiel.
        Wäre mal Zeit für nen richtigen Mechsimulator.
        Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

        - Florance Ambrose

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          In Amerika gibt es (gab es mal??? ) wirkliche Simulatoren. Da sitzt man dann in Kabinen und kann das ganze so real wie möglich nachspielen, sogar mit Erschütterungen des Cockpits und so......

          Das muss der Hammer sein.
          ActionFigureToys.de

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            Zitat von HMS Fearless Beitrag anzeigen
            Zum anderen konntest du in MW3 nem Mad Dog ne 20er LRM in jeden seiner dürren Zahnstocherarme quetschen. Auch nicht wirklich logisch, frapos?
            Technisch nicht unbedingt (obwohl hier dann vielleicht der ganze Arm ausgetauscht wird gegen eine Raketenlafette), ich weiß aber nicht, wie es mit den Battletech-Brettspielregeln aussieht (bin kein Brettspieler). Wenn es da möglich ist, wäre es zumindest konsequent, wenn man dies im PC-Spiel ebenfalls kann. Und angeblich sollte man beim Brettspiel sogar eine Ultra-AC 20 in einen Truppentransporter quetschen können, wie logisch ist denn das ?

            Zitat von HMS Fearless Beitrag anzeigen
            Was mich mehr stört ist das Ganze Spielkonzept an MW4 und co.
            Es ist mehr ein Arkadeshooter als ein Mechspiel.
            Wäre mal Zeit für nen richtigen Mechsimulator.
            Volle Zustimmung. Zumal ja auch die Technik existiert, um eine komplette virtuelle Umgebung (und Handlung) zu simulieren, wodurch endlich von diesem Asbach-Missionssystem abgewichen werden könnte. Leider ist Mechwarrior 5 wohl auf Eis gelegt, man würde sich angeblich keine neuen Impulse und Ideen für das Genre versprechen. Was ich für unglaubwürdig halte, Ideen gibt es genug. Übersetzt bedeutet es wohl eher folgendes: Aufgrund der grassierenden Ego-Shooter ist das Action- und Simulationsgenre zur Zeit so gut wie tot - ziemlich sinnlos, jetzt eine Mechsim entwickeln zu wollen. Ergo wartet man auf bessere Zeiten, bei den Rollenspielen hat's ja auch geklappt.
            Übrigens würde ich mir für einen neuen Mechwarrior-Teil auch Infanterie wünschen, damit Maschinengewehre und Flammer endlich ihren Sinn haben.
            obsidian per semper

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              Der Stachel des Skorpions

              Jason Hardy

              Dark Age

              INHALT: Ende 3134 steht die Wahl des neuen Exarchen der Republik an. Unglücklicherweise ist auch in der Republik nicht alles Gold was glänzt, so daß sich diverse Interessengruppen im Vorfeld dahingehend betätigen, einen Kandidaten auf den Thron zu hieven, der den jeweiligen Interessen am ehesten entspricht. Im Zuge dieser Aktionen kommt es zu einem Mord an einem der Paladine (aus deren Mitte der neue Exarch rekrutiert werden wird) und Paladin Jonah Levin wird beauftragt, bis zur Wahl die Hintermänner des Verbrechens ausfindig zu machen. Gleichzeitig plant die Kittery Renaissance, eine ultra-prorepublikanische terroristische Gruppierung, ein blutiges Massaker am Morgen der Wahl in Genf, um die Notwendigkeit für ein hartes Durchgreifen der Republik gegenüber allen Störenfrieden zu verdeutlichen. Ein Wettrennen um die Spitze der Macht in der Republik beginnt.

              MEINE ANSICHT: Neben Mechgefechten ist die hohe Politik eines der Standbeine der Battletech-Serie. Davon gibt es hier mehr als genug, der Roman liest sich über weite Strecken wie ein (recht guter) Politthriller. Es gelingt dem Autoren, bereits von Anfang an Spannung aufzubauen und diese bis zum Ende zu halten. Allerdings fallen gegen Romanende auch ein paar sehr konstruiert wirkende Umstände auf, die wohl der geringen Seitenzahl geschuldet sind, denn ich hatte nicht den Eindruck, daß Hardy der Thematik nicht gewachsen gewesen wäre.
              Nicht nur, daß man über Paladin Levin's Laufbahn und Anschauungen unterrichtet wird, gleichzeitig wird dem Leser erstmals ein Eindruck vom politischen Überbau der Republik geliefert. Einiges wird klarer, und ich muß sagen, wie eine Demokratie wirkte das Ganze auf mich nicht. Sicher, das Volk darf wählen - die Regierung eines einzelnen Planeten. Den Exarchen jedoch nicht, den bestimmen allein die Paladine. Und die Paladine ... werden nicht vom Volk, sondern vom Exarchen gewählt. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Und wo kommen die Paladine her? Im Allgemeinen sind es Ritter der Sphäre. Wer beruft einen Soldaten zum Ritter? Einer, der schon zum Ritter aufgestiegen ist. Ähem. Geile Demokratie, muß ich mal ganz formlos sagen. Gleichzeitig wird im Roman (sinngemäß) ausgesagt, daß einer, der nie eine Mechschlacht bestanden hat, kaum eine Chance hat, Paladin zu werden und der Senat (über dessen Wahl sich der Roman ausschweigt) von Devlin Stone eher als hilfreiches Beiwerk denn als Gremium gedacht ist, in dem die Meinung des Volkes zu bestimmten Ereignissen vertreten wird. Kein Wunder also, daß da der eine oder andere Senator die Schnauze voll hat ...
              Insgesamt vermochte es der Roman, mich zu fesseln und das trotz seiner leichten Unstimmigkeiten bis zur letzten Seite. Drei kleinere Sachen möchte ich aufzählen, die mir besonders (positiv und negativ) aufgefallen sind. Da wäre zunächst mal die kurze Rückblende, die sich Paladin Levin in sein früheres Leben leistet. Meiner Ansicht nach der Schwachpunkt des Buches, einfach an den Haaren herbeigezogen. Wieder mal kämpfen unerfahrene Milizeinheiten gegen die Elitetruppen eines cappellanischen Kriegerhauses und gewinnen natürlich. Als die Milizen keine Munition mehr haben, stürmen sie (kaum bewaffnet, zahlenmäßig reduziert und zum Großteil verletzt) ein Depot des Kriegerhauses, die Bewacher fliehen (wir reden hier von den Elitekriegern der Konföderation, in Überzahl, besser bewaffnet und bereit, für den Kaiser jederzeit zu sterben) ... vermutlich in heilloser Angst vor dem gerechten Zorn der Milizen. Das war also ein ziemlicher Griff ins Klo, Jason. Was mir aber positiv auffiel (und das ist der zweite Punkt), war der unbedingte Willen von Paladin GioAvanti, den Konflikt mit der Kittery Renaissance mit minimalem Blutvergießen zu beenden - sie gibt den Befehl aus, grundsätzlich nicht auf Menschen zu schießen (der Einsatz erfolgt in einer unübersichtlichen Großstadt). Auch wenn's unbequem wird (und tatsächlich eskaliert die Situation teilweise so, daß dieser Befehl mehrfach in Frage gestellt wird). Dem einen oder anderen mag das unrealistisch erscheinen, aber hier wird endlich einmal der Geist der Republik vertreten, während woanders (auch in der Realität) immer öfter die Einstellung zu finden ist "Krieg führen ist schon ok, wenn wir das machen - denn wir sind die Guten". Und das letzte, was mir noch auffiel, ist wie so oft in letzter Zeit die Sternenkarte; die zeigt nämlich immer noch die Jadefalken-Invasion, wobei hier eine Karte der Präfektur X und von Genf eher angemessen gewesen wäre.
              Fazit: Wer an den Hintergründen von Dark Age interessiert ist, sollte diesen Roman auf keinen Fall verpassen - hier wird wirklich sehr viel erklärt. Außerdem erhält man noch einen spannenden Politthriller als Dreingabe - nur auf ausufernde Mechgefechte muß halt verzichtet werden.
              obsidian per semper

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                Tut mir leid Obsidinan Lord aber dir ist schon aufgefallen das Jegliches Buch von hunderten von Logikfehlern und riesigen Wieferssprüchen durchstzt ist?
                Die Jungs von Wizkids schreiben wirklich nur noch scheiße und vedrehen und verzerren das ganzen BT-Universum ins unerkenntlichste Munch-Unversum.
                Ich mochte nur wenige der Altern Romane, meistens über Clann oder Liao oder Kurita, gehasst wie die Pest hab ich Söldnerromane da das nur eine Große Ansammlung von Munchereignissen war.
                (Hallo die BLack Thorns hatten fast 10 Clan-Mechs und konntn die Unterhalten was das ganze Haus Kurita gerade mal so geschafft hätte und son einen Schmarn)
                Die einzigen die mir sympathsich waren (wenn auch nicht weniger munchig) waren die Wofls Dragoner.
                Die Jihad-Bücher werde ich wohl gar nicht lesen das ich jetzt schon weiß das sie mist sind den im grunde genommen ist der ganze Fluff fürn dreck! Das die TOASTER-WOBBIES so mal schnell etliche Divisionen und 35 !!!!! Kriegschiffe aus dem Hut zaubern--> Gipfel des Munchs
                Das Imperium und der Gott-Imperator brauchen dich! Komm zu den Dhyssischen Reichsrittern oder der Könglichen Infanterie von Jeuno.

                "Gyahhaa!" Sagte die Krähe, der Personifizierte Tod "Du willst doch sterben komm tue es!"

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                  Mann, wie bist Du denn drauf? Scheint, daß Du die Romane nicht besonders magst ...

                  Zitat von Weiß Beitrag anzeigen
                  Tut mir leid Obsidinan Lord aber dir ist schon aufgefallen das Jegliches Buch von hunderten von Logikfehlern und riesigen Wieferssprüchen durchstzt ist?
                  Die Jungs von Wizkids schreiben wirklich nur noch scheiße und vedrehen und verzerren das ganzen BT-Universum ins unerkenntlichste Munch-Unversum.
                  Da müßtest Du aber schon ein paar der Logikfehler anführen, insbesondere in den Dark-Age-Romanen.
                  Wizkids vergibt nur die Lizenz, schreibt aber nicht selber. Die Romane stammen von anerkannten Autoren, die (meiner Ansicht nach) nicht schlechter schreiben als die von Warhammer, Star Wars, Star Trek, Starcraft und was es sonst noch so gibt. Dabei darf nicht vergessen werden, daß wir hier nicht über hochkarätige SF wie z.B. Dan Simmons oder Vernor Vinge reden, sondern über reine Unterhaltungsliteratur - mehr läßt sich auf den wenigen Seiten und in dem engen Zeitrahmen auch nicht realisieren.

                  Zitat von Weiß Beitrag anzeigen
                  Ich mochte nur wenige der Altern Romane, meistens über Clann oder Liao oder Kurita, gehasst wie die Pest hab ich Söldnerromane da das nur eine Große Ansammlung von Munchereignissen war.
                  (Hallo die BLack Thorns hatten fast 10 Clan-Mechs und konntn die Unterhalten was das ganze Haus Kurita gerade mal so geschafft hätte und son einen Schmarn)
                  Die Black Thorns sind hier vielleicht kein guter Vergleich, da die beiden Romane um sie reine Lückenfüller und nicht handlungsrelevant waren. Ich fand sie auch nur mäßig.

                  Zitat von Weiß Beitrag anzeigen
                  Die einzigen die mir sympathsich waren (wenn auch nicht weniger munchig) waren die Wofls Dragoner.
                  Die Jihad-Bücher werde ich wohl gar nicht lesen das ich jetzt schon weiß das sie mist sind den im grunde genommen ist der ganze Fluff fürn dreck! Das die TOASTER-WOBBIES so mal schnell etliche Divisionen und 35 !!!!! Kriegschiffe aus dem Hut zaubern--> Gipfel des Munchs
                  Kam mir auch etwas übertrieben vor, allerdings konnte WoB nach der Eroberung Terras zweifellos auf ComStar-Ressourcen zurückgreifen. Im Grunde ist es auch Wurscht, denn ich glaube, unser beider Problem liegt auch woanders. Du scheinst gerne BT-Brettspiele zu zocken und für den ganzen Fluff, den man sich nachträglich mehr oder weniger aus den Fingern gesogen hat, wenig übrig zu haben. Ich hingegen kenne das Brettspiel gar nicht, sondern lese nur gern SF. Unter den vielen Romanen, die ich gelesen habe (und Du kannst davon ausgehen, daß meine Regale gut bestückt sind ), sind die aus dem BT-Universum nicht die schlechtesten. Jeder hat halt seine Vorlieben und auch mir gefallen einige der BT- oder DA-Romane nicht (vor allem die von Stackpole). Generelle Logikfehler, wie Du sie anführst (Finanzierbarkeit militärischer Hardware z.B.), kann man in nahezu jedem SF-Universum finden. Ein weiteres Beispiel wären da nur die Landungsschiffe, die während der Überbrückung der Distanz Sprungschiff-Planet permanent beschleunigen und ab der Mitte bremsen. Stichworte wären hier Treibstoffverbrauch und -vorrat sowie die interplanetare Bewegung an sich. Aber Battletech will solche Fragen auch gar nicht beantworten, sondern nur unterhalten. Unter diesem Gesichtspunkt schreibe ich auch meine Buchbewertungen. Wirtschaftliche oder naturwissenschaftliche Fragestellungen klammere ich von vornherein aus - wäre bei Battletech genauso sinnlos wie bei Warhammer oder Star Wars.

                  Und im übrigen hat natürlich jeder das Recht, die Romane so zu sehen, wie er will. Meine Zusammenfassungen sind ja keine Vorgaben, sondern nur Informationen für andere, die das Buch vielleicht noch nicht kennen. Ich gehe davon aus, daß echte BT- bzw. DA-Freaks sich den Roman längst gekauft und sich eine eigene Meinung gebildet haben. Wenn Du bestimmte Dinge anders siehst als ich, kannst Du ja auch eine Zusammenfassung schreiben und dabei auf die auftretenden Fehler, die Dich besonders gestört haben, hinweisen - wäre bestimmt interessant auch für solche Leute, die bisher von BT noch nicht soviel gehört haben, zwei unterschiedliche Sichtweisen kennenzulernen.
                  obsidian per semper

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                    Vielleicht sollte man auch daran denken, dass einzig der Firmen-Name sich im Großen und Ganzen geändert hat. Die Idee zur Story von MW-DA lag schon zu FASA-Zeiten in der Schublade. Zu sagen "Wizkids ist schuld" ist da denke ich der falsche Ansatz.
                    Die Autoren der Romane können da noch am wenigsten für. Gerade Michael A. Stackpole hat mit seinen Fantasy-Romanen gezeigt wie sehr er bei den Canon-Serien an eine Wörterzahl gebunden wurde um Inhalt in Seiten zu pressen.

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                      Vielleicht sollte man auch daran denken, dass einzig der Firmen-Name sich im Großen und Ganzen geändert hat. Die Idee zur Story von MW-DA lag schon zu FASA-Zeiten in der Schublade. Zu sagen "Wizkids ist schuld" ist da denke ich der falsche Ansatz.
                      Falsch der Jihad und eine ungefähre anzahl von Möglichkeiten lag in der schublade!

                      Und im übrigen hat natürlich jeder das Recht, die Romane so zu sehen, wie er will. Meine Zusammenfassungen sind ja keine Vorgaben, sondern nur Informationen für andere, die das Buch vielleicht noch nicht kennen. Ich gehe davon aus, daß echte BT- bzw. DA-Freaks sich den Roman längst gekauft und sich eine eigene Meinung gebildet haben. Wenn Du bestimmte Dinge anders siehst als ich, kannst Du ja auch eine Zusammenfassung schreiben und dabei auf die auftretenden Fehler, die Dich besonders gestört haben, hinweisen - wäre bestimmt interessant auch für solche Leute, die bisher von BT noch nicht soviel gehört haben, zwei unterschiedliche Sichtweisen kennenzulernen.
                      Na gut, Romane von Battletech waren literarisch noch nie sonderlich hoch, allerdings sind die alten bei weiten besser als sämtliche bisherigen MWDA-Bücher dessen autoren meistens innerhalb der Story logik-, geschichts - und namensfehler machen(besonders zeit der jäger, da verwechselt der autor ständig die tourman-namen).
                      Egal der komplette Republik-Fluff ist eine ansammlung von völlig wiedersprüchlichen und nicht durchdachten Tatsachen. Es ist völlig hirnrissig das man sich entmilitarisiert und alle anderen auch mitmachen, bzw. mit nicht vorhandenen Mittlen sich an allen ecken und enden wehrt gegen komplette Liao-RSK mit 5 Rittern der S. und eine paar planetaren verbundtruppen(ein RSK hatt vielleicht über hundert Mechs ôô --> gegen 5!!), clannern mit nach wie vor besseren waffen etc.
                      Dann die ersten Fluffs wie der das Anastasia Kerensky Terra angreift und die Pryde Invasion sind völlig bllödsinnig und wiedersprüchlich.
                      ANastasia Kerensky vs. Northwind
                      Es wird ellenlang erklärt das der Packhunter, Tomahwk, Schwert und Koshi die größte Mechansmmlung seit jahren sind, diesen haben soich gegen ungefähr 20 Clannermechs und diversen Umbauten anzutreten und "Gewinnen", die saublöde Anastacia die locken denr Planeten hätte einnehmen können(mal ganz vom strategisch nicht vohandenen Wert) verzieht sich.
                      Geht nach Terra das NULL!! verteidigt ist und von den Northwindern die plötzlich auch wieder 10 Mechs haben (obwohl es angeblich kaum mehr gibt )während die Clanner trotz "Krässlicher" verluste plötzlich wieder das doppelte aufzubieten. Und von der Munchmama Cambell die mit ihren Tomy woll nochmal 100t endgegner zersägt reden wir noch gar nicht.
                      Das agnze wird natürlich schlimmer wenn man etliche bücher weiter erfährt das die Rebuplik die überlebenden Nebelparder als Elite-EInheit hat!! ôo
                      bzw. die Toaster Sowas wie Manei Domini-Protopiloten hat für spezielle Mechs die überall um Terra rumkrauchen unter anderem .......... Clanner haben Nahkamnpfmechs, wizkids produziert einen Mech mit einen RIchtigen Sensen(2 Hand) in einer Hand, neue Clannmischungen und die Altenr Clanns sind so gut wie Tod oder so oder werden ignoriert ...... udn die vergewaltigung will ich nicht wissen

                      Und... und..... andauernd wiedersprechen sich die ersten beschissenen Romaner mit den späteren Romane sowie deren Erklärversuche die in totaler Schwachsinnigkeit ausufern.
                      Der Fluff der von WIzkids ist , ist nicht nur Nach der berühmten Battletech Ökonomie blödsinnig sonder auch Fluffmäßig an den Haaren herbeigezogen.
                      Nur um völlig überzogenen Designs und sinnlose Nahkampfmechs (nichts gegen nahkampfmechs aber es hat seine grenzen) einzuführen ....
                      Das Imperium und der Gott-Imperator brauchen dich! Komm zu den Dhyssischen Reichsrittern oder der Könglichen Infanterie von Jeuno.

                      "Gyahhaa!" Sagte die Krähe, der Personifizierte Tod "Du willst doch sterben komm tue es!"

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                        Zitat von Weiß Beitrag anzeigen
                        Na gut, Romane von Battletech waren literarisch noch nie sonderlich hoch, allerdings sind die alten bei weiten besser als sämtliche bisherigen MWDA-Bücher dessen autoren meistens innerhalb der Story logik-, geschichts - und namensfehler machen(besonders zeit der jäger, da verwechselt der autor ständig die tourman-namen).
                        Hm, mit den Toumanen kenn' ich mich nicht so aus, für sowas fehlen mir auch die Quellenbücher. Allerdings kann ich nicht behaupten, daß mir die alten Romane viel logischer vorkamen als die DA-Bücher - ich erinnere hier nur mal an die Bücher von Milan (mit der mechmordenden Cassie ) oder auch Stackpole (Warrior-Zyklus; beim Angriff auf die Kathil-Werften führt Morgan Hasek irgendwelche Miliztruppen ins Feld gegen drei Landungsschiffe der Todeskommandos; die müssen natürlich verlieren ... grusel). Bei Zeit der Jäger legte ich den Schwerpunkt nicht unbedingt auf die Toumannamen, sondern mehr auf die erzählte Handlung, ich bin nach wie vor der Ansicht, daß sich die Autoren bemühen, das beste aus dem vorgegebenen Stoff herauszuholen. Der angesprochene Roman hat zumindest mir auf recht unterhaltsame Art Clan Seefuchs nähergebracht (wie gesagt, besitze keine Quellenbücher).

                        Zitat von Weiß Beitrag anzeigen
                        Egal der komplette Republik-Fluff ist eine ansammlung von völlig wiedersprüchlichen und nicht durchdachten Tatsachen. Es ist völlig hirnrissig das man sich entmilitarisiert und alle anderen auch mitmachen, bzw. mit nicht vorhandenen Mittlen sich an allen ecken und enden wehrt gegen komplette Liao-RSK mit 5 Rittern der S. und eine paar planetaren verbundtruppen(ein RSK hatt vielleicht über hundert Mechs ôô --> gegen 5!!), clannern mit nach wie vor besseren waffen etc.
                        Diese Problematik hatte ich ein paar Seiten vorher schon angesprochen, kam mir auch wenig durchdacht vor. Auch wenn man den Frieden wahren will, kann man doch durchaus eine gut gerüstete Armee besitzen. Und wieso die Clans den Abrüstungsschwachsinn mitmachen, kapier' ich auch nicht - die haben doch der IS im Allgemeinen nur den Mittelfinger gezeigt.

                        Zitat von Weiß Beitrag anzeigen
                        Dann die ersten Fluffs wie der das Anastasia Kerensky Terra angreift und die Pryde Invasion sind völlig bllödsinnig und wiedersprüchlich.
                        ANastasia Kerensky vs. Northwind
                        Es wird ellenlang erklärt das der Packhunter, Tomahwk, Schwert und Koshi die größte Mechansmmlung seit jahren sind, diesen haben soich gegen ungefähr 20 Clannermechs und diversen Umbauten anzutreten und "Gewinnen", die saublöde Anastacia die locken denr Planeten hätte einnehmen können(mal ganz vom strategisch nicht vohandenen Wert) verzieht sich.
                        Wenn ich die Trilogie von del Rio richtig verstanden hatte, wollten sie Northwind zunächst als Sprungbrett zur Invasion auf Terra nutzen. Wieso sie da allerdings nicht gleich angegriffen haben, entzieht sich meiner Kenntnis.

                        Zitat von Weiß Beitrag anzeigen
                        Geht nach Terra das NULL!! verteidigt ist und von den Northwindern die plötzlich auch wieder 10 Mechs haben (obwohl es angeblich kaum mehr gibt )während die Clanner trotz "Krässlicher" verluste plötzlich wieder das doppelte aufzubieten. Und von der Munchmama Cambell die mit ihren Tomy woll nochmal 100t endgegner zersägt reden wir noch gar nicht.
                        Es wird ausgesagt, daß Campbell die Einheiten der Highlanders, die bisher über die Republik verstreut waren, wieder zusammenzieht für den Endkampf auf Terra. Wieso die Erde nicht verteidigt ist - keine Ahnung. Dort hätte ich den stärksten Widerstand erwartet, hängt evtl. mit WoB zusammen, die dort alles plattgemacht haben. In Der Stachel des Skorpions wird allerdings ausgesagt, daß es zumindest Milizen gibt - die hatten wohl gerade Urlaub, als Kerensky angriff.

                        Ähem. Und was "Munchmama Campbell" angeht - die hat schon großes vollbracht mit ihrem Tomahawk (bei der Invasion Skyes zerlegt sie mit dem Teil einen 95t-Würger (den von Hazen) nur mit dem Beil). Das fand ich dann auch leicht grausig, es gab mal Zeiten, da hätte ein Clanner das im Grunde uralte Tomahawk-Modell mit einer einzigen Breitseite zerlegt ...

                        Zitat von Weiß Beitrag anzeigen
                        Das agnze wird natürlich schlimmer wenn man etliche bücher weiter erfährt das die Rebuplik die überlebenden Nebelparder als Elite-EInheit hat!! ôo
                        bzw. die Toaster Sowas wie Manei Domini-Protopiloten hat für spezielle Mechs die überall um Terra rumkrauchen unter anderem .......... Clanner haben Nahkamnpfmechs, wizkids produziert einen Mech mit einen RIchtigen Sensen(2 Hand) in einer Hand, neue Clannmischungen und die Altenr Clanns sind so gut wie Tod oder so oder werden ignoriert ...... udn die vergewaltigung will ich nicht wissen
                        Davon weiß ich leider noch nichts. Mein letzter Stand ist Gefährliche Ziele. Liest Du schon die englischen Bücher? Dann bitte nichts weiter verraten!

                        Zitat von Weiß Beitrag anzeigen
                        Und... und..... andauernd wiedersprechen sich die ersten beschissenen Romaner mit den späteren Romane sowie deren Erklärversuche die in totaler Schwachsinnigkeit ausufern.
                        Ja, leider scheint das mit den Exposé-Plots nicht mehr so gut zu funktionieren wie zu CBT-Zeiten.

                        Zitat von Weiß Beitrag anzeigen
                        Der Fluff der von WIzkids ist , ist nicht nur Nach der berühmten Battletech Ökonomie blödsinnig sonder auch Fluffmäßig an den Haaren herbeigezogen.
                        Nur um völlig überzogenen Designs und sinnlose Nahkampfmechs (nichts gegen nahkampfmechs aber es hat seine grenzen) einzuführen ....
                        Ich fand Nahkampfmechs schon zu CBT-Zeiten völlig überflüssig, bin halt mehr ein Technik- als ein Prügel-Fan. Außerdem waren die Langstreckenwaffen bei den Mechwarrior-Spielen meist empfehlenswerter (von wenigen Missionen abgesehen). Ich glaube, Du hast in Bezug auf die Hintergründe wesentlich mehr Einblick als ich. Dennoch, meine Buchbewertungen werde ich auch weiterhin durchführen - erstens kann man ja vielleicht doch noch das Interesse des einen oder anderen wecken, andererseits lasse ich eben diese Hintergründe meist außen vor und konzentriere mich auf den Roman selber als Werk an sich. Und wie gesagt, da las ich schon schlechteres. Meiner Ansicht nach kann mir z.B. keiner erzählen, daß Star Wars in sich logischer als Battletech wäre, ich warte immer noch auf die Erklärung, was sich die Handelsföderation davon verspricht, Naboo zu belagern, um die Besteuerung der Handelsrouten zu verhindern. Die Romane zu all diesen Serien haben meiner Ansicht nach reinen Unterhaltungswert, egal ob BT, Warhammer, Star Wars, Starcraft und was es sonst noch so gibt. Was nicht heißen soll, daß solche Widersprüche wie bei DA in letzter Zeit nicht ärgerlich wären, im Gegenteil. Aber vielleicht fangen sich die Burschen ja noch, Perry Rhodan hatte ja mit ähnlichen Problemen zu kämpfen, weshalb dann z.B. in den Silberbänden teilweise erhebliche Modifikationen in Relation zur Originalserie vorgenommen wurden.
                        obsidian per semper

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                          Ja ich wollte auch nur sagen das dass Spielsystem dämlich ist und die Bücher nicht nur Hintergrundmäßig sehr viel schelchter sind.... du musst das ja mal insgesamtserial sehen.


                          Und Nahkampfmechs machen sinn, sind aber genauso wie Ultra-Langstreckenmechs totale Spezialisten mit wirklich spezifischen Vor- und nachteilen. Allerdings ist es hirnrißig den schwer etablierten Gesamtfluff der wenigen Nahkampfmechs zu zerstören in dem man Mechs mit Krallen, mit 2 Hand Sensne die in einer Hand kleben sowie dem Oberhammer einen Centurion mit einm SCHILD!!! in dem der Held mit Heldenbous Ghauss und AC und alles möglich damit abwehrt und Clanner plötzlich unerhrenhafte Nahkämpfmechs bauen . KRANK!!!!!

                          Ich bleib bei meinen guten alten Tomahawk im gebirge, dem No-Dachi zersäger und der Berserker Naturgewalt sowie den besten Nahkampfmech von allen den Tsi´Tsang!!
                          Die waren noch okay und eine logische fortfügrung derer wäre sinnfoller gewesen.
                          Wie ein schnellerer Tomahawk II mit JJ.
                          Das Imperium und der Gott-Imperator brauchen dich! Komm zu den Dhyssischen Reichsrittern oder der Könglichen Infanterie von Jeuno.

                          "Gyahhaa!" Sagte die Krähe, der Personifizierte Tod "Du willst doch sterben komm tue es!"

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                            Zitat von Weiß Beitrag anzeigen
                            Ja ich wollte auch nur sagen das dass Spielsystem dämlich ist und die Bücher nicht nur Hintergrundmäßig sehr viel schelchter sind.... du musst das ja mal insgesamtserial sehen.
                            Jo, so hatte ich das auch ungefähr verstanden. Centurion mit Schild finde ich übrigens auch ziemlich krank.
                            obsidian per semper

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                              Gefährliche Ziele

                              Blaine Pardoe

                              Dark Age

                              INHALT: Knapp drei Jahre nach dem Kollaps von einem Großteil des HPG-Netzes wird nun versucht, einen der Hyperpulsgeneratoren wieder in Betrieb zu nehmen. Dies obliegt in erster Linie Comstar. Zu diesem Zweck schickt die Organisation, welche sich vom mystisch-militärisch angehauchten Orden zu einer zivilen Firma gewandelt hat, einen besonders begnadeten Hyperkom-Techniker (oder Ingenieur) zum Planeten Wyatt. Die Republik stellt den militärischen Schutz und entsendet die Fahrende Ritterin Alexi Holt, die mögliche Versuche der Inbesitznahme oder der Zerstörung des HPGs verhindern soll. Nun stellt sich aber das obengenannte Wunderkind als derart begabt heraus, daß schon bald der HPG nur noch ein Sekundär-Ziel darstellt ...

                              MEINE ANSICHT: Im Grunde ein guter Roman, der alles hat, wonach die zuletzt etwas auf dem Trockenen sitzende DA-Gemeinde gewartet hat: Eine spannende Geschichte, nennenswerte Schlachten und weitere Enthüllungen den Hintergrund betreffend. Gut gefallen hat mir die Schilderung diverser Personen, die mir recht lebensnah erschienen. So ist zum Beispiel Comstars Wunderknabe kein unerträglicher Wesley-Crusher-Verschnitt und auch vermeintliche Nebenfiguren wie seine Schwester oder ein möglicher Versager bekommen keine ausufernden, aber überzeugend geschilderten Auftritte. Die Ritterin, die zu einem Personenschlag gehört, der von Autoren wie z.B. Stackpole gängigerweise als langbeinig, dichtmähnig und was der hormonstrotzenden Attribute mehr sind, geschildert wird, ist hier so dargestellt, wie ich mir eine Berufssoldatin ungefähr vorstelle. Knapp, realistisch und jenseits aller Klischees der "guten Helden".
                              Was die Charaktere des Romans angeht, hat der Autor also gute Arbeit geleistet. Schwächen offenbaren sich hingegen beim Handlungsbogen: Sämtliche (schön detailliert geschilderten) Schlachten, die ungefähr ab der zweiten Hälfte den Roman dominieren, wirken zum Teil sehr konstruiert, so als ob die Geschichte zum zweifellos spannenden Höhepunkt gezwungen wurde. Manche der Geschehnisse mußten einfach eintreten, damit das überraschende Ende so und nicht anders geschildert werden konnte - also wurden sie vom Autoren schön zurechtgetrimmt, bis alles paßte. Das ist immer noch besser, als irgendwelchen inkonsistenten Müll zu verzapfen, aber an manchen Stellen mußte ich mir schon ein Grinsen verkneifen, wenn ein Battlemech wieder mal "wie durch ein Wunder" sich noch aufrechthielt für die nächste Salve oder schrottreif geschossene High-Tech-Clan-Mechs mal eben über Nacht wieder voll einsatzfähig gemacht werden. Das die planetare Miliz gegen Söldnereinheiten und Clansterne durchhält, gehört da schon fast zum guten Ton.
                              Man merkt schon, ich gehe hier weniger auf die Einzelheiten der Handlung ein als bei den anderen Buchvorstellungen. Dies liegt daran, daß es das Ende wirklich in sich hat und einen weiteren, ziemlich düsteren Schauplatz eröffnet, der die Hintergrundhandlung deutlich um das übliche "Ich erobere jetzt eure Planeten" hinaus bereichert. Ein lesenswerter Roman, der die Weichen der DA-Handlung neu stellt und daher in die gut sortierte DA-Bibliothek gehört.

                              Leider muß man sich auf das Erscheinen von Schwert des Aufruhrs noch bis Juni oder Juli gedulden. Daher wende ich mich jetzt erstmal Warhammer 40K zu - soll auch recht düster sein.
                              obsidian per semper

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                                Zitat von Obsidian Lord Beitrag anzeigen
                                Volle Zustimmung. Zumal ja auch die Technik existiert, um eine komplette virtuelle Umgebung (und Handlung) zu simulieren, wodurch endlich von diesem Asbach-Missionssystem abgewichen werden könnte. Leider ist Mechwarrior 5 wohl auf Eis gelegt, man würde sich angeblich keine neuen Impulse und Ideen für das Genre versprechen. Was ich für unglaubwürdig halte, Ideen gibt es genug. Übersetzt bedeutet es wohl eher folgendes: Aufgrund der grassierenden Ego-Shooter ist das Action- und Simulationsgenre zur Zeit so gut wie tot - ziemlich sinnlos, jetzt eine Mechsim entwickeln zu wollen. Ergo wartet man auf bessere Zeiten, bei den Rollenspielen hat's ja auch geklappt.
                                Übrigens würde ich mir für einen neuen Mechwarrior-Teil auch Infanterie wünschen, damit Maschinengewehre und Flammer endlich ihren Sinn haben.
                                Naja, eigentlich hätte man jetzt ja mal den Namen endlich "perfekt" umsetzen können und die passende RPG Variante (irgendwie denke ich da immer noch an Mechwarrior und kaum an "cBT RPG") als Spiel umsetzen können.
                                Theoretisch ist dabei ja nichts ausgeschlossen, nimmt man zB ein Szenario wie Team Albatros kann der Spieler durchaus auch mit Landungsschiffen, Jägern oder Mechs zu tun bekommen, aber eben auch Infanterie oder Landfahrzeuge sind denkbare Szenariohintergründe/bestandteile ^_^
                                Zur Not eben als ComStar Agent während des Dschihad der irgendwas mit Blakes Wort klären/entdecken/verhindern/ausspionieren muss... oder eben die Wahl hat als Soldat statt als oo7 verschnitt durch die Gegend zu rennen und es in die Luft zu jagen oder sowas

                                es gibt mehr im BT universum als nur so nen großen hässlichen Blechsoldaten zu steuern wenn man da rechtzeitig auf die DnD/D20 Welle aufgesprungen wäre, hätte das die ganze cBT Sache nochmal so richtig mitziehen können... aber naja da bislang noch nichts bekannt geworden ist, hat man das wohl mal wieder verpennt.
                                »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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