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mitten drin angefangen haben wohl viele, da man ältere Bücher IMHO nur noch online kriegt.
Und um etwas neues anzufangen muss man schon im Buchladen drüberstolpern (ging mir auch so, als ich die Mechwarrior Trilogie fand).
btw. sind eigentlich alle Bücher so mittlemässig übersetzt wie Roar of Honor?
Ich hab da eben nur diesen einen Vergleich.Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.
- Florance Ambrose
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Zitat von HMS Fearless Beitrag anzeigenmitten drin angefangen haben wohl viele
Zitat von HMS Fearless Beitrag anzeigenbtw. sind eigentlich alle Bücher so mittlemässig übersetzt wie Roar of Honor?
Ich hab da eben nur diesen einen Vergleich.obsidian per semper
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Mein erster BT-Roman war Mein ist die Rache, leider habe kenn ich den Englischen Roman nicht.
Is mir gar net aufgefallen das ne falsche Übersetztung drin war, gut habe nicht alle Englischen BT´s gelesen.
Weiß zuällig jemand ob auch ein weiter Roman der DA-Reihe veröffentlich würd nach Band 14?
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Zitat von Kellhound Beitrag anzeigenWeiß zuällig jemand ob auch ein weiter Roman der DA-Reihe veröffentlich würd nach Band 14?obsidian per semper
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Zitat von Kellhound Beitrag anzeigenDas meinte ich nicht, wollte nur Wissen ob jemand weiss wann Band 15-17 auf Deutsch Veröffentlich wird.
Ich hoffe doch das noch mehr Battletech Romane kommen.
15 Sword Of Sedition
16 Daughter Of The Dragon
17 Heretic's Faith
18 Fortress Republic
19 Blood Avatar
20 Trial By Chaos
21 Principles Of Desolation
22 Wolf Hunters
23 Surrender Your Dreams
24 Dragon Rising
25 Masters Of War
Letzteres ist von Stackpole. Schwer zu sehen die Zukunft ist ...obsidian per semper
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So, habe mir jetzt mal Soldatenehre, Der Flug des Falken und Bis zum letzten Mann im Dreierpack reingezogen und muß sagen, schlecht waren sie alle nicht.
Soldatenehre - eindeutig ein Lückenfüller-Roman, aber kein übler. Besser als Ruinen der Macht, was das angeht. Sympathische, durchaus glaubwürdige Charaktere, eine Söldner-Einheit, die wir alle kennen und schätzen sowie jede Menge Action, so sollte ein BT-Roman für zwischendurch sein. Positiv: Auf die übliche Schwarz-Weiß-Malerei wurde zugunsten einer etwas vielschichtigeren Handlung um Loren L. Hanson verzichtet, der sich in einem Zwiespalt zwischen Befehlen und persönlicher Einstellung befindet. Lediglich gegen Ende stieß mir der recht eindimensional geschilderte eigentliche Bösewicht etwas übel auf, natürlich bekam er einen besonders saftigen Tod serviert, damit er das nicht noch einmal macht. Nun ja. Und einen großen Kritikpunkt muß das Buch (wie auch fast jedes von Dark Age) sich gefallen lassen: Umgerüstete Industrie-, Lader-, Forst-, Bergbau- und was weiß ich für Mechs gegen echte Battlemechs würden nie - NIE - solange im Kampf durchhalten. Liegt schon in der Ausrüstung von Battlemechs mit Ionenfusionsreaktoren begründet. Man bedenke auch das Erstaunen der Dörfler, als sie einen Condor mit Hochleistungselektronik erbeuten - noch nie gesehen, sowas. Ergo haben es auch ihre Mechumbauten nicht und das wiederum würde bedeuten, daß sie von Battlemechs weggeblasen werden, bevor sie selbige in der Ortung haben. Naja - dafür hatten sie ja ihre Indianer-Scouts . Aber wie gesagt - kleinere Kritikpunkte an einem ansonsten durchaus guten Roman.
Der Flug des Falken - Milan hatte ich eigentlich eher in mäßiger Erinnerung (von Auge um Auge und anderen Geschichten um diese haarsträubende Söldnereinheit - Carmacho's Caballeros oder so), aber hier hat er ein Glanzstück abgeliefert. War ich begeistert. Ein echter "Sphäroide" (komische Übersetzung in den deutschen Bänden) wäre vermutlich nur enttäuscht, das Campbell & Co. neben dem Traumpaar des Romans, Alexandr und Malvina Hazen völlig verblassen. Die beiden ziemlich gegenpoligen Ko-Geschwister liefern sich ein hartes Kopf-an-Kopf-Rennen, ihre Fähigkeiten für den Clan unter Beweis zu stellen - und um die Sympathie des Lesers, bis Milan plötzlich völlig umschwenkt und Malvina als die blutige Massenmörderin zeichnet. Dem Leser wird nichts geschenkt, kein zensiertes "ab hier wird es zu hart", nein, Malvina und Alexandr stehen zwischen den Leichen einer von Malvina's Strafaktionen und unterhalten sich darüber, ob das im Sinne des Clans ist. Auch der Werdegang der Geschwister (wie werde ich ein Massenmörder im Falle von Malvina) ist schön dargestellt. Alexandr's Schicksal ist nur konsequent - jede Menge Spannung für die kommenden Bände wird offengehalten und neben Malvina's aufkommenden Wahnsinn sieht Katherine Steiner wie eine nette Kindergärtnerin aus. Top-Roman bis dahin - und dann? Da gibt es ja noch Tara Campbell und alle ihre Freunde, die zumindest hier noch gewinnen mußten. Das erschien mir dann doch stark an den Haaren herbeigezogen - normalerweise wäre die zusammengewürfelte Einheit (Kerensky darf auch mitballern) von den Falken überrannt worden. Überhaupt - Kerensky?! Die war doch schon mal ziemlich am Ende, oder? Hier aber nicht mehr. Campbell's Tomahawk gegen Malvina's Würger (eine 95t-Clanmaschine vom Kaliber eines Executioner)? Es gab mal Zeiten, da wäre der Tomahawk perforiert worden und hätte nicht mal die Richtung gewußt, aus der das feindliche Feuer kam. Auch wird Campbell penetrant häufig als die schmucke Countess, die dennoch eine vollwertige militärische Anführerin ist, hingestellt - so oft muß man das nicht betonen, wir haben's schon beim ersten Mal gecheckt . Das Ende des Romans fällt also leicht ab, aber insgesamt ... vier von fünf Sternen, würde ich mal pauschal sagen.
Bis zum letzten Mann - Hm. War Coleman nicht mal mein Lieblingsautor? Aber hier hat er wohl keine Bock gehabt. Man soll daraus keine falschen Schlüsse ziehen. Der Roman ist - für sich alleine gelesen - durchaus im grünen Bereich. Aber da man fast zwangsläufig Der Flug des Falken vorher gelesen hat ... fallen einige peinliche Patzer auf. Das fängt bei der Personenbeschreibung an. Die Legatin Della Brown wird hier sowohl äußerlich wie auch von der Persönlichkeit völlig anders geschildert als noch einen Band vorher. Tara Bishop stirbt! Ach so? Hat das eventuell jemand überlesen? Kann schon sein, denn dem Tod derselben ebenso wie dem der Legatin wird gerade mal ein beiläufiger Absatz gewidmet. Man bedenke: Wir haben hier nicht irgendeine Nebenfigur vor uns, sondern die engste Vertraute von Tara Campbell, die über mindestens vier Romane hinweg sorgfältig aufgebaut wurde. Gleichzeitig wird der Führer des Sturmhammers vorgestellt, aber seltsam distanziert - wie im Exposé beschrieben, ohne einen Deut mehr, habe ich das Gefühl. Eigentlich soll er ja einer derjenigen sein, die zur Rettung Skyes antreten - doch es gelingt Coleman hier nicht, irgendwie eine Beziehung zu dieser Figur herzustellen. Ebensowenig wie zu dessen Umfeld. Eine Frau, die ihn liebt, eine Frau, die ihn eher als Matrazenschoner benutzt, ein bester Kumpel, ein griesgrämiger Vater - schön aus dem Exposé abgeschrieben, aber nicht mit Leben erfüllt. Die Frau, die ihn ehrlich liebt, stirbt am Ende des Romans, aber irgendwie betrachtet man dies genauso nüchtern wie den Fall Skyes an die Jadefalken. Besonders, da Jasek selber seltsam indifferent solche Situationen betreffend dargestellt wird. Und da wäre noch was: Jupp, es gibt ein erstes Gefecht zwischen großen Kriegsschiffen in diesem Roman. Doch wie das Steiner-Schiff (die Yggdrasil) in dieses System kommt ... kleiner Emporkömmling aus der Republik stellt sich bei hohen Steinermilitärs und -adligen vor (na gut, Letztere kennt er etwas besser), die hören im geneigt zu und stellen dann mal ganz locker eins der letzten großen Kriegsschiffe der IS frei, um eine Welt zu schützen, die ihnen ehrlich am Gesäß vorbeigehen kann. Zumal noch nicht sicher ist, welche der drei vorherrschenden politischen Strömungen tatsächlich die Oberhand auf Skye gewinnt (naja, nachdem die Jadefalken sie kassiert haben, ist das auch erstmal Wurscht). Nee, Herr Coleman, so nicht . So sehr ich ihn auch sonst schätze, hier hatte ich das Gefühl, als ob er einen Roman hätte schreiben müssen, auf den er keinen Bock hatte. Charaktere lustlos (zum Teil falsch) geschildert, die ganze Thematik schien ihm nicht zu liegen. Wollte wohl lieber über die Konföderation schreiben, was ich auch gut nachvollziehen kann . Meiner Ansicht nach hätte man beide Romane von Milan schreiben lassen sollen, dann hätte man das kompakte Komplett-Paket gehabt, ohne die oben genannten Widersprüche. Die bei zwei verschiedenen Autoren zur selben Thematik wohl nicht zu vermeiden waren - besonders wenn der eine keine Lust hat. Insgesamt aber dennoch gut, weil die Widersprüche nur nach der Lektüre von Der Flug des Falken auffallen.obsidian per semper
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Zeit der Jäger
Randall Bills
Dark Age
INHALT: Clan Seefuchs ist der unkonventionellste unter den Clans: Statt die (kriegerische) Auseinandersetzung zu suchen, betätigen sich die Clanangehörigen als Händler-Krieger und haben es damit zu beachtlichem Wohlstand gebracht. Nach dem Zusammenbruch der HPGs in der Republik erschließt sich den Seefüchsen (ex-Clan-Diamanthai) ein neues, lukratives Territorium; hunderte von Planeten sind dringend auf Sprungschiff-Verkehr angewiesen und der Clan stellt seine Schiffe gern zur Verfügung - gegen Bezahlung, versteht sich. Dieser Roman spielt vorrangig in der Präfektur VII der Republik und man wird Zeuge von den Bemühungen des Clans, ein funktionierendes Händlernetz aufzubauen. Leider kommen sich da zwei Untergruppierungen (Aimags) in die Quere, deren Anführer (obKhane) sich auch persönlich nicht allzu wohlgesonnen sind. Zumal eine zwielichtige Person ins Spiel kommt, die Informationen weitergibt, daß einer der beiden Aimags möglicherweise mehr im Sinn hat als nur Handelsanteile ... Und da die Seefüchse zwar Händler sind, den Kern ihrer alten Clan-Traditionen jedoch bewahrt haben, kann es am Ende nur einen geben.
MEINE ANSICHT: Eines vorweg; ein actiongeladener Roman ist es nicht gerade. Bills hat sich hier das Ziel gesetzt, Clan Seefuchs glaubwürdig einzuführen, was ihm wohl gelungen ist. Mit Fortschreiten des Buches zeigt sich der Zwiespalt, in dem sich der Clan (und seine Mitglieder) befinden. Hin- und hergerissen zwischen den alten Traditionen und der Lebensweise in der Inneren Sphäre, in der sie nun hauptsächlich verkehren, bleiben Konflikte über differente Weltanschauungen nicht aus, was auch gegen Ende des Romans noch für eine kleine Überraschung in Bezug auf die Hauptcharaktere sorgt. Letztere sind recht realistisch gezeichnet, was sich auch darin äußert, daß zumindest ich bis zum Schluß keine rechte Vermutung hatte, wer am Ende übrigbleibt - mir war der eine so unsympathisch wie der andere. Bezogen auf die Clankultur und ihre Konfrontation mit den Gepflogenheiten der Inneren Sphäre sowie der Möglichkeit, durch für Clans unkonventionelle Entscheidungen Vorteile zu erlangen, sind jedoch beide Protagonisten glaubwürdig. Die einzige weibliche Rolle in diesem Roman wird diesmal nicht von einer schmucken Präfektin oder langmähnigen Ritterin gespielt, sondern von einer Frau ... die wohl nicht jedermanns Sache und gerade deshalb quasi direkt aus dem Leben gegriffen ist. Man kann also sagen, daß sich Bills mit seinen Charakteren viel Mühe gegeben hat. Was die Handlung angeht, allerdings weniger. Zum einen mag sich mir nicht recht erschließen, warum die beiden Aimags solange umeinander herumsteigen wie die Katzen um den heißen Brei, statt das Problem auf zünftige Art der Clans zu lösen. Zum anderen wird da ganz nebenbei eine Art Probe-Invasion von Marik-Stewart in der Republik abgewehrt, ohne das irgendwelche Details deutlich werden. Die angedeutete Verbindung zu den Jadefalken wird nur am Anfang erwähnt, jedoch am Ende nicht mehr aufgegriffen. Der Leser erhält hier also keine Hinweise, was mit dem ilKhanat der Seefüchse geschieht, was in Anbetracht der Tatsache, daß der nächste Roman schon eine völlig andere Thematik beinhaltet, etwas unbefriedigend ist.
Dieser Roman ist also eindeutig für die Leser geschrieben, die etwas zu den Hintergründen von Dark Age erfahren wollen. Dies macht Randall Bills sehr gut, wenn auch ein paar mehr Details zu den Aimags, den Khanaten sowie der gesamten Hierarchie nicht schlecht gewesen wären. Stattdessen legt der Autor Wert auf die Personen, die den Clan ausmachen, mit Erfolg wie gesagt. Einige kleiner Actionszenen werden eingestreut, weniger der Ballerei wegen, als vielmehr um die Zerissenheit des Clans (oder zumindest den Konflikt zwischen den beiden Aimags und ihren obKhanen) deutlich zu machen. Allerdings werden gerade die Differenzen der beiden Anführer manchmal etwas zu stark betont, Bills nutzt hier eine Feuer-Eis-Analogie, die die meisten Leser aber wohl schon bei der ersten oder zweiten Erwähnung kapiert haben, ohne das man darauf auch gegen Ende des Romans noch halbe Seiten verschwenden müßte. Gut gefallen hat mir die "Schrotti"-Mentalität, die sich zwischen den Zeilen andeutet; offensichtlich hat der Clan nach dem Ende des Heiligen Krieges von WoB so einige Kriegsschauplätze gefleddert und aus den Schiffswracks neue, abgerüstete und auf den Handel ausgerichtete Sprungschiffe zusammengebaut, deren Größe und Leistungsfähigkeit wiederum Rückschlüsse auf die Fähigkeiten des jeweiligen Aimags zuläßt. Dies ist in Anbetracht der offensichtlich immer noch vorhandenen LosTech-Problematik (s. HPGs) eine beachtliche Leistung.
Insgesamt hat mir der Roman sehr gut gefallen. Trotz der eher kleineren Kritikpunkte haben wir hier eine ausgewogene Erzählung mit viel Hintergrundfakten vor uns, für Dark Age-Fans ein Muß. Das die Action ein wenig zurückstecken mußte, liegt hier in der Natur der Sache und ist nicht im Sinne eines Langweilers zu werten.
Hm, eins fällt mir doch noch ein: Man möge doch bitte die Karten am Anfang des Romans aktuell halten. In diesem Buch immer noch die Astrografie der Jadefalken-Invasion (!) zu zeigen, ist gelinde gesagt lächerlich. Zumal ich den verzweifelten Reaktionen im Internet entnehme, daß sich einige frustrierte Fans schon ihre eigenen Karten zeichnen ...obsidian per semper
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Also unsereiner hat ja die 61 Classic Bände. Mit Dark Age habe ich mich bisher eigentlich nicht beschäftigt, denn soweit ich weiss basiert es wohl eher nicht auf etablierten Charakteren und Handlungssträngen..........
Is das soweit korrekt? Wenn ja, was sollte mich überzeugen mal nen Blick hineinzuwerfen? Vielleicht kann mir ja hier einer mein Interesse erwecken
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Zitat von Surthur Beitrag anzeigenAlso unsereiner hat ja die 61 Classic Bände. Mit Dark Age habe ich mich bisher eigentlich nicht beschäftigt, denn soweit ich weiss basiert es wohl eher nicht auf etablierten Charakteren und Handlungssträngen..........
Is das soweit korrekt? Wenn ja, was sollte mich überzeugen mal nen Blick hineinzuwerfen? Vielleicht kann mir ja hier einer mein Interesse erweckenobsidian per semper
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Geht mir eigentlich nicht um Politik oder "grosse" SChlachten.
Ich mag auch so Bücher wie "Black Thorn Blues", wo eine Söldnereinheit auf einem Planeten ne Mission erfüllt.....
Handlung ist halt wichtig! Selbst die GDL nahm ihren Anfang in einer kleinen Revolution ohne die grossen Sternenreiche im Nacken
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Ich war gute 7 Jahre eingefleischter Fan des Universums.
Habe auf Conventions Kampagnen organisiert, bin auf groß-Kampagnen gefahren (kennt hier wer das Galahad.Manöver? :> ) und mir meinen Namen in einem guten Teil der deutschen Community gemacht. Mit der Zeit flachte das Interesse aber immer mehr ab. Battletech ist imho immer noch das dichteste mir bekannte SF-Universum welches einen Kinofilm mitlerweile mehr als verdient hätte, aber es ist nicht mehr meins. Als es am schönsten war, hörte es mit FASA auf. Nahja geschäftspolitik...
Nun steht hier die komplette cBT-Romanreihe, gut 40 Quellenbücher (deutsch und englisch) und einige andere Gimicks (Würfel mit den Haussymbolen zum Beispiel). Zumindest von den Büchern werde ich mich wohl im Laufe des Jahres, wenn auch schweren Herzens trennen. Wenn das soweit ist, werde ich wahrscheinlich im offiziellen Forum einen Thread dazu erstellen. Ist der ein oder andere Schatz dabei.
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Das absolute Highlight für mich war die Bewegung der eingefleischten cBTler (und damit Anhänger des wahren Zinn) gegen die feindliche Übernahme durch den F.E.I.N.D. (Feindliche Eindringlinge In Nichtklickende Domiziele) *es geht um den Tod von FASA und das Aufkaufen von Wizkids die aus Battletech ebenfalls ein Sammelklickspiel machen wollten und auch gemacht haben.*
Geboren daraus wurde die 111.FanProFor (Fantasy Productions Force), welche sich zunächst auf Flamebasis, schließlich auf köstlicher Satire gegen die Bedrohung stellte. Daraus entwickelten sich schließlich auf anderen Plattformen die DTBT (Defenders of True Battletech) und die 13. BatComBat (Battletech Community Battalion).
Eine "Season" wurde als Foren-RPG von mehreren Personen geschrieben. Die FanProFor brachte es auf 3 Seasons (wobei nur die 2. erhalten blieb - 128 Seiten Doc-Format), die DTBT auf 1 Season, die BatComBat auf afaik 4.
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