[Buchbesprechung] Kevin J. Anderson – Die Saga der sieben Sonnen - SciFi-Forum

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[Buchbesprechung] Kevin J. Anderson – Die Saga der sieben Sonnen

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    #16
    ich freu mich schon urstig, anderson könnte ruhig ma ein bissel schneller schreiben^^,

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      #17
      Zitat von Lord Kalar Beitrag anzeigen
      ich freu mich schon urstig, anderson könnte ruhig ma ein bissel schneller schreiben^^,
      Der schreibt schon ziemlich schnell - aber er wird sich, wie fast alle Autoren, nicht nur eines, sondern mehrere Projekte gleichzeitig ans Bein gebunden haben.

      Nur zum Vergleich: David Weber - einer der produktivsten Scifi-Autoren der letzten 2 Jahrzehnte - hat im Moment mindestens 4 verschiedene Projekte am laufen:
      1.) Honor Harrington; da hat er vor, zum Jahresende hin den zweiten Band des Saganami-Academy Spin-Offs herauszubringen
      2.) Assiti Shards (zusammen mit Eric Flint): Da kommt im Mai "1634: The baltic war"
      3.) Multiverse (zusammen mit Linda Evans): nächstes Buch im März: "Hell hath no Fury"
      4.) Der Gbaba-Zyklus (Ich nenn' ihn einfach mal so - soweit ich weiß, hat er noch keinen offiziellen Namen) - da ist im Januar der erste Band "Off Armageddon Reef" erschienen; und es werden wenigstens 4 Bücher werden.

      Außerdem möchte er gerne noch seine Fantasy-Serie um Bahzell Bahnakson weiterschreiben - und die Prinz Roger Romane (die er zusammen mit John Ringo geschrieben hat) warten auch darauf, irgendwann fortgesetzt zu werden.

      Ich nehme an, bei Anderson sieht es ähnlich aus ... Und so gesehen ist ein Band pro Jahr für diesen Zyklus schon ein ziemlich schneller Rhythmus.
      “You can’t wait until life isn’t hard anymore before you decide to be happy.” -Nightbirde.at AGT, 2019

      Main problem with troubleshooting is: trouble shoots back? (Quelle: Google+)

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        #18
        Ich fühle mich prächtig unterhalten und es bringt mir nach wie vor Freude mich durch diesen Zyklus zu fressen. Die Saga bietet alles was eine Space Opera so interessant macht.
        Was nicht heißt, daß ich nichts zu kritisieren habe. Mich stören einige sehr eindimensionale Charaktere und inhaltliche Ungereimtheiten, die sich immer wieder offenbaren. Meiner Meinung lassen sich gerade diese Dinge auf ein sehr hohes Schreibtempo zurückführen. Die ganze Geschichte macht nicht den Eindruck bis zum Schluß durchdacht zu sein.

        Aber hey, ich hab Spaß.

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          #19
          Ich kann die Sonnen-Saga nicht ausstehen. Ist zwar in "" realistische Entwicklung aber auf die Nerven gehts mir schon.

          Zumal es so eine absolutes 08/15 gezettere ist. Hole mir keinen neuen
          Das Imperium und der Gott-Imperator brauchen dich! Komm zu den Dhyssischen Reichsrittern oder der Könglichen Infanterie von Jeuno.

          "Gyahhaa!" Sagte die Krähe, der Personifizierte Tod "Du willst doch sterben komm tue es!"

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            #20
            Nach meinen Infos erscheint "Von Feuer und Nacht" nun erst im Juni (Amazon).

            Was die Serie selbst angeht: Ich las schlechteres, auch im reinen Unterhaltungsbereich. Ich erinnere mich an die Starcraft-Romane und muß sagen, da ist Anderson doch um Welten besser.
            Dennoch, seine Romane haben mich nicht vom Hocker gerissen. Zuviele Klischees, Schwarz-Weiß-Malerei und teilweise eine ziemlich vorhersehbare Handlung. Wenn man allerdings nicht gerade auf der Suche nach einer neuen Religion ist und das Ganze als reine Unterhaltung betrachtet, kann man es durchaus lesen. Ich werde mir die restlichen Bücher auch kaufen ... aber eins muß ganz klar gesagt werden: An Vinge, Simmons, Banks oder Reynolds kommt der gute Anderson bei weitem nicht heran. Und wer schnelle, leicht verständliche Unterhaltung sucht, ist bei Battletech oder Warhammer 40K vielleicht besser aufgehoben. Da gibt es inzwischen auch Zyklen oder Trilogien, die man als Space-Opera bezeichnen könnte ...
            obsidian per semper

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              #21
              "Von Feuer und Nacht" ist inzwischen erschienen. Gelesen habe ich das Buch noch nicht, doch hoffe ich, daß die Roamer langsam von ihrem "Alleskönner-Gutmenschen"-Trip runtergeholt werden, sonst ist mir die Bündelung von Klischees in dieser Form deutlich zu krass.
              obsidian per semper

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                #22
                also ich muss sagen mir hat die serie sehr gut gefallen
                gut man hat schon gemerkt wo anderson herkommt aber herrjeh warum das rad immer wieder neu erfinden
                die bücher hatten ihre längen das ist wahr aber ich finde er hats ganz gut geschafft ein sehr umfangreiches universum aufzubauen und herüberzubringen

                das in den ersten büchern erstmal alles schief geht jo das tut schonmal weh aber herrjeh ohne not keine helden oder?

                ich bereue es wahrlich nicht die bücher gelesen zu haben auch wenn ich jetzt nicht sagen kann das es meine lieblingsserie ist aber die saga wird mir auf jeden fall positiv in erinnerung bleiben

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                  #23
                  ich hab die Buchreihe letztes Jahr gelesen,da sie bei uns in der Stadtbücherei stand und ich langeweile hatte....
                  Ich bin jedenfalls gut unterhalten worden und habe in einem Durchzug alle Bänder gelesen ohne Pause...
                  Einzig die Elementarwesen fand ich doch etwas an den Haaren herbeigeholt (denkende Bäume,Wasserwesen,)
                  "Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire

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                    #24
                    Habe jetzt so ca. im letzten Jahr die gesamte Saga gelesen. Wie hier schon oft geschrieben wurde, es ist eine gute Unterhaltung für spannende Lesestunden, aber kein besonderer Tiefgang erkennbar. Bei den letzten 2 Bänden hat mich dann doch gestört dass die Story zu vorhersehbar war, irgendwie war da schon die Luft raus, wirkte so dass Anderson unbedingt 7 Bände zusammenbringen wollte.
                    Das Auftauchen der Klikiss bzw. der Krieg gegen die Faeros wirkte einfach nur mehr als Verlängerung um die 7 Bände schreiben zu können. Auch dass es keine wirkliche Charakterentwicklung gab gefiel mir jetzt nicht so wirklich, auch waren die Charaktäre die gesamte Saga über gut und heldenhaft oder böse und verschlagen.
                    Das Ende beim Kampf um die Erde fühlte ich mich an Babylon 5 bzw. Präsident Clarke erinnert.

                    Zitat von kosmoaffe Beitrag anzeigen
                    Einzig die Elementarwesen fand ich doch etwas an den Haaren herbeigeholt (denkende Bäume,Wasserwesen,)
                    Dies hat mir wieder gut gefallen, war doch nett nicht nur humaonide Aliens zu haben. Diesen Kampf der Elementarwesen fand ich toll, vor allem auch dass zB am Ende bei den Faeros gesagt wurde, dass sie frisches "Blut" brauchen, weil deren gesamte Zivilisation schon total degeneriert war.

                    Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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