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[Frage] Warum lest ihr Bücher? Oder wie?

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    #61
    Manchmal erstaunlich, wie sich ein Buch von ganz alleine liest. Zum Beispiel der 900(!)-Seiten Roman (Billion Dollar) von Eschbach hielt gerade mal eine Woche.
    Das ist noch gar nix, ich habe seinerzeit "Titan" von Stephen Baxter, ebenfalls 900 Seiten, in 2 Tagen durchgehabt....

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      #62
      Wie und warum ich Bücher lese?
      Hmm,also ich setz mich auf mein Bett,mach Musik an und hab ein Buch dann meistens in 2-3 Tagen durch.
      Lesen ist mein schönstes Hobby,schon seit meinen ersten Leseversuchen in der Grundschule.
      Ich liebe es einfach,eine andere Welt kennenzulernen und dass ich meine eigene Phantasie gebrauchen kann und nicht,wie bei Filmen,alles vorgesetzt bekomme (z.B. eine Eierlegende Wollmilchsau sieht nur so aus und nicht anders).

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        #63
        Es ist einfach nicht immer etwas Interessantes zum Fernsehen. Außerdem sind Bücher meist detaillierter als Filme und regen eher die eigene Fantasie an.

        Allerdings muss ich zugeben, dass ich nur sehr wenige wirkliche Romane besitze bzw. gelesen habe. Der Großteil meiner Homebibliothek besteht aus irgendwelchen Sachbüchern und Biographien, welche mehr mein Ding sind (bei Fiktionen hab ich spannende Filme meist lieber als gute Bücher - Betonung liegt auf meist, es gibt Romane die besser sind als jeder Film, etwa "Der Herr der Ringe", "Harry Potter", die "Angelique"-Saga, "Der Dunkle Turm" usw.).

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          #64
          Also ich lese, um in eine andere Welt einzutauchen. Bei Filmen werden uns ja die Bilder vorgegben und wir können nichts mehr daran ändern. Jedoch bei Büchern ist das anders. Sehen kann man nur die Buchstaben auf dem Blatt. Die bunten Bilder erscheinen dann im Kopf des Lesers. Bei mir ist das so, das ich ein Buch kaum weglegen kann, wenn ich die ersten 5-10 Seiten interessant finde. Wenn die Bilder in meinem Kopf Form annehmen. Sollte mich das Buch die ersten Seiten nicht fesseln, lege ich es schon mal weg und versuche es mit dem Lesen dann einige Zeit später noch einmal. Meist dann mit Erfolg.

          Ich liebe Bücher und lese viel. In unserer Wohnung ist schon kein Platz mehr für irgendwelche neuen Bücher. Festgelegt habe ich mich nicht. Ich lese durch die Bank weg viele unterschiedliche Genres.

          Eine Zeit lang habe ich fast alle Agatha Christie Krimis gelesen.
          Dann hatte ich eine Stephen King Zeit.
          Kennt jemand John Jakes? der hat eine Buchreihe geschrieben eine Familie betreffend, die in Amerika während des Unabhängigkeitskrieges spielt -Jahrzehnte davor und Jahrzehnte danach-.
          Dann kamen ägyptische Romane an die Reihe.
          Herr der Ringe und andere Bücher von Prof. Tolkien
          Marion Zimmer Bradley wurde selbstredend ebenfalls gelesen.
          Zur Zeit habe ich die Star Wars Reihe "Das Erbe der Jedi-Ritter" zwischen meinen Fingern. Um nur eine kleine Auswahl zu nennen.

          Es sind also wirklich viele unterschiedliche Sachen die ich lese. Wenn ich so richtig in Leselaune bin, dann kann es sein, das ich ein Buch nicht eher aus der Hand lege, bis ich es ausgelesen habe. Es kann aber auch sein, das ich wochenlang kein Buch in die Finger nehmen. Mein Leseverhalten ist von meiner Lust und meiner Laune abhängig.

          Zum Glück lesen alle in meiner Familie viel und gerne.
          >>> Ich bin nicht auf der Welt, um zu sein, wie andere mich gerne hätten. <<<
          http://www.burg-kurzweyl.de.vu

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            #65
            Ich lese eigentlich, weil es viel mehr spannenden Stoff gibt, als im TV oder auf DVD. Ist ja richtig schön, wenn man im Bett ein paar Seiten lesen kann und so richtig in die Materie eintauchen kann. Vor allem gibts ja meistens von einem Schriftsteller mehrere Bücher die man lesen kann bzw. gibt es dann wieder andere, die ein ähnliches Genre schreiben. Das ganze machts für mich sehr interessant, weil es eben soviele verschiedene Welten zum versinken gibt. Und weil Lesen Kino im Kopf ist.
            Textemitter, powered by C8H10N4O2

            It takes the Power of a Pentium to run Windows, but it took the Power of 3 C-64 to fly to the Moon!

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              #66
              Ich lese ja eigentlich nie. Aber das letzte Buch hab ich gelesen weils ein Geschenk von jemandem war, der mir nah steht.
              "Wissenschaft ist die einzige Wahrheit, die reinste Wahrheit"

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                #67
                Hi Skymarshal, Hallo an Alle,

                In unserer Familie wurde schon immer viel gelesen und meine Geschwister und ich lesen alle recht viel. Wir wurden von unseren Eltern früh zum Lesen animiert. Ich glaube dass der Hang zum Lesen z.T. eine Veranlagung ist und zum Teil auch mit dem Umfeld zu tun hat in welchem man aufwächst. Anscheinend liegt es auch daran wie früh man damit anfängt und wie gut man es trainiert hat.


                Zitat von Skymarshal Beitrag anzeigen
                Aber was Bildung angeht. Nur durch Romane erfährt man keine Allgemeinbildung. Ich kenne genug Menschen die lesen viele Romane, aber über die Welt wissen sie nicht viel.
                Du hast zum Teil recht. Das, was so leichtfertig als "Allgemeinbildung" tituliert wird, erreicht man nicht durch das lesen von Romanen... das wird in der Schule vermittelt! Aber wer liest, weis meistens mehr als die Allgemeinbildung beinhaltet. Lesen bildet... aber natürlich kommt es immer darauf an was man liest und was als Bildung erachtet wird.

                Ich weis nicht, ob es stimmt, aber man sagt, dass Vielleser im Großen und Ganzen kreativer und flexibler im Denken sind, was auf ein höheres Maß an Phantasie und Vorstellungskraft zurück geht, denn die benötigt man und trainiert sie viel stärker beim Lesen als beim Anschauen eines Films. Ich habe noch nie von einem wirklich innovativen und kreativen Menschen gehört, der nicht liest oder viel gelesen hat!

                Bei Filmen betrachtet man die Phantasien eines anderen. Sicherlich sagen viele :"Lesen ist doch Kino im Kopf also warum sich die Mühe machen und nicht gleich den Film ansehen?" Aber beim Lesen ist es MEIN Film der da im Kopf abläuft... und er ist, EINMALIG, er gehört in dem Moment nur mir, dem Lesenden, denn bei jedem Leser entstehen andere Bilder!

                Warum überhaupt lesen? Weil es nun mal bedeutend mehr und bedeutend viel mehr bessere Bücher als Filme gibt! Es ist fast nicht möglich ein wirklich sehr gutes Buch in einen genauso guten Film umzusetzen, weil das Buch viel mehr Dinge beschreiben kann... Im Film kann man nun mal nur Bilder umsetzen ... keine Gedanken, kurze Rückblenden, Reflektionen und Assoziationen so umsetzen, dass der Film noch Sinn macht. Ein Film verläuft aus stilistischen Gründen viel geradliniger als das in einem Buch möglich ist. Dazu kommt, das viele gute Bücher gar nicht als Film umgesetzt werden können, weil einfach die Mittel, finanzielle und technische, fehlen. George Lucas hat 20 Jahre gebraucht um die ersten 3 Teile seiner Star Wars Bücher überhaupt in Bildern darstellen zu können. Beim Herrn der Ringe hat das sogar 50 Jahre gedauert!

                Außerdem, viele haben das schon geschrieben, ein Buch kann man ÜBERALL lesen und es verändert sich bei nochmaligem Lesen, weil der Lesende sich verändert hat, weiterentwickelt hat, sich die entstehenden Bilder verändern... man kann einfach aufhören und es bei Seite legen... und jederzeit weiterlesen, wenn einem danach ist... aber einen Film kann man nur mit Hilfsmitteln ansehen und er ist immer gleich! Mit einem Buch habe ich tagelang Spass, mit einem Film nur für knapp 1 1/2 Stunden.

                Viele Nichtleser haben mir erzählt, dass bei ihnen dieser "Film im Kopf" nicht abläuft, und sie deshalb keinen Spass darann haben. Ich nehme an, das ist bei dir auch der Fall?


                Beste Grüße
                Mic
                -=Wir sind alle einmalig, für alle Zeiten... sollten wir uns nicht auch so behandeln?=-
                -= ... warum das so ist? ...weis Gott, oder weis der Geier!... ich bete nur, dass es sich dabei um zwei verschiedene Instanzen handelt!=-

                Die seltsame Welt des Herrn B.

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                  #68
                  Kann da nur Mic-Re voll und ganz zustimmen.
                  Ich komme auch aus einer Lesefamilie, bin schon als Kind begeistert in die Bücherei gegangen.
                  Früher wurden die Jugendbücher noch in Mädchen- und Jungenbücher unterteilt, aber mich haben damals schon immer die sog. Jungenbücher gereizt. Also Cowboy und Indianergeschichten, Krimis, eben alles wofür sich wohl angeblich nur Jungen interessiert haben.
                  Dicke Bücher oder Bände, wenn sie mir gefallen liebe ich, gerade wenn sie mir gut gefallen, finde ich es schade, wenn ich sie ausgelesen habe. Lieblingsbücher kann ich auch mehrmals lesen.
                  Nirgendwo kann man so seine Fantasie spielen lassen als durchs Lesen.
                  Klar sehe ich auch fern oder spiele am PC oder Spielkonsole (Killerspiel Final Fantasy z.B. ), aber trotzdem ist lesen doch immer noch was anderes.
                  Und ich glaube auch, das Menschen, die früh mit Lesen anfangen flexibler im Denken sind (kreativ weiss ich nicht, bin nicht so kreativ .
                  Mit meinen Kindern habe ich als sie noch klein waren, auch immer viel vorgelesen, später wurden sie auch "Leseratten". Auch in der Schule beim Vorlesen konnten sie immer bestätigen, das sie viel besser lesen oder schreiben konnten als Wenigleser.
                  Ich finde es schade, wenn Eltern nicht versuchen, ihren Kindern das Lesen nahe zu bringen. Da entgeht ihnen so viel.
                  "Was man nie anpackt, dauert am längsten" HdR Bd.1

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                    #69
                    Ich bin auch eine absolute Leseratte. Es muss in der Familie liegen. Alles in der Familie hat Deutsch studiert und meine Mutter ist Buchhändlerin. Dadurch habe ich Zugang zu riesigen Mengen von Büchern. ;-)
                    Ich weiß noch, dass ich nach einer Woche in der ersten Klasse unheimlich sauer war, weil ich noch nicht lesen konnte, obwohl die Lehrerin doch gesagt hatte, es ginge ganz schnell.
                    Mein Leseverhalten ist von Buch zu Buch verschieden. Mal wird man reingesogen, sodass man an nichts anderes mehr denken kann. Mal ist es schwerer und man legt das Buch für einen Weile weg um es dann mit neuem Elan auszulesen.
                    Lesen ist auf jedenfall besser als einen Film gucken. 1. es dauert länger, 2. mehr Details, 3. überall einsetztbar.
                    Wash: "Psychic, though? That sounds like something out of science fiction."
                    Zoe: "We live in a spaceship, dear."
                    Wash: "So?"

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                      #70
                      Ich lese weil ich es gerne tue. Manche gehen gerne wandern andere (so wie ich) nicht. Deswegen muss ich mich jetzt aber auch nicht dazu zwingen es zu tun.
                      Es gibt ja noch andere schöne Sachen (bzw Sportarten )
                      Es gibt leider zu viele Menschen die denken sie müssen Kafka, Shakespeare oder anderes lesen nur weil man im allgemeinen darunter ein "schweres" Werk versteht und man somit als gebildet erscheint. Lesen soll auf alle Fälle Spaß machen und man soll sich nicht durch Romane die in der Schule besprochen wurden verunsichern lassen. Es gibt zahlreiche Arten (Genres) an Büchern und noch mehr Autoren. Es kommt also zu einer Vielzahl an interessanten Geschichten.

                      Warum lesen?
                      Ich bin nicht eine die ein Buch als Ausgleich zum Alltag sieht. Ich verschwinde auch nicht total in die Welt. Es ist nur schön seiner Phantasie freien Lauf zu lassen. Zudem bin ich persönlich noch ein kleiner Detailfreak. Also ich lese auch Bücher öfter um auf so kleine Dinge zu kommen die manch einer gerne im Leseeifer überfliegt
                      So kommt man mit der Zeit auch oft drauf wie der Autor so denkt. Deine Denkweise wird erweitert (aber nicht unbedingt gefüllt *gg). Man kann Sachen von versch. Standpunkten aus betrachten und einiges davon selbst "mitnehmen".

                      Wie ich lese?
                      Naja setz mich irgndwo hin oder abends im Bett. Schlag das Buch auf undja beginn zu lesen *g

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                        #71
                        Mal etwas zu Thema "Warum man nicht lesen sollte:"

                        Zitat von Thomas Mann, Vorwort Der Zauberberg
                        Kunst soll keine Schulaufgabe und keine Mühseligkeit sein, keine Beschäftigung contre cœur, sondern sie will und soll Freude bereiten, unterhalten und beleben, und auf wen ein Werk diese Wirkung nicht übt, der soll es liegenlass und sich zu andrem wenden.
                        Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
                        Makes perfect sense.

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                          #72
                          Ich kann Laguna nur beipflichten obwohl ich glaube (zumindest geht es mir so) dass das aufbauen oder beibehalten der kleinen welt auch nach dem film noch möglich ist.obwohl ich mich manchmal regelrecht davor fürchte den film zu einem mir vertrauten buch zu sehen weil ich angst habe dass meine bisherigen vorstellungen in dem film nicht zutreffen. Aber schliesslich sind es ja auch nur die vorstellungen und interpretationen die der regisseur hat.Ich rate übrigens allen sich einmal mit der welt otori takeos zu befassen denn ich habe nach einigen gesprächen die auffassung erlangt dass das buch besonders zu dem aufbauen einer eigenen welt auffordert.(trotz sehr genauer beschreibungen und klarer anlehnung an das reale japan)

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                            #73
                            Zitat von Mic-Re Beitrag anzeigen
                            Du hast zum Teil recht. Das, was so leichtfertig als "Allgemeinbildung" tituliert wird, erreicht man nicht durch das lesen von Romanen... das wird in der Schule vermittelt! Aber wer liest, weis meistens mehr als die Allgemeinbildung beinhaltet. Lesen bildet... aber natürlich kommt es immer darauf an was man liest und was als Bildung erachtet wird.
                            Da irrst du leider.

                            "Allgemeinbildung" ist das breit gestreute "Alltagswissen" was man eben nicht gezielt erwirbt sondern so nebenher, das was bei Shows wie WWM abgefragt wird (oder weils nicht da ist eben nicht)...
                            Schulwissen fällt wohl eher in die Kategorie Grundwissen.
                            Und leider wird es wohl in Zukunft immer weniger Möglichkeiten geben, dass die Schulen über das absolute Minimum an Grundwissen hinaus solide Kenntnisse vermitteln wollen, können oder dürfen...

                            Mit Schaudern denke ich an Aktionen wie Raabs Fussgängerzonen-Umfragen oder den ähnlich gelagerten "FFH-(D)um(m)frager", was da oft an Antworten zu alltäglichsten Sachen kommt, da kriegt man das Grausen.

                            Lesen ist da aber noch nicht einmal sooo wichtig, jedenfalls nicht Bücher. Schon die Tageszeitung oder Zeitschriften die nicht ganz auf bunte Bilder setzen kann da Wunder wirken.
                            »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                              #74
                              Du hast zum Teil recht. Das, was so leichtfertig als "Allgemeinbildung" tituliert wird, erreicht man nicht durch das lesen von Romanen... das wird in der Schule vermittelt! Aber wer liest, weis meistens mehr als die Allgemeinbildung beinhaltet. Lesen bildet... aber natürlich kommt es immer darauf an was man liest und was als Bildung erachtet wird.
                              Das kann ich so nicht stehen lassen.

                              Zur Allgemeinbildung gehört auch die Kenntnis einiger Werke der Prosa. Nicht umsonst werden in der Schule Werke von Goethe, Schiller, Grass und Schlink gelesen. Dabei sollte man sich keinen Illusionen hingeben: was wir heute als Klassiker mit hochwertvollem Inhalt lesen, wurde damals auch nur mit der Motivation geschrieben, zu unterhalten. Zudem liefern biographische Romane und Reiseberichte auch Wissen - in Romanform. Erlebnisberichte liefern zwar kein Faktenwissen, wohl aber gute Stimmungsbilder aus einer Epoche. Und aus gut recherchierten historischen Romanen kann man durchaus ne Menge lernen.

                              Nicht zu vergessen, dass das Lesen von Romanen den Wortschatz erhöht und das Textverständnis fördert. Das sind zwei Grundfertigkeiten, die man braucht um sich überhaupt lesender Weise Wissen anzueignene.

                              MfG
                              Whyme
                              "Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
                              -Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten

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                                #75
                                nun ja weil in den büchern meist dnge stehen wie sie einder schreiber/erfinder der geschichte sie sich vorstellen und man sich somit ein bild in seiner fantasy machen kann filme sind zwar auch gut gehen aber meist ein wenig weit am orginalbuch vorbei weil sehr viel gar nicht erst im film verwirklicht werden kann
                                Ein Tropfen kann einen Ozean zum überlaufen bringen.
                                "Der ELch, der saß still lächelnd da,
                                der Wald um ihn her zerschoßen war.

                                Ein bisschen Güte von Mensch zu Mensch ist besser als alle Liebe zur Menschheit!

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