Ahoi ihr da draußen,
Das Dingo als solches ist nun wirklich alles andere als ein Bücherfan und in 18 Jahren habe ich nicht ein Buch auch nur im kleinsten ansatz interessant gefunden. Zugegeben, wirklich gesucht oder viel gelesen habe ich nicht.
hab mich engagiert dran gesetzt und fand lesen auch echt toll doch schon nach 10 minuten stellen sich desinteresse und langeweile ein.
Dafür dann auch noch dumme sprüche von bekannten zu kassieren, es sei lächerlich noch nie ein buch gelesen zu haben, bringen mich regelmäßig auf die palme. Ist ja nicht so, dass ich nicht gerne würde aber irgendeinen mist zu lesen nur um zu lesen muss ich nun wirklich nicht. Bin ganz gut ohne zurecht gekommen.
Nun viel mir doch kürzlich ein, wie sehr mich eine spieleanleitung mit der schilderung des geschichtlichen hintergrundes in ihren bann zog.
"Homeworld"
Das brachte mich auf den trichter ein buch in dieser richtung mal auszuprobieren. Offensichtlich SciFi.
Einfach nur science fiction tut es für mich jedoch auch nicht.
Allein titel wie "leben auf zeta7" (ausgedacht), "Hyperion" etc. schrecken mich schon durch lächerliche namensgebung ab.
Das trifft allerdings auf alle meine bucherfahrungen zu. Alles klingt so fürchterlich schwachsinning und wie aus der feder eines 7 jährigen.
Stephen kings "Der talisman" z.B. Ständig ist die rede von "Twinnern" und "Der Region". Da vergeht mir die lust.
"per anhalter durch die galaxis" - da mangelt es mir am ernst der geschichte.
Anhand von "homeworld" erläutere ich mal, was ich glaube zu mögen.
Alles ist mehr eine art historische erzählung i,mn hinblick auf ein ganzes volk, anstatt sich auf einzelne charactere einzulassen. Sowohl die düsteren anfänge werden beschrieben, der planet an sich, wissenschaftliche errungenschaften sowie die vermutungen nicht von diesem stern zu stammen, bis hin zur entdeckung eines raumschiff wracks im wüstensand was die zukunft des volkes veränderte. Man fand einen stein in ihm der den weg zu einem anderen weit entfernten himmelskörper weist. Nachdem politische hürden überwunden wurden legte man jedwede streitigkeiten bei und alle clans und komunen vereinigen sich und konzentrieren alle ihre anstrengung auf den bau einens riesiegen kolonieschiffes. Bis dato hatte man sogut wie keinerlei erfahrung mit weltraumreisen und sah sich mit dieser riesigen vision konfrontiert, die es galt wirklichkeit werden zu lassen. Die hürden beim bau die leben kosteten, technische aspekte in bezug auf antriebe, kälteschlafkammern, hüllenpanzerung, bewaffnung, sprungantrieb, rohstoffsammlung, deren verarbeitung zu raumschiffen in einer integrierten schiffswerft, navigation und noch einiges mehr werden in ihrer funktionsweise als auch entwicklung erläutert.
Schlagworte für mich sind: Aufbruch zu den sternen, ungewissheit, unbekannte gefahren, zwischen hoffnung und verzweiflung, technische erläuterungen, das gefühl alleine zu sein, die verantwortung für ein volk in stasis zu haben.
Alienbestien interessieren mich garnichtmal so, konfliktsituationen allerdings schon. kampfstern galactica (der pilotfilm vom remake) hat viele dieser charakteristika.
Einzig ramschiffe oder aliens oder raumfahrerei üben auf mich keine anziehungskraft aus. siehe kommentar zu "per anhalter durch die galaxis"
Hat da jamand vielleicht gute buch tipps für mich?
Wäre wirklich dankbar für hilfe.
hey! vielleicht könntet ihr auch mal behaupten MICh zum bücherwurm gemacht zu haben! Wäre wirklich eine leistung die einiges in den schatten stellen würde
Einen schönen abend noch!
EDIT: Waia waia, peinlich. Man möge mir den doppelthread verzeihen und einen der beiden löschen
______________
Ziele auf den Mond, selbst wenn du ihn verfehlst wirst du unter den Sternen landen.
Das Dingo als solches ist nun wirklich alles andere als ein Bücherfan und in 18 Jahren habe ich nicht ein Buch auch nur im kleinsten ansatz interessant gefunden. Zugegeben, wirklich gesucht oder viel gelesen habe ich nicht.
hab mich engagiert dran gesetzt und fand lesen auch echt toll doch schon nach 10 minuten stellen sich desinteresse und langeweile ein.
Dafür dann auch noch dumme sprüche von bekannten zu kassieren, es sei lächerlich noch nie ein buch gelesen zu haben, bringen mich regelmäßig auf die palme. Ist ja nicht so, dass ich nicht gerne würde aber irgendeinen mist zu lesen nur um zu lesen muss ich nun wirklich nicht. Bin ganz gut ohne zurecht gekommen.
Nun viel mir doch kürzlich ein, wie sehr mich eine spieleanleitung mit der schilderung des geschichtlichen hintergrundes in ihren bann zog.
"Homeworld"
Das brachte mich auf den trichter ein buch in dieser richtung mal auszuprobieren. Offensichtlich SciFi.
Einfach nur science fiction tut es für mich jedoch auch nicht.
Allein titel wie "leben auf zeta7" (ausgedacht), "Hyperion" etc. schrecken mich schon durch lächerliche namensgebung ab.
Das trifft allerdings auf alle meine bucherfahrungen zu. Alles klingt so fürchterlich schwachsinning und wie aus der feder eines 7 jährigen.
Stephen kings "Der talisman" z.B. Ständig ist die rede von "Twinnern" und "Der Region". Da vergeht mir die lust.
"per anhalter durch die galaxis" - da mangelt es mir am ernst der geschichte.
Anhand von "homeworld" erläutere ich mal, was ich glaube zu mögen.
Alles ist mehr eine art historische erzählung i,mn hinblick auf ein ganzes volk, anstatt sich auf einzelne charactere einzulassen. Sowohl die düsteren anfänge werden beschrieben, der planet an sich, wissenschaftliche errungenschaften sowie die vermutungen nicht von diesem stern zu stammen, bis hin zur entdeckung eines raumschiff wracks im wüstensand was die zukunft des volkes veränderte. Man fand einen stein in ihm der den weg zu einem anderen weit entfernten himmelskörper weist. Nachdem politische hürden überwunden wurden legte man jedwede streitigkeiten bei und alle clans und komunen vereinigen sich und konzentrieren alle ihre anstrengung auf den bau einens riesiegen kolonieschiffes. Bis dato hatte man sogut wie keinerlei erfahrung mit weltraumreisen und sah sich mit dieser riesigen vision konfrontiert, die es galt wirklichkeit werden zu lassen. Die hürden beim bau die leben kosteten, technische aspekte in bezug auf antriebe, kälteschlafkammern, hüllenpanzerung, bewaffnung, sprungantrieb, rohstoffsammlung, deren verarbeitung zu raumschiffen in einer integrierten schiffswerft, navigation und noch einiges mehr werden in ihrer funktionsweise als auch entwicklung erläutert.
Schlagworte für mich sind: Aufbruch zu den sternen, ungewissheit, unbekannte gefahren, zwischen hoffnung und verzweiflung, technische erläuterungen, das gefühl alleine zu sein, die verantwortung für ein volk in stasis zu haben.
Alienbestien interessieren mich garnichtmal so, konfliktsituationen allerdings schon. kampfstern galactica (der pilotfilm vom remake) hat viele dieser charakteristika.
Einzig ramschiffe oder aliens oder raumfahrerei üben auf mich keine anziehungskraft aus. siehe kommentar zu "per anhalter durch die galaxis"
Hat da jamand vielleicht gute buch tipps für mich?
Wäre wirklich dankbar für hilfe.
hey! vielleicht könntet ihr auch mal behaupten MICh zum bücherwurm gemacht zu haben! Wäre wirklich eine leistung die einiges in den schatten stellen würde
Einen schönen abend noch!
EDIT: Waia waia, peinlich. Man möge mir den doppelthread verzeihen und einen der beiden löschen
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Ziele auf den Mond, selbst wenn du ihn verfehlst wirst du unter den Sternen landen.
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